Prof. Ingo Kutschka und das Team der Universitätsmedizin Göttingen sehen in den verbesserten Gesundheitszuständen der Patienten wie Frank Teege einen Beweis für die Wirksamkeit des Herzpflasters. In der aktuellen Studienphase wird die Wirksamkeit weiter untersucht, mit Ergebnissen, die für die zweite Jahreshälfte 2024 erwartet werden.
Hintergrund der Studie Die Studie BioVAT-HF-DZHK20, die Anfang 2021 startete, ist Teil des Forschungsprogramms des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK). Eine 25-jährige präklinische Entwicklung ging der Studie voraus, und das Biotechnologieunternehmen Repairon GmbH unterstützt die Herstellung der künstlichen Herzgewebe.
MEDICA.de; Quelle: Universitätsmedizin Göttingen - Georg-August-Universität