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Bild: Eine Hand die mit dem Finger auf einen Lichtschalter drückt, alles in rot gehalten; Copyright: Lars Knaack/INM

Lars Knaack/INM

OptoAssays: Neue lichtgesteuerte Tests vereinfachen kostengünstige Diagnostik

04.10.2024

Ein Forscherteam der Universität Freiburg und des INM – Leibniz-Institut für Neue Materialien hat ein biobasiertes Testverfahren entwickelt, das komplexe Krankheiten einfach und günstig diagnostizieren kann. Diese „OptoAssays“ nutzen Lichtsteuerung, um Biomoleküle zu bewegen und Ergebnisse ohne mechanische Unterstützung auszulesen – mit potenziellen Anwendungen in der Vor-Ort-Diagnostik.
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Bild: Eine Forscherin untersucht im Labor eine Probe unter einem Mikroskop. Sie trägt einen weißen Laborkittel und blaue Schutzhandschuhe.

Mobile Labore im Einsatz gegen Mpox in Ostafrika

20.09.2024

Der aktuelle Mpox-Ausbruch stellt die ostafrikanischen Staaten vor erhebliche Herausforderungen. Um eine schnelle Diagnostik und Eindämmung zu gewährleisten, hat die Ostafrikanische Gemeinschaft (EAC) ihr Netzwerk mobiler Labore aktiviert.
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Bild: Sensoren erfassen Daten am Arm einer Person und ein Monitor im Hintergrund zeigt Daten an

Echtzeitüberwachung für bessere Gesundheit: Smarte Sensoren im Einsatz

17.09.2024

Die medizinische Echtzeitüberwachung durch moderne Sensoren verändert die Patientenversorgung grundlegend. Mit der Fähigkeit, Vitalparameter kontinuierlich und präzise zu messen, ermöglichen diese Technologien eine engmaschige Überwachung und tragen zur Früherkennung von gesundheitlichen Problemen bei.
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Bild: Eine Frau steuert ein Endoskop in einem modernen Operationssaal mithilfe eines Laptops und Monitoren, die Echtzeitbilder anzeigen; Copyright: ETH Zürich

ETH Zürich

Erste ferngesteuerte magnetische Endoskopie auf 9300 Kilometer Distanz

05.09.2024

Forschende der ETH Zürich und der Chinesischen Universität Hongkong haben erstmals eine magnetisch gesteuerte Endoskopie an einem lebenden Schwein über eine Distanz von 9.300 Kilometern durchgeführt. Diese Technik zeigt Potenzial für minimalinvasive Eingriffe und die Patientenversorgung in abgelegenen Gebieten.
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Bild: Forschender in weißem Kittel steht in einem Labor; Copyright: Markus Fischer/Paul Scherrer Institut PSI

Markus Fischer/Paul Scherrer Institute PSI

KI zur präzisen Charakterisierung von Brustkrebsstadien

22.08.2024

Eine neue Studie des Paul Scherrer Instituts (PSI) und des Massachusetts Institute of Technology (MIT) zeigt, wie künstliche Intelligenz (KI) die Einordnung von Brustkrebsstadien verbessern kann.
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Bild: Person untersucht die Beine einer anderen Person mit einem Ultraschallgerät auf Venenthrombosen

KI-basiertes Wearable für Früherkennung und Prävention bei tiefen Venenthrombosen

13.08.2024

Der VDE beteiligt sich an dem EU-Projekt ThrombUS+, das Risikoeinschätzung und Prävention für tiefe Venenthrombosen mit einem tragbaren Venenchecker und einem KI-basierten Diagnosegerät verbessern möchte. Im Gespräch mit MEDICA.de schildert Dr. Thorsten Prinz das auf dreieinhalb Jahre angelegte Projekt.
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Bild: Zwei Frauen in ärztlicher Fachkleidung bedienen ein System zur Mammographie; Copyright: lakobchuk

lakobchuk

Mammographie: Transpara unterstützt Brustkrebsfrüherkennung mit KI

02.07.2024

Die Einführung der Künstlichen Intelligenz (KI) in die medizinische Diagnostik hat transformative Veränderungen mit sich gebracht, insbesondere in der Brustkrebsfrüherkennung. Eine dieser innovativen Lösungen: Transpara.
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Bild: Darstellung einer Lungenembolie, einer potenziell tödlichen Komplikation durch einen Venenthrombose.

Tragbares Diagnostikgerät zur Früherkennung von Venenthrombosen

19.06.2024

Ein neues EU-gefördertes Projekt namens ThrombUS+ zielt darauf ab, Venenthrombosen frühzeitig zu erkennen. Venenthrombosen stellen ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar, da sie oft symptomlos verlaufen und zu lebensbedrohlichen Lungenembolien führen können. Das Projekt entwickelt eine tragbare Lösung, die kontinuierliche Überwachung und sofortige Erkennung ermöglicht.
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Bild: Drei Männer stehen im Hintergrund, davor ein Bildschirm der Zellen zeigt rechts neben einem Fluoreszenzmikroskop; mit einem vierten Mann der vor dem Bildschirm sitzt; Copyright: Vivian Vogt/UKW

Vivian Vogt/UKW

Biomarker MMP-9 verbessert Vorhersage schwerer Schlaganfallverläufe

21.05.2024

Ein interdisziplinäres Team aus der Neuroradiologie und Neurologie am Universitätsklinikum Würzburg hat das Enzym MMP-9 als entscheidenden Biomarker für schwere Schlaganfallverläufe identifiziert. Dieser Biomarker befindet sich direkt in den Blutgefäßen des betroffenen Hirnareals und wurde noch vor der Durchführung therapeutischer Schritte wie der mechanischen Gerinnsel Entfernung nachgewiesen.
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Bild: Eine Person hält eine Lupe über ein Modell von einer Bauchspeicheldrüse, welches auf einem Tisch steht

Biomarker zur Früherkennung von Bauchspeicheldrüsenkrebs

13.05.2024

Ein Forschungsteam der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg hat einen Biomarker entdeckt, der die Früherkennung von Bauchspeicheldrüsen- und Gallenwegskrebs verbessert – eine einfache Blutabnahme genügt.
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Bild: Das Bild zeigt eine MRT-Aufnahme eines Gehirns; Copyright: ETH Zürich

ETH Zürich

Neues MRT-Verfahren zur Früherkennung von Multipler Sklerose

26.02.2024

Forschende der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH Zürich) haben ein neues Verfahren der Magnetresonanztomographie (MRT) entwickelt, das die frühzeitige Erkennung und bessere Überwachung von Multipler Sklerose (MS) ermöglicht. Dieses MRT-Verfahren hat das Potenzial, die Behandlung von MS-Betroffenen und ihre Lebensqualität zu verbessern.
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Bild: Person liegt auf der Liege eines MRT-Scanners, während eine Ärztin ihr Kopfhörer aufsetzt; Copyright: svitlanah

svitlanah

3-Tesla-MRT-Scanner: Ein Blick in die Zukunft der Medizintechnik

31.10.2023

Mit neuartiger Technologie und der Integration von künstlicher Intelligenz verspricht ein neuer MRT-Scanner, die medizinische Bildgebung maßgeblich zu verbessern. Der Scanner zeichnet sich durch seine große Leistungsfähigkeit aus und ermöglicht anhand einer KI-Funktionalität eine präzisere Analyse der Bilddaten.
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Bild: Ein Mann und eine Frau vor einem Bildschirm. Das ExactVu™-System im Einsatz an der Universitätsmedizin Magdeburg; Copyright: Sarah Kossmann/Universitätsmedizin Magdeburg

Sarah Kossmann/Universitätsmedizin Magdeburg

Mit Mikro-Ultraschall Prostatakrebs präzise erkennen

04.10.2023

An der Universitätsmedizin Magdeburg wird im Rahmen einer internationalen klinischen Studie eine neuartige ultraschallbasierte Bildgebungsmethode zur frühzeitigen Erkennung von Prostatakrebs untersucht.
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Bild: Eine Nahaufnahme einer Hand, die ein Frühgeborenes im Inkubator hält; Copyright: wirestock

wirestock

Frühchen: Gefäßerkrankungen frühzeitig erkennen

14.09.2023

Frühgeborene Säuglinge haben oft Schwierigkeiten mit der Atmung und benötigen Atemunterstützung und Sauerstofftherapie. Dadurch können jedoch Lungenschäden entstehen, die lebenslange Konsequenzen und chronische Erkrankungen mit sich bringen.
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Bild: Zeichnung einer Leber auf weißen Hintergrund; Copyright: Dt. Leberstiftung

Dt. Leberstiftung

Mit einfachen Mitteln schwere Lebererkrankungen vorhersagen

08.09.2023

Ein Europäisches Konsortium unter Beteiligung der MHH entwickelt ein neues Instrument, mit dem sich das individuelle Risiko für Leberfibrose und Leberkrebs bestimmen lässt.
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Bild: Zwei Männer schauen in die Kamera, der eine hält Kabel in der Hand der andere eine Platine ; Copyright: Karin Kaiser / MHH

Karin Kaiser / MHH

REM-Schlaf-Studie: neue Wege für frühe Parkinson-Therapie

15.08.2023

Ein gestörter Traumschlaf kann auf eine spätere Parkinson-Erkrankung hinweisen. Forschende der MHH-Neurologie untersuchen jetzt die Vorphase der neurodegenerativen Erkrankung und bieten Plätze für Studienteilnehmende an.
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Bild: Ein Assistenzart zeigt einem Oberarzt etwas auf einem Tablet. Die beiden stehen auf einer gläsernen Gallerie in einem Krankenhaus; Copyright: monkeybusiness

monkeybusiness

Im Krankenhaus der Zukunft: Daten, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz

18.07.2023

Künstliche Intelligenz (KI) und ihr Einsatz ist gerade in aller Munde. Und auch die Frage, wie KI unsere Zukunft verändern und gestalten wird, wird heiß diskutiert. Auch im Gesundheitswesen liegen KI-Anwendungen im Trend. Doch bevor diese eine Erleichterung sein können, müssen die Grundlagen erfüllt sein.
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Bild: Gruppenbild mit 16 Personen, das Newlife-Konsortium am Fraunhofer IZM in Berlin; Copyright: Fraunhofer IZM

Fraunhofer IZM

Schwangerschaft: intelligentes Pflaster für Remote-Monitoring

03.07.2023

Ein mit feiner Elektronik versehenes Pflaster soll Vitaldaten sammeln und auswerten können. Zusätzlich sollen die Sensoren in Baby-Kleidung integriert werden, um unter höchster Datensicherheit die Zukunft des medizinischen Monitorings von Neugeborenen zu verbessern.
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Bild: Zwei junge Männer im weißen Kittel, Dr. Jonas Saal und Dr. Niklas Klümper, posieren in einem Forschungskomplex vor der Kamera; Copyright: Universitätsklinikum (UKB)

Universitätsklinikum Bonn (UKB)

Metastasiertes Nierenzellkarzinom: bessere Vorhersage des Therapieansprechens

29.06.2023

Durch Berücksichtigung des Entzündungsniveaus gemessen anhand zweier simpler Blutparameter kann die rein bildgebungsgestützte Vorhersage des Therapieansprechens bei metastasiertem Nierenzellkarzinom deutlich verbessert werden.
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Bild: Fünf Männer posieren in einem Konferenz-Raum, Das ACRIBiS-Management-Board der sechs Kernstandorte; Copyright: Katharina Wislsperger/UKB

Katharina Wislsperger/UKB

ACRIBiS - personalisierte Risikobewertungen für Herz-Kreislauferkrankungen

19.05.2023

Unter Koordination des Universitätsklinikums Bonn (UKB) werden 15 Forschungseinrichtungen in Deutschland im Projekt "Advancing Cardiovascular Risk Identification with Structured Clinical Documentation and Biosignal Derived Phenotypes Synthesis (ACRIBiS)“ die für die Prävention, Diagnostik und Therapie sehr wichtige Risikoabschätzung für Herz-Kreislauferkrankungen weiterentwickeln.
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Bild: Ältere Frau testet Blut auf Glukose- oder Zuckerspiegel für Diabetes mit Glukometer; Copyright: Manuta

Manuta

Big Data: Vorhersagemodell für Komplikation bei Diabetes

01.05.2023

Für ihre Forschungen griff das Team um Rainer Oberbauer, Leiter der Klinischen Abteilung für Nephrologie und Dialyse der Universitätsklinik für Innere Medizin III der MedUni Wien, und Mariella Gregorich vom Zentrum für Medical Data Science der MedUni Wien auf Daten von großen internationalen Studien zurück.
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Bild: Eine Ärztin macht einen EEG Scan bei einer Patientin; Copyright: microgen

microgen

Computergestütztes Verfahren klassifiziert Ataxie-bedingte Sprechstörungen

25.04.2023

Forschende des DZNE und des Universitätsklinikums Bonn haben gemeinsam mit dem Berliner Unternehmen PeakProfiling GmbH ein computerassistiertes Verfahren entwickelt, das den Schweregrad von Sprechstörungen infolge der Hirnerkrankung Ataxie mit großer Genauigkeit erkennt.
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Bild: 3D Illustration von Blutkörperchen im Blutkreislauf; Copyright: TeacherX555

TeacherX555

Biosensor als Alternative zum Antikörpernachweis

20.04.2023

Ein Forschungsteam hat einen elektronischen Biosensor entwickelt, der mit Hilfe von DNA-Aptameren und ohne weiteren Reagenszusatz Biomarker für Krankheiten in Vollblut nachweisen kann.
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Bild: Eine Augenärztin, die sich zusammen mit der Patientin am Computer das erstellte OCT-Bild ansieht; Copyright: olgaseleznevaphoto

olgaseleznevaphoto

Projekt FALCO: kostengünstiges Screening-System zur Glaukom-Vorsorge

20.04.2023

Ein Glaukom ist tückisch, denn Betroffene bemerken die Erkrankung meist erst, wenn bereits irreparable Schäden am Sehnerv entstanden sind. Deshalb sind regelmäßige Augenuntersuchungen wichtig. Eine optische Kohärenz-Tomographie (OCT) ermöglicht eine frühzeitige Diagnose. Noch sind die Geräte dafür aber sehr teuer. Im Projekt FALCO soll deshalb ein kostengünstigeres System entwickelt werden.
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Bild: Nahaufnahme von beiden Händen und Unterarmen mit charakteristischen Affenpocken auf blauen Grund; Copyright: Shutterstock.com/Marina Demidiuk

Shutterstock.com/Marina Demidiuk

App zur KI-gestützten Detektion von Affenpocken-Hautläsionen

07.04.2023

Die Arbeit "A deep learning algorithm to classify skin lesions from mpox virus infection" wurde von Dr. Alexander Thieme, Projektleiter an der Charité, in Zusammenarbeit mit Forschenden der Stanford University School of Medicine und Dr. Jackie Ma vom Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI), Gesamtprojektleiter von DAKI-FWS, sowie weiteren Partnern verfasst.
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Bild: Nahaufnahme der Frau in weißem T-Shirt umarmt ihren schwangeren Bauch, während sie auf der Bank im Freien sitzen; Copyright: AnnaStills

AnnaStills

Herzinfarkt-Test könnte helfen, Risikoschwangerschaft früh zu erkennen

16.03.2023

Etwa fünf Prozent aller Frauen entwickeln während der Schwangerschaft eine sogenannte Präeklampsie, die in schweren Fällen für Mutter und Kind lebensbedrohlich werden und einen Notkaiserschnitt erfordern kann. Bislang wird das Risiko eher unspezifisch anhand von Faktoren wie Diabetes, Übergewicht oder Lebensalter der Mutter ermittelt.
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Bild: Zwei Männer mit weisser Laborkleidung arbeiten an neuen Quantenlichtmodulen; Copyright: FBH/P. Immerz

FBH/P. Immerz

Verschränkte Photonenpaare sollen beim Kampf gegen Krebs helfen

06.03.2023

Das kürzlich gestartete, vom BMBF geförderte QEED-Projekt will die Messzeit in der klinischen Krebsdiagnostik erheblich verkürzen. Ermöglichen soll dies ein spektral aufgelöstes Bildgebungsverfahren, das auf verschränkten Photonenpaaren basiert.
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Bild: Eine blonde Frau im weißen Kittel, Dr. med. Bettina Heidecker, posiert für die Kamera; Copyright: DHZC/Pflüger

DHZC/Pflüger

Neuer Ansatz zur Früherkennung von Herzmuskelentzündungen

24.02.2023

Die „Magnetokardiographie“, eine unkomplizierte und völlig ungefährliche Untersuchung des Herzens, spielt in der Kardiologie derzeit keine wichtige Rolle.
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Bild: Der Bioinformatiker Prof. Dr. Alexander Schönhuth steht in einem großen Raum uns lächelt für die Kamera; Copyright: Universität Bielefeld/Sarah Jonek

Universität Bielefeld/Sarah Jonek

Mit KI-Verfahren Ausbruch der Erbkrankheit ALS vorhersagen

24.02.2023

Mit Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) gelang es Forschenden um Professor Dr. Alexander Schönhuth von der Technischen Fakultät der Universität Bielefeld, die Genotypprofile von 3.000 ALS-Patienten zu erfassen, aufzuschlüsseln und damit mehr über die Entstehung von ALS zu erfahren.
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Bild: Die Wanderung von Immunzellen bei der Entstehung des diabetischen Katarakts.; Copyright: HAWK

HAWK

Bildgebung: Rolle von Immunzellen bei Entstehung des diabetischen Katarakts

22.02.2023

Das Forschungsteam unter der Leitung von Prof. Dr. Ali Hafezi-Moghadam, Direktor des Molecular Biomarkers Nano-Imaging Laboratory (MBNI), hat in Zusammenarbeit mit HAWK-Professor Dr. Christoph Rußmann, Dekan des Gesundheitscampus Göttingen, und Visiting-Professor am MBNI, frühe Anzeichen von Schäden im Auge vor dem Ausbruch von Typ-2-Diabetes gefunden.
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Bild: Eine ältere Frau wird in einer ophthalmologischen Klinik untersucht, Copyright: nd3000

nd3000

Glaukom: Neues Verfahren zur Früherkennung

20.01.2023

Aufgrund der hohen Anschaffungskosten können sich aber nicht alle Praxen für Augenheilkunde oder optometrische Zentren entsprechende Geräte leisten. Die TH Köln arbeitet in dem mit rund 1,3 Millionen Euro geförderten Projekt FALCO daher an einem neuen System, das deutlich kostengünstiger werden soll.
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Bild: Schwangere Frau in einem gelben Kleid hat ihr Smartphone in der Hand; Copyright: DragonImages

DragonImages

Rundum versorgt: digitale Angebote in der Schwangerschaft

16.01.2023

Digitale Angebote rund um das Thema Schwangerschaft sind noch längst nicht alltäglich. Dabei steht ihr Nutzen außer Frage. Die Hebamme oder den Besuch bei der Ärztin oder dem Arzt sollen sie natürlich nicht ersetzen. Wie vielfältig die Möglichkeiten der Digitalisierung zwischen positivem Schwangerschaftstest und Geburt allerdings sein können, erfahren Sie in unserem Thema des Monats.
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Bild: Software zur Überwachung des Gehirns wird auf einem Monitor angezeigt; Copyright: Tuomas Svärd, Antti-Jussi Haapala, Jukka Kortelainen

Tuomas Svärd, Antti-Jussi Haapala, Jukka Kortelainen

Cerenion: KI-Software verbessert die Überwachung des Gehirns

27.09.2022

Intensivpflegepatienten müssen in allen Bereichen sorgfältig überwacht werden. Cerenion hat die Software C-Trend entwickelt, um einen besseren Überblick über die Gehirnfunktionen der Patienten zu erhalten. Mit künstlicher Intelligenz kann die Versorgung so deutlich verbessert werden.
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Bild: Thierry Nordmann (links) und Lisa Schweizer stehen im Labor und haben jeweils eine Pipette in der Hand und eine Mikrotiterplatte vor sich; Copyright: Susanne Vondenbusch-Teetz, MPI für Biochemie

Susanne Vondenbusch-Teetz, MPI für Biochemie

Deep Visual Proteomics: Dem Krebs auf der Spur

08.09.2022

Proteine sind ein wichtiger Baustein unserer Zellen. Besonders im Hinblick auf Krankheiten. Die Kartierung der Proteinlandschaft kann daher ein entscheidender Faktor im Kampf gegen Krebs und andere Krankheiten sein. Einem deutsch-dänischen Team unter Leitung von Matthias Mann ist es nun gelungen, eine Methodik zu entwickeln, die einen noch nie dagewesenen Einblick in Krebserkrankungen ermöglicht.
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Bild: Hände mit Handschuhen kleben einem Patienten ein Wearable auf die Brust; Copyright: MediBioSense

MediBioSense

MediBioSense: Patientenüberwachung in Echtzeit

01.09.2022

Medizinische Wearables werden immer ausgefeilter und können inzwischen nicht nur zur Aufzeichnung von Vitalzeichen verwendet werden. MediBioSense bietet mit dem Vital Connect Patch ein Wearable an, das auch die Echtzeitüberwachung von Patientinnen und Patienten ermöglicht.
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Bild: Zwei Frauen in Forschungskleidung untersuchen den Geruch einer Probe in einem Labor; Copyright: microgen@gmail.com

microgen@gmail.com

Digitalisierte Spürnase für die Frühdiagnostik

22.06.2022

Wearables, Smart Textiles oder der vielzitierte Video-Assistent – gerade der Profisport kommt nicht mehr ohne Technik aus. Aber was passiert, wenn die Technik am Ende gewinnt? Diese Frage wurde auf einem interdisziplinären Symposium anlässlich des Themenjahres der TechnologieAllianzOberfranken diskutiert. Einer der Vortragenden bei der Veranstaltung Ende April war Prof. Dr. Stefan Voll.
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Herzensangelegenheit MRT – Gefahrenmuster koronarer Herzkrankheiten erkennen

03.02.2022

Am Universitätsklinikum Düsseldorf wird eine neue Methode der Herzbildgebung im MRT erforscht: Sie kann die Entstehung von koronaren Herzkrankheiten abbilden und damit verbundene Läsionen zeigen, bevor diese überhaupt Symptome verursachen. Dazu wird ein Kontrastmittel mit Fluoratomen eingesetzt.
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Bild: Smartphone in einer Hand; Copyright: PantherMedia  / Wavebreakmedia (YAYMicro)

PantherMedia / Wavebreakmedia (YAYMicro)

Herzstiftung-App zeigt, was im Herznotfall zu tun ist

06.12.2021

Lebensrettende Informationen zum richtigen Verhalten bei Herzinfarkt sowie eine Anleitung zur Herzdruckmassage bei plötzlichem Herzstillstand und einen Herzinfarkt-Risikotest zur Ermittlung des persönlichen Risikoprofils gibt die Deutsche Herzstiftung in einer neuen App.
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Bild: eine Frau blickt in ein Gerät zur Messung der Augenschärfe; Copyright: PantherMedia / Robert Przybysz

PantherMedia / Robert Przybysz

Deep Learning: Wie künstliche neuronale Netze bei der Diagnostik unterstützen können

03.12.2021

Das neuronale Netz der Firma Ubotica Technologies, basierend auf Deep Learning, erkennt Indikatoren von diabetischer Retinopathie auf der Netzhaut. Dr. Holger Pfeifer erläutert in diesem MEDICA.de-Interview, welche Erfolge in dem Projekt erzielt werden konnten und welche Hindernisse bei der Arbeit mit Deep Learning-Systemen immer wieder überwunden werden müssen.
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Bild: Dr. Sybelle Goedicke; Copyright: Michelle Bous

Michelle Bous

Elektronische Nase soll Corona am Geruch erkennen

12.11.2021

Corona-Infektionen schnell, zuverlässig und berührungsfrei erkennen: Sybelle Goedicke-Fritz aus dem Team von Professor Michael Zemlin forscht an einer Methode, die Corona allein am Geruch erkennt. Das Verfahren könnte künftig zum Beispiel als Eingangstest an viel besuchten Orten dazu beitragen, dass Infektionen früh erkannt und die Ausbreitung des Coronavirus eingedämmt werden kann.
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Bild: Ein positiver PVL-Schnelltest; Copyright: InfectoGnostics

InfectoGnostics

Schnelltest detektiert wichtigen Virulenzfaktor "PVL" in 15 Minuten

10.11.2021

InfectoGnostics-Wissenschaftler haben mit Partnern aus den Vereinigten Arabischen Emiraten einen Streifentest erfolgreich validiert, der zuvor gemeinsam mit den InfectoGnostics-Firmenpartnern Senova und fzmb entwickelt wurde. In nur 15 Minuten detektiert der Test zuverlässig den klinisch bedeutenden Virulenzfaktor "Panton-Valentin-Leukozidin" (PVL) der Bakterien-Spezies Staphylococcus aureus.
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Bild: Professor Dr. Peter Hillemanns und PD Dr. Matthias Jentschke mit den HPV-Selbsttests; Copyright: Karin Kaiser/MHH

Karin Kaiser/MHH

Prävention von Gebärmutterhalskrebs mit HPV-Selbsttest

28.10.2021

Gebärmutterhalskrebs gehört zu den häufigsten Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane. Fast immer sind Humane Papillomviren für Gebärmutterhalskrebs und die entsprechenden Krebsvorstufen verantwortlich. Im Rahmen der gesetzlichen Vorsorgeuntersuchung können Frauen ab dem 20. Lebensjahr einmal jährlich einen Zellabstrich vom Gebärmutterhals vornehmen lassen, um Zellveränderungen aufzuspüren
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Bild: Person auf dem Laufband trägt eine Fitnessuhr, die die Herzfrequenz anzeigt.; Copyright: PantherMedia/apid

Mehr als trendige Accessoires: Trainingsoptimierung mithilfe von Wearables

01.09.2021

In der Sportmedizin kommen Wearables vermehrt zum Einsatz, um zum Beispiel Verletzungen vorzubeugen oder den Nutzer individuell mit Echtzeitdaten über ihre Fitness und Gesundheit zu versorgen. Durch die Analyse dieser Daten können Risiken für Sportverletzungen frühzeitig erkannt und das Training individuell an die Bedürfnisse und Ziele des Anwenders angepasst werden.
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Bild: Darstellung der menschlichen Organe; Copyright: PantherMedia / magicmine

PantherMedia / magicmine

Diagnose der Fettleber nur mit Ultraschall

26.07.2021

Jeder vierte Erwachsene über 40 und jedes dritte übergewichtige Kind in Deutschland haben eine Fettleber. In den meisten Fällen handelt es sich um die nichtalkoholische Fettlebererkrankung NAFLD, die hauptsächlich durch Übergewicht, ungesunde Ernährung und Bewegungsmangel verursacht wird und unbehandelt zu Leberentzündungen, Leberzirrhose oder Krebs führen kann.
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Bild: Drei weiße Schnelltest-Kartuschen liegen nebeneinander; Copyright: Dr. Manuel Krone/Institut für Hygiene und Mikrobiologie

Dr. Manuel Krone/Institut für Hygiene und Mikrobiologie

SARS-CoV-2: Schnelltests nur bedingt zuverlässig

06.07.2021

Gängige Schnelltests auf eine Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus erkennen Infizierte deutlich seltener als ein PCR-Test. Das zeigt eine neue Studie eines Forschungsteams der Würzburger Universitätsmedizin.
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Bild: zwei Teststreifen mit verschiedenen Farben liegen in einer Schale; Copyright: PantherMedia / Esben Hansen

PantherMedia / Esben Hansen

Papier-basierter Covid-19-Antikörper-Test

16.04.2021

Der Arbeitskreis für Angewandte Biochemie an der Technischen Universität Darmstadt forscht zur Generierung maßgeschneiderter Antikörper für diagnostische und therapeutische Anwendungen. In einem Projekt entwickelte der Doktorand Adrian Elter innovative Papier-basierte Schnelltests zur Detektion von SARS-CoV-2 spezifischen Antikörpern.
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Bild: ein technisches Pflaster klebt auf dem Torso einer Frau; Copyright: Williamson Adams

Williamson Adams

Vorhofflimmern mit mobilem Rhythmuspflaster frühzeitig erkennen

08.04.2021

Laut einer Studie kann ein mobiles Rhythmuspflaster zur Erkennung und Vorbeugung von Schlaganfällen beitragen. Im Interview mit MEDICA erklärt Ko-Studienleiter Prof. Rolf Wachter, wie das mobile Rhythmuspflaster funktioniert und welche Erkenntnisse die Studienergebnisse für die Zukunft liefern.
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Bild: Eine Frau sitzt vor einem Gerät, mit dem ihr Auge untersucht wird; Copyright: PantherMedia/Med_Photo_Studio

PantherMedia/Med_Photo_Studio

Alzheimer: Blick ins Auge für die Früherkennung

22.03.2021

Alzheimer ist zwar nach wie vor unheilbar, aber wenn die Erkrankung früh genug erkannt wird, können Gegenmaßnahmen die Prognose verbessern und Patienten länger beschwerdefrei halten. Leider gibt es aber noch keine zuverlässige Früherkennung. Das könnte sich in Zukunft mit einer nicht-invasiven, spektroskopischen Untersuchung der Netzhaut ändern.
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Bild: eine Frau trägt ein tragbares EEG, das wie ein Stirnband aussieht; Copyright: Evercot AI Gmbh

Evercot AI GmbH

Gute Verbindung: EEG und KI arbeiten Hand in Hand

17.02.2021

Künstliche Intelligenzen (KI) sind in der Lage, Medizinern bei der Erkennung von Krankheiten zu helfen. Grundlage dafür sind medizinische Datensätze, aus denen die KI Rückschlüsse auf Krankheiten ziehen kann. Diese Rückschlüsse sind am genauesten, wenn die Extraktion der Datensätze direkt mit der Verarbeitung verknüpft ist.
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Bild: Pflegerin überprüft Überwachungsmonitor am Krankenbett und notiert Patientendaten auf einem Klemmbrett; Copyright: PantherMedia/Kzenon

PantherMedia/Kzenon

Big Data: Frühwarnsystem für die Intensivstation

03.08.2020

Rund 700 Alarme täglich lösen Monitoring-Systeme auf der Intensivstation pro Patient aus – also etwa einen Alarm alle zwei Minuten. Viele davon sind Fehlalarme. Die daraus resultierenden riesigen Datenmengen führen dazu, dass das Erkennen kritischer Situationen erschwert wird. Darunter leidet schließlich die Behandlung der Intensivpatienten. Diesem Problem widmet sich das Projekt ICU-Cockpit.
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Bild: Intensivstation mit VitalSky-Installation über zwei Betten; Copyright: Markus van Offern

VitalSky: wie Intensivpatienten unter künstlichem Himmel besser genesen

03.08.2020

Bei 30 bis 80 Prozent aller Patienten, die intensivmedizinisch behandelt werden, tritt ein Delir auf. Es führt nicht nur zu Verwirrtheit und Orientierungslosigkeit, sondern erhöht das Mortalitätsrisiko wesentlich. Eine Voraussetzung zur Vermeidung von Delir ist ein intakter zirkadianer Rhythmus von Wach- und Schlafphase. Hier setzt das VitalMinds-Konzept von Philips an.
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Bild: Intensivbettplatz mit High-Tech-Geräten ausgestattet; Copyright: PantherMedia/sudok1

PantherMedia/sudok1

Zwischen High-Tech und Menschlichkeit – Digitalisierung auf der Intensivstation

03.08.2020

In keinem anderen Bereich im Krankenhaus findet man so viele High-Tech-Geräte wie auf der Intensivstation. Neben jedem Patientenbett sind vier bis zehn Geräte aufgestellt, die sämtliche Vitalparameter kontinuierlich messen und beinahe jedes Organ ersetzen können. Dabei entsteht eine riesige Menge an Daten. Sie wird jedoch oft nicht sinnvoll genutzt, birgt aber großes Potenzial.
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Bild: Das neue Medizingerät Magnetic Particle Imaging (MPI); Copyright: IBI

Molekulare Bildgebung: Schlaganfall schnell und sicher im Blick

02.06.2020

Nach einem Schlaganfall sind Patienten auf eine stationäre Versorgung angewiesen. Lebensnotwendige und überwachende Geräte tragen dazu bei, dass sie sicher und effektiv behandelt werden. Ein neues tomographisches Bildgebungsgerät soll helfen, den riskanten Weg des Patienten in die Radiologie zu vermeiden und eine direkte Überwachung der Gehirndurchblutung am Patientenbett zu ermöglichen.
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Bild: Mann hält Finger vor die Kamera am Handy; Copyright:  FibriCheck

App erkennt Herzrhythmusstörungen

02.03.2020

Vorhofflimmern gilt als eine der häufigsten Ursachen für Schlaganfälle und tritt häufig ohne erkennbare Symptome auf. Die FibriCheck-App will diesen Risiken mit schnellen Ergebnissen vorbeugen. Die App ermöglicht es, Daten über eine Smartphone-Kamera zu erfassen und auszuwerten.
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Bild: Person hält sich die Hand aufs Herz mit grafischer Darstellung eines Herzens daneben; Copyright: panthermedia.net/suriyaphoto

Nicht-invasiver Herz-Screening-Test: Cardisiographie

02.03.2020

Koronare Herzerkrankungen können völlig überraschend auftreten. Um das Risiko zu verringern und ein schnelleres Eingreifen zu ermöglichen wurde die Cardisiographie entwickelt. Die Cardisiographie bietet als ein nicht-invasiver Herz-Screening-Test die Möglichkeit frühzeitig eine Erkankung zu erkennen.
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Bild: Mann mit blauem Kittel sitzt neben älterer Frau, die eine VR-Brille trägt auf einer Couch; Copyright: panthermedia.net/dragoscondreaw

panthermedia.net/dragoscondreaw

Früherkennung von Parkinson mit VR und Sensoren

25.02.2020

Häufig werden neurologische Erkrankungen, wie zum Beispiel Parkinson, erst spät diagnostiziert. Um den Menschen eine frühere Diagnose zu ermöglichen, wurde das Projekt VAFES ins Leben gerufen. Mithilfe von Sensorik und VR soll ein spielerisches Testsystem entwickelt werden.
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Bild: Diagnostischer Test liegt auf einem Tisch; Copyright: beta web GmbH/Melanie Prüser

beta web GmbH/Melanie Prüser

Einwegtests: Hohe Empfindlichkeit und einfache Handhabung

12.12.2019

Diagnostische Tests benötigen normalerweise einiges an Zeit und eine sterile Umgebung, um Resultate zu erhalten. Um Kosten und Aufwand für diese Aufgaben zu sparen, gibt es daher verschiedene Diagnosetests. Die Technologie dahinter beschleunigt und vereinfacht den Prozess nicht nur, sondern bietet auch die Möglichkeit, ihn in Zukunft für den Heimgebrauch zu nutzen.
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Bild: Blutprobe, die mit

panthermedia.net/olanstock

Herzinfarkt-Diagnostik – zeitnah und individualisiert

08.11.2019

Besteht der Verdacht auf einen akuten Herzinfarkt, wird zunächst ein EKG angefertigt. Dies ist schon lange etabliert und erlaubt es Kardiologen, gravierende Herzinfarkte schnell zu erkennen – jene mit weniger starken Anzeichen aber nicht. Solche Patienten mussten bislang bis zu zwölf Stunden warten, bis ein Infarkt sicher diagnostiziert oder ausgeschlossen werden konnte. Das soll sich nun ändern.
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Bild: Vorschaubild zum Video

Multi-Organ-Chips: Wirkstoffforschung ohne Tierversuche bei vasQlab

15.05.2019

Neue Wirkstoffe, die für Medikamente infrage kommen, werden zunächst in Tierversuchen getestet. Aber nicht immer lassen sich die Ergebnisse auf den menschlichen Organismus übertragen. Am Karlsruher Institut für Technologie erklärt uns Prof. Ute Schepers von der Firma vasQlab, wie Wirkstoffe im menschlichen Gewebe getestet werden können, ohne dabei die Gesundheit des Menschen zu gefährden.
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Bild: Handgelenk mit Smartwatch, die den Pulsschlag misst; Copyright: panthermedia.net / Lev Dolgachov

panthermedia.net / Lev Dolgachov

mHealth: Vorhofflimmern erkennen – die App für ein gesundes Herz

08.05.2019

Vorhofflimmern ist die häufigste anhaltende Herzrhythmusstörung. 1,8 Millionen Menschen leiden in Deutschland an dieser Krankheit. Sie ist schwer zu diagnostizieren. Häufig bleibt sie sogar unbemerkt und kann zum Schlaganfall führen. Eine Smartwatch mit einer neuen medizinischen App soll Patienten nun helfen, Vorhofflimmern rechtzeitig zu erkennen.
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Bild: älterer hustender Mann mit Zigarette; Copyright: panthermedia.net/ljsphotography

Rundum versorgt bei COPD: Diagnose, Therapie, Selbstmanagement

01.03.2019

Von COPD sind etwa 200 Millionen Menschen weltweit betroffen. Oft wird die chronische Lungenerkrankung jedoch erst spät von Betroffenen bemerkt und durch einen Arzt diagnostiziert. Die Konsequenz: Folgeerkrankungen und hohe Versorgungskosten. Umso wichtiger sind daher eine frühzeitige Diagnose, umfassende Therapie und regelmäßige Kontrolle. Geräte und Helfer unterstützen diese Rundumversorgung.
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Bild: Frau schläft seitlich im Bett mit einer Atemmaske;  Copyright: Philips GmbH

Rundum-Therapie: alles für die Atmung

01.03.2019

Husten, verengte Atemwege, schweres Luftholen: Chronic obstructive pulmonary disease - kurz COPD – ist eine fortschreitende und bislang nicht heilbare Lungenerkrankung. Mit den Produkten von Philips GmbH Respironics wird der Patient durch die verschiedenen Stadien der Krankheit begleitet und bei der Medikamenteneinnahme, dem Training der Atemwege und der Beatmung unterstützt.
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Bild: Zellkultivierung; Copyright: panthermedia.net / matej kastelic

Organ-on-a-chip - Organe im Miniaturformat

01.02.2019

In-vitro-Verfahren und Tierversuche kommen für die Entwicklung sowohl von Medikamenten als auch neuen Therapieansätzen zum Einsatz. Insbesondere Tierversuche werfen jedoch mehr und mehr ethisch umstrittene Fragen auf. Eine vielversprechende Alternative sind Organ-Chips. In einem System mit der Größe eines Smartphones sind hier Organe durch einen künstlichen Kreislauf miteinander verbunden.
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Bild: Mann und Frau im Labor, die einen Multi-Organ-Chip präsentieren;  Copyright: TissUse GmbH

Multi-Organ-Chips – die Patienten von morgen?

01.02.2019

Leber, Nervengewebe oder Darm: Alles wichtige menschliche Organe, die in der Vergangenheit mithilfe von Tierversuchen oder in-vitro-Verfahren auf ihre Funktionsfähigkeit und Verträglichkeit getestet wurden. Die TissUse GmbH, ein Spin-Off der Technischen Universität Berlin, hat in den letzten Jahren Multi-Organ-Chips auf den Markt gebracht. Doch damit ist noch nicht Schluss.
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Bild: digitale Erfassung eines Auges; Copyright: panthermedia.net / cosmin momir

Digitaler Blick ins Auge - wenn Algorithmen Diabetes diagnostizieren

02.01.2019

Diabetes mellitus, auch Zuckerkrankheit genannt, ist mittlerweile eine Volkskrankheit. Immer mehr Menschen leiden an dieser chronischen Stoffwechselerkrankung. Neben älteren Diagnoseverfahren hat sich das digitale Netzhaut-Screening bewährt - eine vielversprechende Methode, die in Zukunft auch bei der Diagnose weiterer Erkrankungen eine wichtige Rolle spielen wird.
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