Ein zentraler Aspekt des Projekts ist die Möglichkeit der Heimanwendung. Dadurch soll sichergestellt werden, dass auch Patientinnen und Patienten, die nicht in der Nähe einer Klinik leben, von der Therapie profitieren können.
Die NeuroConn GmbH, ein deutsches Unternehmen, das langjährige Erfahrung in der Entwicklung von nicht-invasiven Hirnstimulatoren hat, ist ebenfalls an der Studie beteiligt. Ziel ist es, eine praktikable Lösung zu entwickeln, die Krebspatientinnen und -patienten weltweit zugutekommt.
MEDICA.de; Quelle: Universitätsmedizin Göttingen - Georg-August-Universität