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Bild: Eine Person trägt ein tragbares medizinisches Gerät am Handgelenk, das an eine größere, mit Kabeln verbundene Einheit am Gürtel angeschlossen ist; Copyright: Universität Siegen

Universität Siegen

KIRETT-Wearable verbessert die Erstversorgung bei Rettungseinsätzen

19.09.2024

Das KIRETT-Projekt der Universität Siegen hat ein tragbares Gerät entwickelt, das bei Rettungseinsätzen entscheidende Handlungsempfehlungen zur Erstversorgung gibt. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) kann dieses Wearable lebensrettende Entscheidungen unterstützen und die Reaktionszeit des Rettungspersonals verkürzen.
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Bild: Eine Frau steuert ein Endoskop in einem modernen Operationssaal mithilfe eines Laptops und Monitoren, die Echtzeitbilder anzeigen; Copyright: ETH Zürich

ETH Zürich

Erste ferngesteuerte magnetische Endoskopie auf 9300 Kilometer Distanz

05.09.2024

Forschende der ETH Zürich und der Chinesischen Universität Hongkong haben erstmals eine magnetisch gesteuerte Endoskopie an einem lebenden Schwein über eine Distanz von 9.300 Kilometern durchgeführt. Diese Technik zeigt Potenzial für minimalinvasive Eingriffe und die Patientenversorgung in abgelegenen Gebieten.
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Bild: Eine Nahaufnahme eines Röhrchens für einen Tuberkulosetest im Labor

Neuer Biomarker sagt Nebenwirkungen bei Tuberkulosetherapie voraus

29.08.2024

Forschende des Forschungszentrums Borstel, Leibniz Lungenzentrum, haben einen Biomarker entdeckt, der das Risiko für das Auftreten von Nervenerkrankungen bei der Tuberkulosetherapie vorhersagen kann.
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Bild: Älterer Mann erläutert Sachstand, recht von ihm ein Roboter und links sitzt eine Frau auf einem Stuhl; Copyright: BTU, Sascha Thor

BTU, Sascha Thor

Robotik: Pilotstudie mit Roboter Pepper im Einsatz

22.08.2024

Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) untersucht in einer aktuellen Pilotstudie, wie soziale Roboter wie der humanoide Roboter Pepper in den Pflegealltag integriert werden können.
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Bild: Person hält ein Gebärmutter-Modell in den Händen

Endometriose-Prävention: Neues Hydrogel-Implantat bietet Hoffnung

15.08.2024

Forschende der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich und der Empa haben ein Hydrogel-Implantat entwickelt, das nicht nur als Verhütungsmittel fungiert, sondern auch das Potenzial besitzt, die Ausbreitung von Endometriose zu verhindern. Diese interdisziplinäre Forschung könnte einen wichtigen Beitrag zur Behandlung einer weit verbreiteten Frauenkrankheit leisten.
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Bild: Polymerfasern mit einem flüssigen Kern; Copyright: Empa

Empa

Präzise Medikamentenabgabe mit Flüssigkernfasern

06.08.2024

Empa-Forschende haben Polymerfasern entwickelt, die Medikamente langfristig und präzise abgeben können. Diese sogenannten Flüssigkernfasern enthalten Medikamente in ihrem Inneren und lassen sich zu medizinischen Textilien verarbeiten. Diese neue Methode bietet klare Vorteile bei der Behandlung von Wunden oder Entzündungen direkt an der Entstehungsstelle.
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Bild: Eine Person im weißen Kittel erklärt mithilfe eines anatomischen Modells das menschliche Herz. Das Modell zeigt detailliert die Innenstruktur des Herzens.

Von permanent zu resorbierbar: selbstauflösende Stents als Herzimplantate

02.08.2024

Die Kardiologie setzt zunehmend auf selbstauflösende Stents zur Behandlung von Herzkrankheiten. Die selbstauflösenden Magnesiumstents haben das Potenzial, die Behandlung von koronaren Herzerkrankungen zu verbessern. Sie werden anstelle der traditionellen Metallstents eingesetzt und bieten einige Vorteile.
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Bild: Person liegt auf einer Behandlungsliege, während ein Ultraschall durchgeführt wird

Autonomer Ultraschall: Entlastung für den medizinischen Alltag

26.07.2024

Autonome robotische Ultraschallsysteme können Routineuntersuchungen übernehmen und Ärztinnen und Ärzte im Operationssaal unterstützen. Prof. Nassir Navab von der Technischen Universität München (TUM) erforscht diese Technologien und zeigt deren Potenzial für den medizinischen Alltag auf.
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Bild: Nahaufnahme der Köpfe von zwei Personen, die einen chirurgischen Eingriff durchführen; Copyright: Jun-Prof. Benjamin Wolf/Universität Leipzig

Jun-Prof. Benjamin Wolf/Universität Leipzig

TMMR-Studie zeigt Erfolg bei Gebärmutterhalskrebs-Behandlung

16.07.2024

Gebärmutterhalskrebs ist weltweit die vierthäufigste bösartige Tumorerkrankung bei Frauen. Neue Forschungsergebnisse aus einer fast zehn Jahre andauernden Vergleichsstudie zeigen, dass die an der Universitätsmedizin Leipzig praktizierte Totale Mesometriale Resektion (TMMR) wesentliche Vorteile gegenüber der Standardbehandlung aufweist.
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Bild: 3D-Matrix-Ultraschalltransducer für die transkranielle Neurostimulation vor einem Hirnscan; Copyright: Fraunhofer IBMT / Bernd Müller

Fraunhofer IBMT / Bernd Müller

3D-Ultraschall für die Hirnstimulation: Fortschritt in der Behandlung neurologischer Erkrankungen

26.06.2024

Forschende des Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik IBMT haben eine Technologie entwickelt, die Ultraschallsignale zur gezielten Stimulation tiefer Gehirnareale nutzt. Mit einem speziellen Ultraschallsystem können 256 einzeln ansteuerbare Ultraschallwandler gezielt Schallsignale in die Tiefe des Gehirns senden, um neurologische Erkrankungen wie Epilepsie oder Parkinson zu behandeln.
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Bild: Ein Mann wird in einer Klinik an den Augen untersucht

Neue künstliche Augenhornhaut anstelle von menschlichem Gewebe

17.06.2024

Patientinnen und Patienten warten in Deutschland bis zu einem Jahr auf eine neue Hornhaut, um wieder sehen zu können. Nun ist in Deutschland eine neue Teilhornhaut aus Kunststoff verfügbar, die in komplizierten Fällen eingesetzt wird. Dennoch bleibt menschliches Gewebe weiterhin die beste Option.
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Bild: Operationssaal mit einem Roboter mit C-Arm für Operationen auf der Liege

Da Vinci SP-System: Die nächste Generation der robotisch-assistierten Chirurgie

06.06.2024

Die Einführung des Da Vinci Single Port (SP) System ermöglicht es der Universitätsmedizin Mainz, ihr Anwendungsgebiet für minimal-invasive Operationen in der Allgemeinchirurgie zu erweitern. Die robotisch-assistierte Chirurgie verbessert die medizinische Praxis durch den Einsatz modernster Technologie, die präzisere und weniger invasive Eingriffe ermöglicht.
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Bild: Blauer Prototyp des neuen kleinen Blutentnahmegeräts neben einer 1 Euro Münze als Größenvergleich; Copyright: Zoratto et al. Advanced Science 2024

Zoratto et al. Advanced Science 2024

Nadelphobie überwinden: Ein neuer Ansatz zur Blutentnahme

23.05.2024

ETH Zürich Forschende haben ein innovatives Blutentnahmegerät entwickelt, das auf dem Prinzip der Blutegel basiert. Dieses neuartige Gerät könnte Menschen mit Nadelphobie helfen und bietet vielseitige Anwendungsmöglichkeiten in der Medizin, insbesondere in ressourcenarmen Regionen. Die Entwicklung wurde in einer Studie in der Fachzeitschrift Advanced Science veröffentlicht.
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Bild: Füße in Sportschuhen laufen vor Sonnenuntergang; Copyright: envato

Klingeling: Jetzt gehst du richtig!

21.05.2024

Das Start-Up CERITER hat ein Wearable entwickelt, das den Gang von Patienten und Patientinnen in Echtzeit analysiert und ihnen sofort mit Audiosignalen bei jedem Schritt signalisiert, ob sie richtig auftreten. Über eine Plattform stellt das Unternehmen die Ergebnisse der Ganganalyse und aktive Unterstützung bei der Therapie übersichtlich zur Verfügung.
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Bild: In der rechten Bildhälfte ist eine Hand in blauem Handschuh zu sehen. Diese berührt eine runde, von innen grün beleuchtete Hirnattrappe; Copyright: Julian Butscher

Julian Butscher

Drahtlose OLED-Lichtquelle für minimalinvasive Behandlungen

19.03.2024

Forschende der University of St. Andrews und der Universität Köln präsentieren eine drahtlose Lichtquelle, die durch die Kombination von organischen Leuchtdioden (OLEDs) und akustischen Antennen neue Horizonte für minimalinvasive Behandlungsmethoden eröffnet.
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Bild: Vorschaubild zum Video:

Apps verändern die Gesundheitsversorgung

14.03.2024

Im Rahmen der digitalen Transformation im Gesundheitswesen nehmen digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) eine zentrale Rolle in der Patientenversorgung ein. Ihre Bedeutung wird in den kommenden Jahren noch zunehmen, da sie maßgeblich dazu beitragen, die Gesundheitsversorgung effizienter, personalisierter und zugänglicher zu machen. Aber was macht eine gute Anwendung aus?
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Bild: Eine krebskranke Frau sitzt in einem Rollstuhl und scrollt durch Informationen auf einem Tablet.

Fatigue überwinden: Eine App für mehr Lebensqualität

20.02.2024

Krebskranke leiden als Begleiterscheinung häufig unter einem Erschöpfungssyndrom. Dieses erschwert die Bewältigung des Alltags und wird in der Regel mit Physiotherapie und Verhaltenstherapie behandelt. Eine Anti-Fatigue-App soll zukünftig eine individuell auf die Person abgestimmte Behandlung ermöglichen.
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Bild: Instrumente zur Glukoseüberwachung liegen nebeneinander

Digitale Zwillinge sollen die Typ-2-Diabetes-Behandlung verbessern

07.02.2024

Ein Konsortium, bestehend aus Kooperationspartnern aus sieben Ländern, arbeitet an der Entwicklung einer föderierten Gesundheitsdateninfrastruktur im Rahmen des Projekts "dAIbetes".
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Bild: Eine Frau in einem blauen Kittel klebt ein Pflaster auf den Arm eines jungen Mädchens, beide tragen eine Maske.

Mikronadel-Array-Pflaster: Impfungen leicht gemacht

29.01.2024

Auflösbare Mikronadel-Array-Pflaster (MAPs) bestehen aus winzigen, sich rasch auflösenden Nadeln, die Impfstoffe effizient in die Haut abgeben können. Durch die einfache Anwendungsweise haben die MAPs großes Potenzial, nicht nur während einer Pandemie, sondern auch in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen den Impfvorgang zu vereinfachen.
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Bild: Verbandsmaterial in offenen blauen Behältern auf einem Tisch; Copyright: Messe Düsseldorf

Messe Düsseldorf

Heilung chronisch infizierter Wunden mit lebenden Verbänden

30.11.2023

Wenn eine Wunde heilt, verschließt das neue Gewebe im Idealfall die Hautläsion vollständig. Doch bei chronischen Wunden können sich scheinbar harmlose Gewebeschäden zu dauerhaften Gesundheitsproblemen entwickeln. Um dem entgegenzuwirken, haben Empa-Forschende nun einen Verband entwickelt, der probiotische Laktobazillen enthält.
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Bild: Anatomisches Modell der menschlichen Pankreatitis; Copyright: JoPanwatD

JoPanwatD

Bauchspeicheldrüse: Nanopartikel für optimierte Krebstherapie

23.11.2023

Forschende aus Göttingen und Karlsruhe haben einen neuen Behandlungsansatz für die Therapie von Bauchspeicheldrüsenkrebs entwickelt. Die innovative Methode verspricht, die Krankheit künftig gezielter und mit weniger Nebenwirkungen behandeln zu können. Die Therapie soll nun so schnell wie möglich für die klinische Anwendung optimiert werden.
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Bild: Ein älterer Mann und seine Enkelin schauen gemeinsam in ein Fotoalbum auf einer Couch; Copyright: bialasiewicz

bialasiewicz

Parkinson: Neue Hoffnung für "austherapierte" Betroffene

20.11.2023

Bei fortschreitender Parkinson-Erkrankung kommen Therapien zum Einsatz, die beispielsweise Operationen am Gehirn erfordern. Obwohl mehrere Optionen existieren, wird selten mehr als eine angewandt. Hilft diese nicht mehr, gelten Erkrankte meist als austherapiert.
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Bild: Ältere Personen spielen Schach mit Keksen; Copyright: bernardbodo

bernardbodo

Tiefe Hirnregionen gezielt stimulieren und motorische Lernleistung verbessern

06.11.2023

In einer aktuellen im Journal Nature Neuroscience publizierten Studie weist Dr. Maximilian Wessel vom Uniklinikum Würzburg (UKW) zusammen mit einem internationalen Forschungskonsortium unter Führung der École Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) erstmalig die erfolgreiche nicht-invasive elektrische temporale Interferenzstimulation (tTIS) einer tiefen Hirnregion nach.
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Bild: Medizinischer Saugnapf balanciert auf einer Fingerspitze; Copyright: Transire Bio

Transire Bio

Direkter Weg für Medikamente ins Blut per Saugnapf

02.11.2023

Bei vielen Erkrankungen ist eine wöchentliche oder auch tägliche Medikamentenaufnahme ins Blut notwendig. Um das für die Betroffenen schonender zu gestalten, haben Forschende einen Saugnapf für die Wangeninnenseite entwickelt. Durch den Saugnapf können Medikamente so non-invasiv direkt ins Blut gelangen. Mit der Gründung des Start-ups Transire Bio soll dieser nun markttauglich werden.
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Bild: hellbraune Knochenschraube Shark Screw; Copyright: DIZG

DIZG

Schneller wieder fit mit Knochenschrauben aus gespendetem Gewebe

16.10.2023

Nach der Behandlung einer Fraktur werden häufig Schrauben zum Verbinden von Knochenfragmenten eingesetzt. Da diese jedoch oft aus Metall bestehen, beinhaltet die Nachbehandlung zum Teil weitere Operationen, was den Heilungsprozess verlängert. Hier bietet die aus menschlichem Gewebe bestehende Knochenschraube Shark Screw® große Vorteile.
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Bild: Eine Patientin auf der Untersuchungsliege. Daneben stehen drei Personen im weissen Kittel und betrachten eine Ultraschallaufnahme am Bildschirm; Copyright: Karin Kaiser / MHH

Karin Kaiser / MHH

Herzschwäche: neue Ansätze für Behandlung kurz vor oder nach Geburt

06.10.2023

Forschende der MHH wollen den veränderten Fettstoffwechsel bei Patientinnen mit Schwangerschafts-Kardiomyopathie (PPCM) untersuchen und neue Biomarker für Diagnose und Therapie finden.
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Bild: Miniatur-Defibrillator

CellAED

CellAED: eine Erfolgsgeschichte, die auf der MEDICA begann

02.10.2023

Als das australische Unternehmen Rapid Response Revival Research Limited (RRR) zum ersten Mal zur MEDICA kam, war es noch ein Start-up mit einem Prototyp. Im Jahr 2023 kehren sie mit einem ausgereiften Produkt zurück, CellAED ist ein automatischer Miniatur-Defibrillator, der in der Nähe aufbewahrt werden kann, falls irgendwo ein plötzlicher Herzstillstand eintritt.
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Bild: Tragbares Gerät zur Früherkennung von Schlaganfällen BraiN20; Copyright: Time is Brain

Time is Brain

Start-up Time is Brain überwacht Gehirnfunktion nach Schlaganfall

30.08.2023

Betroffene eines Schlaganfalls müssen häufig mit bleibenden Behinderungen rechnen. Aus diesem Grund hat das Start-up "Time is Brain" ein tragbares Gerät zur Schlaganfallerkennung entwickelt. Diese Technologie ermöglicht ärztlichem Fachpersonal eine kontinuierliche Überwachung des Gehirns in Echtzeit ab dem Zeitpunkt des Schlaganfalls.
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Bild: Eine Frau ist auf einer Laufbahn und schaut auf ihre Smartwatch an ihrem Handgelenk; Copyright: Lazy_Bear

Lazy_Bear

Sportmedizin: mit Smart Data Lebensqualität verbessern

11.08.2023

Die JGU-Sportmedizin beteiligt sich an zwei Projekten des Uniklinikums Mainz. "Cytophone" - ein digitales Assistenzsystem - soll Menschen durch Wearable-Technologie zu mehr körperlicher Aktivität verhelfen. Die Projekte DECIDE (BMBF-finanziert) und RELEVIUM (EU-finanziert) zielen auf bessere Gesundheitsergebnisse und Patientenwohl.
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Bild: Ein Mann hält eine Beinprothese, während eine Frau daran schraubt; Copyright: Marius Maasewerd, HAWK

Marius Maasewerd, HAWK

Studiengang Orthobionik qualifiziert Fachkräfte für die Orthopädie

01.08.2023

Der Studiengang Orthobionik bietet ab dem Wintersemester 2023 ein bisher einzigartiges Bachelorstudium. Mit einer Ausrichtung an den Bedarfen der Orthopädietechnikbranche werden sie für eine eigenständige Versorgung mit modernen Orthesen und Prothesen qualifiziert.
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Bild: Einbau des Experimentblocks in das FLUMIAS-ISS-Rack. Der Block enthält das Untersuchungsobjekt (hier: Mammakarzinomzellen) und ein Lebenserhaltungssystem für die Zellen; Copyright: MTRM/OVGU

MTRM/OVGU

Krebsforschung im All: Was macht Tumorzellen weniger aggressiv?

31.07.2023

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Magdeburg forschen in Schwerelosigkeit zu Wundheilung und neuen Behandlungsstrategien gegen Krebs.
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Bild: Ein Assistenzart zeigt einem Oberarzt etwas auf einem Tablet. Die beiden stehen auf einer gläsernen Gallerie in einem Krankenhaus; Copyright: monkeybusiness

monkeybusiness

Im Krankenhaus der Zukunft: Daten, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz

18.07.2023

Künstliche Intelligenz (KI) und ihr Einsatz ist gerade in aller Munde. Und auch die Frage, wie KI unsere Zukunft verändern und gestalten wird, wird heiß diskutiert. Auch im Gesundheitswesen liegen KI-Anwendungen im Trend. Doch bevor diese eine Erleichterung sein können, müssen die Grundlagen erfüllt sein.
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Mehr Zeit für die Behandlung auf der Intensivstation: Smartes Assistenzsystem "Mona" bündelt Daten

30.06.2023

Alle Informationen direkt dort abrufbar, wo sie benötigt werden – am Krankenhausbett. Das intelligente Assistenzsystem "Mona" bietet exakt das. Damit setzt das Start-up Clinomic um, was sich Intensivmedizinerinnen und -mediziner sowie das Pflegepersonal wünschen.
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Bild: Komplexes Schema einer Ultrallschalltherapie die die Auflösung eines Tumors zeigt; Copyright: Wiley-VCH

Wiley-VCH

Ultraschall in der Krebsimmuntherapie

27.06.2023

Ultraschall ist eine vielversprechende Technik zur Behandlung von Krebs: Im Gegensatz zu Laserlicht dringt er zerstörungsfrei bis zu 12 Zentimeter tief in Körperschichten ein, was ihn besonders für die Therapie tiefer liegender Tumore interessant macht.
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Bild: rot hervorgehobenes Kniegelenk an das die Person die Hände gelegt hat; Copyright: mihacreative

mihacreative

Personalisierter Knorpelersatz hilft bei Knieleiden

27.06.2023

Kniearthrose ist eine weit verbreitete Form der Arthrose, die Betroffene im Alltag einschränkt. Der Verschleiß im Knorpelgewebe verursacht häufig Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Um die Behandlung zu verbessern, haben Forschende einen Prozess entwickelt, mit dem sich künstliches Knorpelgewebe auf die Betroffenen individuell zugeschnitten herstellen lässt.
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Bild: Nahaufnahme: Eine bernstein farbende Pille aus dem 3D-Drucker; Copyright: MPI-INF

MPI-INF

3D-gedruckte Pillen mit gewünschter Wirkstofffreisetzung

29.05.2023

Eine Gruppe von Informatikern des Max-Planck-Instituts für Informatik in Saarbrücken und der University of California in Davis hat ein Verfahren entwickelt, bei dem allein die Form des Objekts für eine zeitgesteuerte Wirkstofffreisetzung bestimmt.
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Bild: Ein Arzt entnimmt einer Patientin eine Speichelprobe in einem Untersuchungsraum; Copyright: Prostock-studio

Prostock-studio

TimeTeller: zehnte Ausgründung des BIH Digital Health Accelerator

25.05.2023

Ein interdisziplinäres Team um Professorin Dr. Angela Relógio vom Molekularen Krebsforschungszentrum MKFZ und dem Institut für Theoretische Biologie der Charité - Universitätsmedizin Berlin als auch von der MSH Medical School Hamburg hat eine nichtinvasive Methode entwickelt, mit deren Hilfe der persönliche zirkadiane Rhythmus bestimmt werden kann.
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Bild: Blonder Mann im Anzug, Prof. Dr. Christian Grüneberg, lächelt in die Kamera; Copyright: HS Gesundheit, Volker Wiciok

HS Gesundheit, Volker Wiciok

HS Gesundheit fördert digitale Rehabilitation in Ostafrika

21.04.2023

Ziel des Gemeinschaftsprojekts mit sieben internationalen Universitäten ist es, den digitalen Wandel vor Ort zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung und Rehabilitation zu unterstützen.
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Bild: Ein Inkubatorbett in einer pädiatrischen Intensivstation in einem Universitätsklinikum; Copyright: Mint_Images

Mint_Images

Mobiles MRT: Einsatz bei Kindern unter ECMO-Therapie

13.04.2023

Das Team der Neonatologie des Universitätsklinikums Bonn (UKB) hat weltweit erstmals Kinder, die eine ECMO-Therapie erhalten, mit dem mobilen Magnetresonanztomographgen (MRT) untersucht.
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Bild: 3D-Illustration eines menschlichen Körpers, die den Magen-Darm-Trakt hervorgehoben darstellt; Copyright: SciePro/Shutterstock

SciePro/Shutterstock

Morbus Crohn: neues bildgebendes Verfahren für zielführende Therapie

12.04.2023

Eine interdisziplinäre Forschungsgruppe der MedUni Wien hat ein neues bildgebendes Verfahren erforscht, das die Therapie von Darmstrikturen bei Morbus Crohn verbessern kann.
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Bild: Dr. Ioana Slabu und Benedict Bauer mit dem nanomodifizierten Stent vor der Kamera; Copyright: Peter Winandy

Peter Winandy

Neuartige Technologie für die Therapie von Hohlorgan-Tumoren

10.04.2023

Ioana Slabu vom Institut für Angewandte Medizintechnik und Benedict Bauer vom Institut für Textiltechnik haben eine neuartige Technologie für die Therapie von Hohlorgan-Tumoren entwickelt, die mit dem zweiten Platz des RWTH Innovation Award 2022 ausgezeichnet wurde.
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Bild: Illustration eines Mitralklappenprolaps im Vergleich zu einer gesunden Klappe.; Copyright: DZHK - Michael Fausser

DZHK - Michael Fausser

Mitralklappe reparieren: chirurgisch oder mit Katheter?

31.03.2023

Eine undichte Mitralklappe kann grundsätzlich chirurgisch oder kathetergestützt repariert werden. Besonders häufig liegt ein sogenannter Mitralklappen-Prolaps vor, bei dem ein Teil der Klappe in den linken Vorhof vorfällt (prolabiert). Welche Methode zur Reparatur eines solchen Klappenschadens bei Patienten mit geringem Operationsrisiko am besten geeignet ist, untersucht eine Studie.
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Bild: Drei Frauen und drei Männer, das Team aus der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie posieren gemeinsam mit dem Patienten für die Kamera; Copyright: Kirsten Lassig/Universitätsklinikum D

Kirsten Lassig/Universitätsklinikum Dresden

Uniklinikum Dresden: Strahlentherapie gegen Herzrhythmusstörungen

21.03.2023

Ein Team der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden hat erstmals einen Patienten mit schweren Herzrhythmusstörungen mittels Strahlentherapie behandelt.
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Bild: Ein Baby mit einer angeborenen Zwerchfellhernie wird in einem Inkubator beatmet; Copyright: Colourbox

Colourbox

Stammzellmodell zur Erforschung einer Fehlbildung der Neugeborenen-Lunge

15.03.2023

Die angeborene Zwerchfellhernie ist eine der tödlichsten Fehlbildungen für Neugeborene. Um diese Erkrankung künftig besser verstehen und behandeln zu können, hat ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung der Universitätsmedizin Leipzig im Labor ein neues Zellmodell entworfen und eine medikamentöse Therapie daran getestet.
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Bild: Die schwarzen Kegel zeigen im elektrischen Feld orientierte Wassermoleküle an der Grenzfläche zum Lipid.; Copyright: Carlos Marques / ENS Lyon

Carlos Marques / ENS Lyon

Standardmodell zur Elektroporation widerlegt

15.03.2023

Mithilfe starker elektrischer Felder lassen sich Poren in Biomembranen erzeugen, das Verfahren wird Elektroporation genannt. Solche Defekte in Membranen gezielt zu verursachen, ist eine wichtige Technik in Medizin und Biotechnologie, aber auch bei der Behandlung von Nahrungsmitteln.
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Bild: Medizinische Forschung Nahaufnahme einer Mikrotiterplatte; Copyright: manjurulhaque

manjurulhaque

RIANA: Wiener Start-up entwickelt neue, treffsichere Krebsmedikamente

14.03.2023

Die technologische Basis ist eine proprietäre Plattformtechnologie zur Entdeckung von Medikamenten, die sich gegen krebsfördernde Protein-Protein-Wechselwirkungen richten.
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Bild: Prinzipdarstellung von iScoolio: Abgebildet sind das Stab-Modul, die Weste mitsamt Sensoren sowie das Interface- Modul; Copyright: Fabian Schober / Fraunhofer IWU

Fabian Schober / Fraunhofer IWU

Echtzeitfeedback und Gamification bei der Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen

13.03.2023

Bei krankengymnastischen Therapien gibt iScoolio nun Patientinnen und Patienten über visuelle Rückmeldungen in einer App die Sicherheit, ohne professionelle Überwachung durchgeführte therapeutische Übungen auch "richtig" gemacht zu haben. Gamification-Elemente steigern zusätzlich die Motivation.
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Bild: Mikroskopische Aufnahme: Lymphknoten der Maus mit farblichen Fluoreszenzmarker; Copyright: AG Hoelzel/UKB

AG Hoelzel/UKB

Künstliche Intelligenz soll Tumorimmunologie helfen

09.03.2023

Methoden zu entwickeln, mit denen die Beschaffenheit des Tumormikromilieus vorausgesagt werden kann, ist Ziel von Forschenden der Exzellenzcluster ImmunoSensation2 und Hausdorff Center for Mathematics (HCM) um Prof. Kevin Thurley an der Universität Bonn.
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Bild: H&E-Färbung, Lichtmikroskopie, Multiples Myelom; Copyright: imagesourcecurated

imagesourcecurated

Personalisierte Therapie beim Multiplen Myelom

08.03.2023

Forschende des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD), am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg und des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) haben eine neue Behandlungsmöglichkeit beim Multiplen Myelom erprobt.
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Bild: Logo des EU-Projekts miGut-Health, Schwarz, violette und grüne Farben auf weissen Hintergrund; Copyright: Eurice Office

Eurice Office

Forschung zu Präzisionsmedizin bei chronischen Darmentzündungen

07.03.2023

Von PMI-Mitglied Prof. Andre Franke koordiniertes internationales Team will die Prävention von Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa mithilfe von Präzisionsmedizin und stärkerer Einbindung der Betroffenen verbessern.
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Bild: Zwei Männer mit blauen Kittel posieren für die Kamera im St. Josefs-Hospital Wiesbaden; Copyright: St. Josefs-Hospital Wiesbaden GmbH

St. Josefs-Hospital Wiesbaden GmbH

Vorhofflimmern im hohen Alter: Katheterablation oder Herzschrittmacher?

03.03.2023

Wiesbadener Herzspezialisten untersuchen mit Forschungsförderung der Herzstiftung, was über 75-jährigen Betroffenen mehr hilft: eine Katheterablation oder eine Schrittmacher-Therapie?
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Bild: Iluustrierter Workflow der Analysen, der die Zusammenarbeit der beteiligten Partner netzwerkartig darstellt; Copyright: PreciPoint

PreciPoint

Gemeinschaftsprojekt im Kampf gegen Krebs

01.03.2023

Forschende der Universität Regensburg und Ärztinnen und Ärzte des Uniklinikum Regensburg entwickeln neuartiges Screening-Tool zur Verbesserung von Tumor-Behandlungen
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Bild: Ein Mann in T-Shirt und Jeans liegt in einem Röntgenraum und wird von einem anderen Mann mit Röntgengerät anvisiert; Copyright: Pressmaster

Pressmaster

Neue Vorgaben fürs Röntgen - Patientenschutz wird weiter verbessert

14.02.2023

Um die Strahlenexposition für Patientinnen und Patienten möglichst zu begrenzen, legt das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) regelmäßig sogenannte diagnostische Referenzwerte für besonders häufige oder auch dosisintensive Röntgenanwendungen fest. Das BfS hat diese Werte nun erneut deutlich gesenkt: im Mittel um 15 Prozent.
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Bild: Gruppe von IT-Beratern, die mit digitalen Tablets arbeiten und Big Data verwalten; Copyright: nateemee

nateemee

Wie Demenz-Qualitätsregister zu einer besseren Demenzversorgung beitragen können

10.02.2023

Das Austrian Institute for Health Technology Assessment (AIHTA) hat untersucht welche Schlüsselfaktoren bei der Planung, Gestaltung, Umsetzung und dem Betrieb sogenannter Demenz-Qualitätsregister wesentlich sind.
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Bild: Darstellung einer Gebärmutter als Hologramm. Das Hologram schwebt über zwei gewölbten Händen.; Copyright: Medical University of Vienna

Medical University of Vienna

Fortgeschrittener Gebärmutterhalskrebs: Chancen durch personalisierte Brachytherapie

17.01.2023

Erstmals zeigt eine Studie aus den Daten der multizentrischen EMBRACE-I Studie einer Forschungsgruppe des Comprehensive Cancer Center Vienna von MedUni Wien und AKH Wien die Überlegenheit eines zielgerichteten Ansatzes in der Brachytherapie.
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Bild: Darstellung einer Blutlaufbahn des menschlichen Körpers mit Blutplasma und den daran angebundenen Albumin als Transportfläche für radioaktive Moleküle; Copyright: HZDR/Juniks

HZDR/Juniks

Alphastrahler für die Krebstherapie - zwei vielversprechende präklinische Studien

11.01.2023

Forschende des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) und der Palacký-Universität in Olmütz wollen die Behandlung von Prostatakrebs auf Basis von Actinium-225 verbessern.
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Intensivstation neu gedacht: Neueste Technik und Architektur im St. Marien-Krankenhaus

13.12.2022

Alte Hülle, neues Innenleben: Seit Oktober 2022 ist die kernsanierte Intensivstation des St. Marien-Krankenhauses in Siegen nach einer einjährigen Umbauzeit wieder in Gebrauch. Neueste Technik und ein modernes Raumkonzept sorgen für eine bessere medizinische Versorgung. Grund genug für MEDICA.de sich die Station einmal anzusehen.
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Bild: Physiotherapeut, der einer Patientin einen Elektrostimulationsgurt anlegt; Copyright: 9_fingers_

9_fingers_

Strom gegen Covid-19: die intelligente elektrische Pille

28.11.2022

Die Stimulation des Vagusnervs in der Ohrmuschel hat eine entzündungshemmende Wirkung bei schweren Covid-19-Verläufen. Das haben Prof. Eugenijus Kaniusas und seine Forschungspartner 2020 bereits vorausgesagt. Jetzt konnten sie diese Prognose 2022 in einer klinischen Studie bestätigen.
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Epilepsie: Anfälle mit KI automatisch erkennen und nachweisen

28.11.2022

Die Detektion von epileptischen Anfällen ist bislang nur schwer und – gerade bei kleineren Anfällen – nur unzureichend möglich. Das soll sich mit monikit ändern. Mit dem Sensorgerät und Künstlicher Intelligenz sollen zukünftig umfänglich Daten gesammelt und so die Versorgung von Betroffenen verbessert werden.
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Immer dabei – Therapie für unterwegs

17.11.2022

Smart Devices und mobile Anwendungen, die uns einen Rund-um-Blick auf unsere Gesundheit ermöglichen oder uns im Alltag unterstützen liegen voll im Trend. Egal, ob es dabei um Prävention geht oder eine Hilfe während der Rehabilitation.
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Diagnostik überall – mit Smartphones, Apps und Wearables

15.11.2022

Blutzucker, Herzschlag, Schlaf – inzwischen helfen uns viele Apps und Wearables dabei, unsere Gesundheit im Auge zu behalten und sogar Krankheiten zu diagnostizieren. Auf der MEDICA 2022 haben wir einige der kleinen Alleskönner für die Hosentasche entdeckt.
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Ein modeliertes Ohr auf einem Tisch; copyright: beta-web GmbH

Schmerztherapie ohne Medikamente – AURIMOD GmbH

10.11.2022

Chronische Schmerzen sind ein weltweites Problem, das 30 Prozent der Betroffenen trotz Behandlung anhaltend einschränkt. Mit VIVO setzt die AURIMOD GmbH einen neuen Standard in der Schmerzbehandlung. In unserem Videointerview erfahren wir, wie das kleine Gerät, das am Ohr befestigt wird, Schmerzen lindern kann.
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Bild: Ärztin mittleren Alters führt ein Videogespräch an einem Laptop mit einem Patienten, während sie in an einem Schreibtisch sitzt; Copyright: insidecreativehouse

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Low-Code-Automatisierung medizinischer Protokolle mit Mindify

03.11.2022

Im MEDICA CONNECTED HEALTHCARE FORUM werden verschiedene Technologien vorgestellt, die die Gesundheitsversorgung verbessern und Patientinnen und Patienten, Kliniken und ärztliches Personal miteinander verbinden. Das Unternehmen Mindify hat eine Lösung entwickelt, die den Patientinnen und Patienten hilft und gleichzeitig das ärztliche Personal entlastet.
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Digitales Patientenmodell für chronische Krankheiten

26.09.2022

Im Leitprojekt MED²ICIN wurde ein digitales Patientenmodell für chronisch kranke Personen entwickelt. Auf einem besonders übersichtlichen, webbasierten Dashboard sind dort unter anderem Krankheitsverläufe, Medikationsreaktionen und Handlungsempfehlungen zu sehen.
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Bild: Rasterelektronenmikroskopaufnahme von roten Blutkörperchen in einem Thrombus-Geflecht; Copyright: Empa

Empa

Personalisierte Schlaganfallbehandlung: Diagnostik mit virtueller 3D-Histologie

23.08.2022

Bei einem akuten Schlaganfall zählt jede Minute. Handelt es sich bei der Ursache dafür um eine Gefäßverstopfung durch ein Blutgerinnsel (Thrombus) im Gehirn, ist möglichst detailliertes Wissen über die Zusammensetzung des Gerinnsels Trumpf, um es erfolgreich entfernen oder auflösen zu können und den Blutfluss so wieder herzustellen. In der gebotenen Eile ist das aber nicht immer so einfach.
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Bild: Vorschaubild zum Video

Virtuelle Therapie: Entlastung für Behandelnde – Gamification für den Therapieerfolg

08.08.2022

In fremde Welten abtauchen, Aufgaben absolvieren, Abenteuer erleben – Computerspiele in Virtual Reality wirken besonders realistisch. Auch die Medizin macht sich virtuelle Welten zunutze: Die CUREosity GmbH aus Düsseldorf hat mit CUREO ein VR-System für den Einsatz in der Physio- und Ergotherapie entwickelt.
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Bild: Hand mit Handschuh hält ein Zellkulturgefäß vor einen Bildschirm mit Darstellung einer genetischen Analyse; Copyright: westend61

westend61

Big Data: Helfer und Wegweiser in Labormedizin und Genetik

01.08.2022

Big Data, die Verwendung großer Datenmengen in Diagnostik und Forschung, gibt der Medizin einen gewaltigen Anschub. Gerade in der Labormedizin kann Big Data eine große Unterstützung sein, denn hier sind Ärztinnen und Ärzte mit zahlreichen Werten und Parametern konfrontiert, die sie für eine erfolgreiche Diagnose beachten müssen.
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Bild: Baupläne eines Gebäudes; Copyright: FabrikaPhoto

FabrikaPhoto

Projekt Krankenhausplanung

01.07.2022

Neben der medizinischen Versorgung steht auch die Genesung der Patientinnen und Patienten im Krankenhaus im Fordergrund. Damit diese bestmöglich vonstattengehen kann, sollte sich der Fokus in der Planungsphase auch auf eine optimale Arbeitsplatzgestaltung richten. Wie gelingt der Spagat zwischen Design und Funktionalität und wie sieht das Krankenhaus von morgen aus?
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Bild: Eine Pflegerin schiebt eine ältere Frau in einem Rollstuhl durch einen Park; Copyright: s_kawee

s_kawee

Kluger Krankenhausbau – gut für alle

01.07.2022

Wenn wir an moderne Krankenhäuser denken, denken wir oft an hightechbasierte Gerätemedizin, Patientenbetten, die von Apparaten flankiert sind, oder vernetzte OPs. Für den Heilungserfolg zählen jedoch nicht nur die Geräte in den Räumen. Ein Krankenhaus, das gut für Patientinnen und Patienten, ihre Angehörigen und das Personal ist, ist bereits gut geplant, und das von Anfang an.
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Bild: Ein Physiotherapeut mit einem Patienten in einem Praxisraum. Der Patient sitzt an einem Trainingsgerät mit einem Monitor vor ihm.; Copyright: prostooleh

prostooleh

Mit Apps gegen die Monotonie: Exergames in der Physiotherapie

01.06.2022

Spiele schaffen es mit Leichtigkeit, dass Personen jeden Alters Spaß an ihren Übungen haben. Und das wiederum trägt zum Therapieerfolg bei – egal, ob nach einer Sportverletzung oder in der Bewegungstherapie für Kinder. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Thema des Monats.
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Bild: drei verschiedene Analyse-Bildschirme der KORA-App nebeneinander; Copyright: Fabienne Erben

Fabienne Erben

Eine App hilft bei der Bewegungstherapie von Kindern

01.06.2022

Gamification erfreut sich schon länger großer Beliebtheit im Rehabilitationssektor. Dabei ist das Design der motivationsfördernden Spiele gar nicht so leicht. Fabienne Erben, Studentin an der Hochschule München hat sich dennoch an eine schwierige Zielgruppe gewagt: Kinder.
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Bild: Smartphone mit der Diabetes-App, der Insulinpen liegt davor; Copyright: Nico Arnold | diafyt MedTech

Nico Arnold | diafyt MedTech

Diabetes-Management mit diafyt: selbstlernend und smart

22.04.2022

Uns allen ist schon einmal ein "Denkfehler" unterlaufen oder wir haben schlicht etwas vergessen. Wenn das Menschen mit Diabetes bei der Berechnung ihres Insulins oder mit der Insulingabe passiert, kann das schwerwiegende Folgen für sie haben. Ein Forschungsteam der TU Dresden und ein Leipziger Start-up wollen Betroffenen den Alltag erleichtern.
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Bild: Mann hält Hand an den Rücken mit visualisierter sichtbarer Wirbelsäule; Copyright: PantherMedia / Wavebreakmedia

PantherMedia / Wavebreakmedia

Behandlung von chronischen Schmerzphasen mit KI-gestützter App

05.04.2022

Bei der Behandlung von chronischen und akuten Schmerzphasen steht das individuelle Schmerzprofil der Patientinnen und Patienten im Vordergrund. Die Behandlungsmethoden müssen entsprechend flexibel angepasst werden können.
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Bild: Eine Ärztin hat eine Videokonferenz mit einem hustenden Mann; Copyright: PantherMedia/Andrey Popov

PantherMedia/Andrey Popov

Telemedizin: sichere Diagnostik in der Pandemie – und darüber hinaus

01.04.2022

Wer hätte absehen können, wie die Corona-Pandemie unser Leben umkrempelt? Die Arbeitswelt hat sich durch mobiles Arbeiten und digitale Tools verändert. Persönliche Treffen haben zwar nach wie vor einen hohen Stellenwert, sind aber nicht mehr ganz so wichtig wie früher. Und Telemedizin ändert die Kontakte von Ärztinnen und Ärzten mit Patientinnen und Patienten.
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Bild: Patient, der eine Racheninspektion vom ferngesteuerten Roboter durchführen lässt; Copyright: TUM

TUM

Telediagnostik: fachgerechte Untersuchung ohne physischen Kontakt

01.04.2022

Um das Risiko einer Ansteckung mit COVID-19 für das medizinische Personal aber auch Patientinnen und Patienten gering zu halten, wurde vermehrt auf telemedizinische Anwendungen zurückgegriffen. Allerdings fehlt den Angeboten meist eine richtige diagnostische Option.
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Bild: Mann mit VR-Headset auf dem Kopf macht eine Übung mit einem Gumminband; Copyright: videoreality GmbH

videoreality GmbH

Chronische Schmerzen: Mit Virtual Reality das Schmerzempfinden verändern

22.03.2022

Die Ursachen chronischer Rückenschmerzen sind häufig nicht bestimmbar. Betroffenen wird generell zu mehr Bewegung geraten, verbunden mit Physiotherapie und Schulungen zur Bekämpfung möglicher psychischer Ursachen. Mit Virtual-Reality-Anwendungen könnte jetzt ein neues Werkzeug zur Behandlung dazukommen – das direkt am Schmerzempfinden im Gehirn ansetzt.
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Bild: Cartoon zur Konectom App; Copyright: Phil Hubbe/ZKN

Phil Hubbe/ZKN

Konectom: Selbstmonitoring der Multiplen Sklerose via App

08.02.2022

Bei Multipler Sklerose finden neurologische Kontrolltermine meist im Abstand von drei Monaten statt. In der Zwischenzeit kann es jedoch zu Krankheitsschüben kommen. Um diese diagnostische Lücke zu schließen, wurde die Konectom-Smartphone-App ins Leben gerufen.
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Bild: Das Vemo System® mit einem Patienten und Pflegekräften; Copyright: Reactive Robotics

Reactive Robotics

Robotik für Intensivstationen: "Auf die Beine stellen und laufen lassen"

04.01.2022

Robotik ist bereits in vielen Bereichen des Gesundheitswesens anzutreffen. Intensivstationen waren bisher frei von robotischen Technologien. Doch nun konnte auch eine Anwendung für sie in der Intensivtherapie gefunden werden.
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Beatmung in der Intensivmedizin: Versorgung von COVID-Patienten

16.11.2021

In Situationen wie einer Pandemie ist die Intensivmedizin gefordert wie selten zuvor. Dazu müssen insbesondere auch die technischen Voraussetzungen stimmen, um Intensivpatienten so effektiv und effizient wie möglich zu behandeln. Auf der MEDICA 2021 erfahren wir, was sich während der Pandemie in der Branche getan hat und wo die Reise hingeht.
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Bild: Mann, der sich an den Rücken greift; Copyright: PantherMedia  / piotr_marcinski

PantherMedia / piotr_marcinski

Ultraschall ermöglicht zielgerichtete Schmerztherapie bei chronischen Rückenschmerzen

20.10.2021

Rückenschmerzen sind der häufigste Grund für einen Arztbesuch in Deutschland. Fehlbelastungen, Nervenschäden und Verschleißerscheinungen an der Wirbelsäule können zu Entzündungen und schmerzhaften Bewegungseinschränkungen führen. Der Ultraschall bietet neue innovative diagnostische und therapeutische Verfahren in der Schmerztherapie von Rückenleiden.
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Bild: Sechs Herzspezialisten stehen im Kittel und OP-Kleidung in der Kardiologie; Copyright: Marcel Mompour

Marcel Mompour

Veröden mit Stromstößen

02.09.2021

Das neue Ablationsverfahren verspricht mit gezieltem Einbringen kleiner Poren in die Zellmembran verspricht Patienten mit Vorhofflimmern kürzere Prozedurzeiten als bisher.
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Bild: Das Pflaster wird im 3D-Drucker passgenau hergestellt und durch grünes Licht aktiviert; Copyright: Leonard Siebert

Leonard Siebert

Smartes Pflaster könnte die Heilung chronischer Wunden beschleunigen

27.08.2021

Internationale Kooperation aus Materialwissenschaft und Medizin entwickelt individuell aktivierbares Gelpflaster aus dem 3D-Drucker.
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Bild: eine Person wird in den Oberarm geimpft; Copyright: PantherMedia / belchonock

PantherMedia / belchonock

Impfung gegen erblichen Darmkrebs in Versuchen erfolgreich

27.07.2021

Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum und vom Universitätsklinikum Heidelberg konnten erstmals die Entstehung von erblichem Darmkrebs mit einer Schutzimpfung hinauszögern. Mäuse mit einer erblichen Veranlagung für Darmkrebs überlebten nach Impfung signifikant länger als ungeimpfte Artgenossen.
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Bild: Darstellung der menschlichen Organe; Copyright: PantherMedia / magicmine

PantherMedia / magicmine

Diagnose der Fettleber nur mit Ultraschall

26.07.2021

Jeder vierte Erwachsene über 40 und jedes dritte übergewichtige Kind in Deutschland haben eine Fettleber. In den meisten Fällen handelt es sich um die nichtalkoholische Fettlebererkrankung NAFLD, die hauptsächlich durch Übergewicht, ungesunde Ernährung und Bewegungsmangel verursacht wird und unbehandelt zu Leberentzündungen, Leberzirrhose oder Krebs führen kann.
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Bild: Darstellung menschlicher Lungen; Copyright: PantherMedia/Wasant (yaymicro)

PantherMedia/Wasant (yaymicro)

Möglicher Marker für den Erfolg der Immuntherapie bei Lungenkrebs

15.07.2021

Lungenkrebs ist die Krebs-Art mit der höchsten Sterblichkeitsrate, insbesondere für Patienten mit onkogenen Mutationen im KRAS Gen sind die Behandlungsmöglichkeiten äußerst limitiert. Die Hoffnung war die Zulassung der Therapie mit Immuncheckpoint-Inhibitoren und in der Tat sprechen einige Patienten auf diese Therapie sehr gut an, während sie bei anderen allerdings vollkommen wirkungslos ist.
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Bild: eine Person hält sich zwei Nieren-Modelle vor den Oberkörper; Copyright: PantherMedia / benschonewille

PantherMedia / benschonewille

Nierensteine gründlich und rückstandslos entfernen

13.07.2021

Nierensteine sind eine weit verbreitete Volkskrankheit. Um auch die kleinsten Reste davon zuverlässig entfernen zu können, entwickelte die Purenum GmbH als Ausgründung des Fraunhofer IFAM ein Gel, das kleine Fragmente umschließt und anschließend rückstandslos entfernt werden kann. Dieses Jahr wurde das Produkt mediNiK zertifiziert und ist damit marktreif.
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Smartes Implantat – Frakturen mit intelligenten Materialien autonom heilen

02.06.2021

Unterschenkelfrakturen stellen durch ihren langwierigen Heilungsprozess eine große Belastung für Patienten dar. Ein intelligentes Implantat könnte zukünftig steuern, wie sie zusammenwachsen, und den Heilungsprozess optimieren. Wie das funktioniert und welche Rolle Künstliche Intelligenz dabei spielt, erfahren wir vom Entwicklerteam an der Universität des Saarlandes im Video.
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Bild: ein Patient wird auf einer Trage in einen Rettungswagen geschoben; Copyright: PantherMedia / HayDmitriy

PantherMedia / HayDmitriy

Point-of-Care Ultraschall hilft im Noteinsatz bei der Diagnose

01.06.2021

Im Noteinsatz müssen Entscheidungen schnell getroffen werden: Eine Hilfe bei der Diagnosestellung kann der Point-of-Care-Ultraschall (POCUS) geben, da er deutliche Bilder liefert, wo Ärzte sich bisher auf ihr Gefühl verlassen mussten. Der Hilfe geht allerdings eine entscheidende Frage voraus: Ist ein POCUS in der entsprechenden Situation überhaupt sinnvoll?
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Bild: ein Krankenhauszimmer, im Hintergrund ist blass ein Patient zu erkennen, den künstlich beatmet wird, im Vordergrund steht ein Kontrollmonitor; Copyright: PantherMedia / ParStud

PantherMedia / ParStud

Biohybridlungen implantierbar machen

25.05.2021

Verschiedene Krankheiten können sich unterschiedlich stark auf die Lunge auswirken. Ist die Lunge allerdings so schwer geschädigt, dass auch künstliche Beatmung nicht mehr hilft, kommt eine künstliche Lunge, die ECMO, zum Einsatz. Noch sind künstliche Lungen allerdings nur außerhalb des Körpers nutzbar, da Implantationen noch nicht möglich sind.
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Bild: eine Darstellung eines rot gefärbten Muskels, darauf hellgrüne Punkte; Copyright: AG Spuler, MDC/ECRC

AG Spuler, MDC/ECRC

Meilenstein für Therapie der Muskeldystrophie

03.05.2021

Mit einer neuartigen Genschere können Mutationen an Muskelstammzellen korrigiert werden. Das ebnet den Weg für die die erste mögliche Zelltherapie genetisch bedingter Muskelschwunderkrankungen, berichtet das ECRC-Team von Professorin Simone Spuler nun im Fachjournal "JCI Insight".
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Bild: eine Person hält ein Handy in den Händen, auf dem eine medizinische App geöffnet ist; Copyright: PantherMedia/Andriy Popov

Digitale Gesundheitsversorgung: Patienten zuhause behandeln

03.05.2021

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) kommen immer mehr im Alltag der Patienten an. Da die "Apps auf Rezept" vor der Zulassung eingehend vom BfArM geprüft werden, sind sie momentan allerdings nur auf einzelne Krankheiten zugeschnitten. Im Thema des Monats beleuchten wir, welchen Platz DiGA schon heute in der Gesundheitsversorgung einnehmen und wie sie sich künftig weiter entwickeln werden.
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Bild: Arzt steht vor einer Behandlungsliege; Copyright: St. Vincenz-Krankenhaus Paderborn GmbH

St. Vincenz-Krankenhaus Paderborn GmbH

Vorhofflimmern: Alkohol kann Herzrhythmusstörung auslösen

06.04.2021

Regelmäßiger Alkoholkonsum erhöht das Risiko für Vorhofflimmern, und zwar auch bei gesunden Menschen ohne Vorerkrankungen. Das zeigt eine aktuelle Studie des Universitären Herz- und Gefäßzentrums am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE).
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Bild: Zwei Chirurgen mit Virtual-Reality-Brillen schauen auf ein schwebendes Modell des menschlichen Herzens; Copyright: PantherMedia/Gorodenkoff

OP in 3D: Virtual Reality in der Chirurgie

01.04.2021

Chirurgen müssen nicht nur theoretisches Wissen und Übung sammeln, um erfolgreich zu operieren. Sie benötigen auch ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen und müssen die anatomischen Eigenheiten jedes einzelnen Patienten kennen. Ein Teil dieser Aufgaben wird ihnen zukünftig erleichtert, wenn mit Virtual und Mixed Reality dreidimensionale, digitale Modelle in ihren Beruf einziehen.
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Bild: Krebszellen; Copyright: PantherMedia / vitanovski

PantherMedia / vitanovski

Unheilbarer Krebs: Frühe palliativmedizinische Unterstützung notwendig

31.03.2021

Zum ersten Mal in Deutschland wurden unheilbar erkrankte Krebspatienten ab dem Zeitpunkt ihrer Diagnose systematisch nach ihrem palliativmedizinischen Behandlungsbedarf befragt und ein Jahr begleitet.
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Bild: Stammzellen im Hippokampus der Maus; Copyright: Khadeesh bin Imtiaz/Universität Zürich

Khadeesh bin Imtiaz/Universität Zürich

Alternde Stammzellen des Gehirns reaktivieren

25.02.2021

Mit zunehmendem Alter verlieren Hirnstammzellen die Fähigkeit, sich zu teilen und neue Nervenzellen zu bilden. Dadurch wird die Gedächtnisleistung beeinträchtigt. Forschende der Universität Zürich haben nun einen Mechanismus entdeckt, der für die Stammzellalterung mitverantwortlich ist. Und sie zeigen, dass die Nervenzellbildung wieder aktiviert werden kann.
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Bild: Steuereinheit des an der TH Aschaffenburg selbstgebauten Closed-Loop-Systems; Copyright: Jonas Busch / TH Aschaffenburg

Jonas Busch / TH Aschaffenburg

Diabetes: Bauchspeicheldrüse im Eigenbau

10.02.2021

Die Technische Hochschule Aschaffenburg untersuchte die ungewöhnliche Do-it-yourself-Szene unter Diabetikern beim Bau und Einsatz von künstlichen Bauchspeicheldrüsen. Die Ergebnisse wurden kürzlich in Kooperation mit dem Uniklinikum Würzburg publiziert.
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Bild: Künstlerische Darstellung von kleinen Robotern mit Greifarmen und Scheinwerfern, die zwischen roten Blutkörperchen schwimmen; Copyright: PantherMedia/Andreus

Autonome Medizintechnik: selbstständig im Körper

01.02.2021

Therapien brauchen sichere Durchführung durch geschultes Personal und hohe Zuverlässigkeit. Das wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Aber vielleicht können wir Teile der Behandlung an Systeme im Körper des Patienten abgeben. Wie das funktionieren kann, zeigen Ansätze, die beispielsweise Implantate selbstständiger machen und ihnen die Möglichkeit geben wollen, auf Änderungen zu reagieren.
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Bild: medizinische Symbole rund um die Erde in den Händen einer Person; Copyright: PantherMedia/everythingposs

PantherMedia/everythingposs

Israelische Medizinprodukte demonstrieren auf der MEDICA digitale Innovationen

24.08.2020

Einmal jährlich versammeln sich in Düsseldorf Unternehmen aus aller Welt auf der MEDICA Medizinmesse. Seit zwei Jahren zählt auch das Israel Export Institute mit zu den Ausstellern der Messe. Auf einem gemeinsamen Messestand präsentiert das Institut medizintechnische Geräte und digitale Innovationen von verschiedenen israelischen Unternehmen.
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Bild: Pflegerin überprüft Überwachungsmonitor am Krankenbett und notiert Patientendaten auf einem Klemmbrett; Copyright: PantherMedia/Kzenon

PantherMedia/Kzenon

Big Data: Frühwarnsystem für die Intensivstation

03.08.2020

Rund 700 Alarme täglich lösen Monitoring-Systeme auf der Intensivstation pro Patient aus – also etwa einen Alarm alle zwei Minuten. Viele davon sind Fehlalarme. Die daraus resultierenden riesigen Datenmengen führen dazu, dass das Erkennen kritischer Situationen erschwert wird. Darunter leidet schließlich die Behandlung der Intensivpatienten. Diesem Problem widmet sich das Projekt ICU-Cockpit.
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Bild: Intensivstation mit VitalSky-Installation über zwei Betten; Copyright: Markus van Offern

VitalSky: wie Intensivpatienten unter künstlichem Himmel besser genesen

03.08.2020

Bei 30 bis 80 Prozent aller Patienten, die intensivmedizinisch behandelt werden, tritt ein Delir auf. Es führt nicht nur zu Verwirrtheit und Orientierungslosigkeit, sondern erhöht das Mortalitätsrisiko wesentlich. Eine Voraussetzung zur Vermeidung von Delir ist ein intakter zirkadianer Rhythmus von Wach- und Schlafphase. Hier setzt das VitalMinds-Konzept von Philips an.
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Bild: Ein älterer Mann liegt am Boden und hält sich den Kopf, seine Frau kniet neben ihm und ruft den Notarzt; Copyright: PantherMedia/AndrewLozovyi

PantherMedia/AndrewLozovyi

Schlaganfall-Versorgung: Wenn jede Minute zählt

02.06.2020

Ein Schlaganfall kann jeden treffen – ältere, aber auch jüngere Menschen. Die Minuten nach dem Schlaganfall entscheiden darüber, ob Behinderung oder Tod die Folgen sind. Nur wenn Akutversorgung, stationäre Behandlung und Rehabilitation gezielt und effektiv durchgeführt werden, sind die Chancen größer, dass nur wenige Schäden zurückbleiben oder dass Beeinträchtigungen sich sogar zurückbilden.
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Bild: Rettungswagen unterwegs; Copyright: Bild: Rettungswagen unterwegs; Copyright: PantherMedia / inhabitant

PantherMedia / inhabitant

Mobile Stroke Units: besseres Outcome nach Schlaganfall

02.06.2020

Erleidet ein Patient einen Schlaganfall wird der Rettungswagen gerufen. Doch der Weg ins Krankenhaus ist zeitaufwendig. Damit Behinderungen und Todesfälle vermieden werden, müssen Patienten schnellstmöglich behandelt werden. Eine aktuelle Studie der Charité - Universitätsmedizin Berlin zeigt, dass mobile Stroke Units hierbei eine maßgebende Rolle spielen.
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Bild: Roboterassistiertes System neben einer Operationsliege; Copyright: Bildagentur panthermedia.net/phonlamai

Robotik im OP: Entlastung des Chirurgen

04.05.2020

Im Operationssaal wird zunehmend auf minimal-invasive Eingriffe gesetzt. Dabei stellen roboterassistierte Systeme eine große Hilfe für den Chirurgen dar. Sie entlasten den Chirurgen und sind äußerst präzise. Durch innovative Forschungsansätze entwickeln sich die Robotersysteme stetig weiter.
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Bild: Chirurg sitzt an einem roboterassistierten Operationssystem; Copyright: PantherMedia / wedmov

Roboterassistierte Operationen mit daVinci

04.05.2020

Roboterassistierte Operationen kommen häufig bei minimal-invasiven Eingriffen zum Einsatz. Dabei ist das daVinci-System noch immer einer der Spitzenreiter und wird speziell bei Prostata-OPs eingesetzt.
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Auf der Intensivstation: Gemeinsam gegen COVID-19

24.04.2020

Das Coronavirus treibt Gesundheitssysteme weltweit an ihre Grenzen. Die Zahl der Infektionen steigt weiter – und damit auch die Anzahl derer, die intensivmedizinisch behandelt und künstlich beatmet werden müssen. Doch die Beatmungsplätze sind begrenzt. Lösungen zur Unterstützung der Intensivstationen müssen her – und das schnell. Einige davon haben wir uns genauer angeschaut.
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Bild: Die Schulter eines Mannes mit einer vernähten Narbe; Copyright: panthermedia.net/JPCPROD

Regenerative Medizin: dem Körper heilen helfen

03.02.2020

Große Verletzungen heilen langsam und hinterlassen Narben. Mit regenerativen Therapien versuchen wir deshalb schon lange, Heilung zu beschleunigen und zu verbessern – auch, um bleibende Schäden zu vermeiden. Komplexe Anwendungen wie das Ersetzen von Organen und Gliedmaßen werden zwar noch für lange Zeit mehr Vision als Wirklichkeit sein.
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Bild: zementierte künstliche Hüftendoprothese; Copyright: panthermedia.net/coddie

Endoprothesen: ein Schritt zur freien und leichten Bewegung

01.01.2020

Gelenke können plötzlich oder schleichend ihre natürliche Funktion verlieren, sei es nach Unfällen, durch Krankheiten oder Abnutzung. In diesen Fällen können künstliche Gelenke implantiert werden – Endoprothesen. Als Gelenkersatz sollen sie so lange wie möglich im Körper verbleiben. Sie sind Garant für eine bessere Lebensqualität und Bewegungsfreiheit.
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Bild: Arzt tröstet Patienten vor der OP; Copyright: panthermedia.net/luckybusiness

Endoprothetik-Chirurgie: zwischen moderner und klassischer OP-Technik

01.01.2020

Wer auf ein künstliches Gelenk angewiesen ist, muss sich einer Operation unterziehen. Zwischen Roboter, herkömmlicher oder minimal-invasiver Operationstechnik müssen Arzt und Patient gemeinsam entscheiden, welche Operationsmethode am geeignetsten ist. Hierbei sollen post-operative Risiken möglichst gering gehalten werden und Vorteile überwiegen.
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Bild: Blutprobe, die mit

panthermedia.net/olanstock

Herzinfarkt-Diagnostik – zeitnah und individualisiert

08.11.2019

Besteht der Verdacht auf einen akuten Herzinfarkt, wird zunächst ein EKG angefertigt. Dies ist schon lange etabliert und erlaubt es Kardiologen, gravierende Herzinfarkte schnell zu erkennen – jene mit weniger starken Anzeichen aber nicht. Solche Patienten mussten bislang bis zu zwölf Stunden warten, bis ein Infarkt sicher diagnostiziert oder ausgeschlossen werden konnte. Das soll sich nun ändern.
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Bild: Moderne Diabetes-Therapien; Copyright: beta-web GmbH

Digitales und personalisiertes Diabetesmanagement

21.10.2019

Digitale Zuckermessung über einen Sensor am Arm, Glukosewerte in einer App und die Auswertung der Daten mithilfe einer Software: Diabetesexperten, Produktexperten von Roche Diabetes Care Deutschland und eine Patientin sprechen in unserer Reportage auf MEDICA.de über die Zukunft der Diabetesbehandlung.
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Bild: Mann mit Mundschutz und Laborbrille hält Petrischale in die Höhe; Copyright: panthermedia.net/kasto

panthermedia.net/kasto

Kardiales Tissue Engineering: das Herz aus der Petrischale

23.09.2019

Für Patienten, die auf Spenderorgane warten, spielt oft jeder weitere Tag eine lebensentscheidende Rolle. Zusätzlich ist nicht jedes Organ für jeden Patienten geeignet. Wenn aber Organe aus patienteneigenen Zellen im Labor gezüchtet werden könnten, wäre das ein enormer Fortschritt. In Tissue Engineering setzen auch Herzpatienten große Hoffnung. Einiges ist bereits möglich – anderes noch Vision.
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Bild: Teilnehmer des German Medical Awards 2018; Copyright: German Medical Award

German Medical Award

German Medical Award 2019 zeichnet Zukunft der Patienten(versorgung) aus

22.08.2019

Im Rahmen der MEDICA in Düsseldorf findet am 18. November der German Medical Award statt. Besonderes Engagement und fortschrittliche Patientenversorgung stehen im Fokus der Verleihung. Ärzte, Kliniken und Unternehmen aus Medizin und Gesundheitswirtschaft können hier ihre Leistung in Medizin und Management unter Beweis stellen und haben die Chance, ausgezeichnet zu werden.
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Sportmedizin: Neuromuskuläres Training für optimale Performance

20.08.2019

Beweglichkeit, Kraft und Koordination – sowohl nach Verletzungen, als auch bei gesunden Sportlern, müssen diese drei Komponenten intakt sein, damit Bewegungen reibungslos funktionieren. In der Beta Klinik in Bonn bietet Dr. Markus Klingenberg, Facharzt für Sportmedizin, ein neuromuskuläres Training mit spielerischem Charakter an, welches je nach Bedarf an den Patienten angepasst werden kann.
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Trainingspartner Roboter – So sieht die Rehabilitation der Zukunft aus

16.08.2019

Aufgaben, die noch vor einigen Jahren ausschließlich in menschlicher Hand lagen, werden bereits von Robotern übernommen. Vor allem in der Rehabilitation werden sie in Zukunft eine tragende Rolle spielen. Im Projekt "RoSylerNT" der Deutschen Sporthochschule Köln wird ein KUKA-Roboterarm zu Trainingszwecken eingesetzt. Erfahren Sie, warum ausgerechnet ein Roboter der geeignete Trainingspartner ist!
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Bild: Marathon-Läufer; Copyright: panthermedia.net/adamgregor

Sportmedizin – gesund in Bewegung bleiben

01.07.2019

Körperliche Aktivität hat in der heutigen Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Auf der Suche nach Ausgleich oder als Hochleistungssportler - körperliche Aktivität in den eigenen Lebensstil zu integrieren, hat eine sowohl physische als auch psychische positive Wirkung. Doch lassen sich Körper und sportliche Aktivität in Einklang bringen, sodass Sport nicht zur Belastung, sondern Entlastung wird?
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Bild: Sportschuhe eines Sportlers; Copyright: panthermedia.net/ Daxiao_Productions

Sportmedizin – Leistungswerte bei bester Gesundheit

01.07.2019

Wer körperliche Aktivitäten in den eigenen Lebensstil integriert, lebt gesünder und ausgeglichener. Doch wo liegen die Belastungsgrenzen? Lassen sich Messungen des Gesundheitszustands auch unterwegs durchführen? Wie sportmedizinische Untersuchungen dazu beitragen, die Leistungsfähigkeit beizubehalten und gesundheitliche Risiken zu minimieren, erfahren Sie in unserem Thema des Monats.
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Bild: Radsportler; Copyright: panthermedia.net/rcaucino

Leistungsdiagnostik: Mehr Erfolg im Sport – bis an die Grenzen

01.07.2019

Stationär oder mobil – besonders Leistungssportler sind auf regelmäßige Messungen des Gesundheitszustands angewiesen. Bei der Teilnahme an Wettkämpfen müssen sie höchste Leistung erbringen und sollen körperlich fit sein. Doch wo liegen die Belastungsgrenzen? Gibt es Geräte, die Informationen liefern, ganz gleich an welchen Ort sich der Proband befindet?
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Funktionelle Bildgebung: Onkologie am Puls der Zeit

17.06.2019

Medizinische Bildgebungsverfahren haben sich in den letzten Jahrzehnten stark weiterentwickelt. In der Onkologie kommen neben morphologischen mehr und mehr funktionelle Bildgebungsverfahren zum Einsatz, die die Funktion spezifischer Organe lokal aber auch regional kontinuierlich in Echtzeit erfassen können. Diese sind für Diagnostika, Therapien und präoperative Vorbereitungen wegweisend.
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Stoßwellentherapie: Individuelle Behandlung im orthopädischen Alltag

04.06.2019

Sehnenerkrankungen, Schmerzsyndrome oder Knochenbrüche - eine vielversprechende nicht-invasive Heilung ohne Nebenwirkungen verspricht die Stoßwellentherapie. Hierbei kann die Stärke der Stoßwellen individuell an den Patienten angepasst und Erfolge innerhalb kürzester Zeit erzielt werden. Kröner Medizintechnik GmbH bietet neben Beratung von Praxen, Kliniken und Universitäten, auch Betreuung an.
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Bild: Frau verwendet Roboterarm, um etwas auf dem Tisch zu greifen; Copyright: RWTH Aachen/RPE & inRehaRob

Von Exoskeletten und Servicerobotern – die Rehabilitation der Zukunft

03.06.2019

Für die meisten Menschen ist die Grundlage für ihre Lebensqualität, sich uneingeschränkt und selbstständig bewegen zu können. Ist dies zum Beispiel nach einem Schlaganfall nicht mehr möglich, ist eine zeit- und kostenintensive Rehabilitation notwendig. Wir stellen einige Projekte vor, in denen innovative Lösungen entwickelt werden und Robotik eine tragende Rolle spielt.
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Bild: dreieckiger Tisch, an dem drei Patienten verschiedene robotikgestützte Reha-Übungen machen; Copyright: Hocoma, Switzerland

Gehen ist Kopfsache – wie Robotik die Rehabilitation unterstützt

03.06.2019

Die Menschen werden immer älter. Zugleich möchten sie bis ins hohe Alter selbstständig leben. Doch mit dem Alter lassen die motorischen & kognitiven Fähigkeiten nach, z.B. infolge eines Schlaganfalls. Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt rasant. Zusätzlich entscheiden sich zu wenige junge Menschen für den belastungsintensiven Pflegeberuf. Roboter könnten helfen, die Versorgungslücke zu schließen.
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Bild: Junge mit robotikgestützten Gangtrainer auf dem Laufband; Copyright: panthermedia.net/olesiabilkei

Robotik – Reha mit Motoren und Sensoren

03.06.2019

Sie arbeiten mit Kraft, Präzision und unermüdlich. Das macht Roboter zu einem idealen Instrument für die Rehabilitation. Im Gang- oder Motoriktraining sind Bewegungsabläufe tausende Male zu wiederholen, damit sie neu erlernt werden können. Was Patienten ermüdet und Therapeuten Zeit kostet, ist für robotikgestützte Systeme leicht zu bewältigen. Erfahren Sie mehr zu Robotik in der Rehabilitation.
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Bild: Handgelenk mit Smartwatch, die den Pulsschlag misst; Copyright: panthermedia.net / Lev Dolgachov

panthermedia.net / Lev Dolgachov

mHealth: Vorhofflimmern erkennen – die App für ein gesundes Herz

08.05.2019

Vorhofflimmern ist die häufigste anhaltende Herzrhythmusstörung. 1,8 Millionen Menschen leiden in Deutschland an dieser Krankheit. Sie ist schwer zu diagnostizieren. Häufig bleibt sie sogar unbemerkt und kann zum Schlaganfall führen. Eine Smartwatch mit einer neuen medizinischen App soll Patienten nun helfen, Vorhofflimmern rechtzeitig zu erkennen.
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Bild: Mann bei CT-Untersuchung; Copyright: panthermedia.nt/Romaset

Schlaganfall: Mit 4D-Hirnperfusion schneller zur Behandlung

01.04.2019

Beim ischämischen Schlaganfall kommt es auf eine schnelle Behandlung an. Hier sind vor allem gute Bildgebungsdaten wichtig, mit denen Ärzte die bestmögliche Therapieentscheidung treffen können. Moderne CT-Scanner kommen immer häufiger zur Beurteilung von Schlaganfallpatienten zum Einsatz, denn sie können die Durchblutung des Gehirns im zeitlichen Verlauf zeigen.
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Bild: CT-Scan offen; Copyright: panthermedia.net/SimpleFoto

Funktionelle Bildgebung: Ein Blick in die Kommandozentrale

01.04.2019

In unserem Gehirn laufen alle Informationen aus unserem Körper und der Umwelt zusammen und werden in Millisekunden zu Reaktionen umgewandelt. Für die Medizin und die Forschung ist es essenziell zu wissen, wie unsere Umschaltzentrale aussieht. Um ihn beim Arbeiten genauer zu beobachten, kommen funktionelle Verfahren zum Einsatz.
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Bild: Patientin während einer fMRT-Untersuchung; Copyright: panthermedia.net/Chris De Silver

Funktionelle Bildgebung: Wie tickt unser Gehirn?

01.04.2019

Unser Gehirn ist unsere Kommandozentrale. Hier werden alle Informationen und Eindrücke gesammelt und zu Reaktionen und Bewegungen umgewandelt. Einen Blick ins Innere dieser menschlichen Nervenzentrums verschaffen sich Ärzte und Forscher dank moderner Bildgebungsverfahren. Mithilfe der funktionellen Variante können sie unserem Kopf bei der Arbeit zusehen.
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Bild: Beinimplantat; Copyright:panthermedia.net/ monstArrr

panthermedia.net/ monstArrr

Beinimplantat: Mehr Komfort durch Vollbelastbarkeit

22.03.2019

Beinimplantate - bei angeborenen oder erworbenen Beinlängendifferenzen sind sie unverzichtbar. Eine volle Gewichtsbelastung während der Beinverlängerung ist jedoch bei den bisherigen Implantaten nicht möglich. In der 3D-Chirurgie am Klinikum der Universität München wurde nun erstmals ein Implantat angewendet, das eine sofortige Gewichtsbelastung ermöglicht.
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Bild: Rotationsellipsoid mit Gold-Beschichtung zur Sammlung der aus dem Hautgewebe zurückgestreuten Photonen; Copyright: Sven Delbeck/Fachhochschule Südwestfalen

Sven Delbeck/Fachhochschule Südwestfalen

Blutzuckermessung: Infrarot statt invasiv

22.03.2019

Im interdisziplinären Zentrum für Lebenswissenschaften in Iserlohn forscht ein Doktorand zurzeit an einem modernen nicht-invasiven Messverfahren für Diabetiker, das den täglichen Stich in den Finger überflüssig machen soll. Sein Hilfsmittel: ein Laser-Spektrometer.
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Bild: älterer hustender Mann mit Zigarette; Copyright: panthermedia.net/ljsphotography

Rundum versorgt bei COPD: Diagnose, Therapie, Selbstmanagement

01.03.2019

Von COPD sind etwa 200 Millionen Menschen weltweit betroffen. Oft wird die chronische Lungenerkrankung jedoch erst spät von Betroffenen bemerkt und durch einen Arzt diagnostiziert. Die Konsequenz: Folgeerkrankungen und hohe Versorgungskosten. Umso wichtiger sind daher eine frühzeitige Diagnose, umfassende Therapie und regelmäßige Kontrolle. Geräte und Helfer unterstützen diese Rundumversorgung.
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Bild: Lungenmonitoring des Patienten mit PulmoVista 500 von Draeger; Copyright: Drägerwerk AG & Co. KGaA

Lungenfunktion schnell wieder im Griff

01.03.2019

Menschen mit chronisch-obstruktiver Bronchitis, haben eine eingeschränkte Lungenfunktion. Da die Atemwege verengt sind, bekommen sie bereits bei Alltagsbelastungen immer schlechter Luft. Je nach Stadium der Erkrankung sind Patienten auf Beatmungsgeräte angewiesen. Diese sollten das Lungengewebe so wenig wie möglich schädigen und individuell am Gesundheitszustand des Patienten angepasst werden.
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Bild: Frau schläft seitlich im Bett mit einer Atemmaske;  Copyright: Philips GmbH

Rundum-Therapie: alles für die Atmung

01.03.2019

Husten, verengte Atemwege, schweres Luftholen: Chronic obstructive pulmonary disease - kurz COPD – ist eine fortschreitende und bislang nicht heilbare Lungenerkrankung. Mit den Produkten von Philips GmbH Respironics wird der Patient durch die verschiedenen Stadien der Krankheit begleitet und bei der Medikamenteneinnahme, dem Training der Atemwege und der Beatmung unterstützt.
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Bild: Dosierinhalator und Stethoskop vor einem Regal; Copyright: panthermedia.net/liudmilachernetska@gmail.com

Früher handeln, freier atmen – ganzheitliches COPD-Management

01.03.2019

Die COPD gilt als weltweit dritthäufigste Todesursache und trifft vor allem Raucher. Sie ist zwar nicht heilbar, doch mit der richtigen Kombination aus früher Diagnose, Therapie und Selbstmanagement kann ein erheblicher Teil der Lebensqualität zurückgewonnen werden. Unterstützt wird die ganzheitliche Versorgung von diversen Geräten und technischen Hilfsmitteln.
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Bild: Frühchen-Puppe mit Medikamentenabgabesystem an der Nase; Copyright: Fraunhofer ITEM/Till Holland

Fraunhofer ITEM/Till Holland

Schonende Medikation für die Kleinsten – mit jedem Atemzug

22.02.2019

Laut WHO werden weltweit zehn Prozent aller Babys zu früh geboren. Da die Organe der Kleinen noch nicht vollständig ausgereift sind, kann es schnell zu Komplikationen und Erkrankungen kommen. Das betrifft vor allem die Lunge der Frühgeborenen. Zusätzlich müssen Infektionen besonders schonend behandelt werden, da die Frühchen selbst höchst empfindlich sind – eine große Herausforderung.
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Bild: Zellen in einer Petrischale; Copyright: panthermedia.net / devserenco

Organ-on-a-chip – die Mini-Organe der Zukunft?

01.02.2019

Krankheitsursachen ermitteln, Therapieansätze erforschen und die Wirkung von Medikamenten vorhersagen - hierfür kamen bisher In-vitro-Verfahren und Tierversuche zum Einsatz. Nun bieten Organ-on-a-chip-Modelle eine genauere und ethisch vertretbare Alternative. Mehr zu den Modellen, ihren Vorteilen sowie zukünftig geplanten Entwicklungen erfahren Sie in unserem Thema des Monats.
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Bild: Zellkultivierung; Copyright: panthermedia.net / matej kastelic

Organ-on-a-chip - Organe im Miniaturformat

01.02.2019

In-vitro-Verfahren und Tierversuche kommen für die Entwicklung sowohl von Medikamenten als auch neuen Therapieansätzen zum Einsatz. Insbesondere Tierversuche werfen jedoch mehr und mehr ethisch umstrittene Fragen auf. Eine vielversprechende Alternative sind Organ-Chips. In einem System mit der Größe eines Smartphones sind hier Organe durch einen künstlichen Kreislauf miteinander verbunden.
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Bild: Socke TelePark; Copyright: Marc Eisele, Universitätsklinikum Dresden

Marc Eisele, Universitätsklinikum Dresden

Freier leben dank Telemedizin – "TelePark"- Projekt für Parkinson-Patienten

08.01.2019

Parkinson ist eine neurologische Erkrankung, bei der Patienten hauptsächlich an Bewegungsstörungen leiden. Dadurch können sie den Alltag nur schwer bewältigen. Regelmäßige Arztbesuche und Therapiestunden sind notwendig. "TelePark" - ein Projekt, bei dem diverse bewegungsbezogene Parameter mithilfe von Sensoren und Apps erfasst werden, soll ihnen eine bessere Lebensqualität bieten.
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Bild: Blutzuckermessgerät liegt neben einem Smartphone, das Blutzuckerwerte anzeigt; Copyright: panthermedia.net/simpson33

DiaDigital: Durchblick im Dschungel der Diabetes-Apps

02.01.2019

Obwohl sie sehr nützlich sind, haben Gesundheits-Apps einen entscheidenden Nachteil: Jeder kann sie herausbringen und ungeprüft anbieten. Nur wenige Apps benötigen eine Zertifizierung als Medizinprodukt. Woran erkennen Nutzer also eine gute, sichere und nützliche App? Für Diabetes-Apps beantwortet das Gütesiegel "DiaDigital" diese Frage.
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Bild: Frau am Tisch, die Smartphone bedient und von Utensilien für die Diabetes-Therapie umgeben ist; Copyright: panthemedia.net/Lev Dolgachov

Diabetes digital – smarte Unterstützung für Diabetiker

02.01.2019

Glukosewerte messen, Kohlenhydrate schätzen, die richtige Insulinmenge ausrechnen und alle Ergebnisse festhalten – Diabetes ist eine datenlastige Krankheit, die von den Betroffenen viel Disziplin und Aufmerksamkeit erfordert. Die Folgen: Vernachlässigung der Tagebuchführung, geschönte Werte oder Berechnungsfehler. Abhilfe schaffen digitale Technologien, die riesige Datenmengen problemlos managen.
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Bild: Diabetikerin mit Sensor; Copyright: panthermedia.net / Click and Photo

Blutzuckerkontrolle von morgen – moderne Diabetes-Therapien

02.01.2019

Mehr als sechs Millionen Deutsche haben Diabetes, Tendenz steigend – auch weltweit. Herzprobleme, Nierenversagen oder Erblinden – das alles können Folgen der Stoffwechselerkrankung sein. Es ist wichtig, sie früh zu erkennen und richtig zu behandeln. Medizintechnischer Fortschritt wird großgeschrieben: Mittlerweile gibt es für Zuckerkranke die Möglichkeit sich digital verarzten zu lassen.
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