08.10.2024
Ein Forscherteam unter der Leitung von Prof. Rolf Mülhaupt und Prof. Thorsten Steinberg der Universitätsklinikum Freiburg hat ein thermoresponsives Polymer entwickelt, das Wundauflagen ermöglicht, die sich schmerzfrei und ohne Rückstände ablösen lassen.19.09.2024
Forschenden der Hochschule München ist es gelungen, einen handelsüblichen 3D-Drucker so zu modifizieren, dass er lebende Gewebestrukturen drucken kann. Diese kostengünstige Lösung stellt eine bedeutende Möglichkeit für kleinere Labore dar, in das Tissue Engineering einzusteigen und biologische Strukturen zu drucken.27.08.2024
Jährlich werden über 2 Milliarden Schnelltest-Kits produziert, die Zehntausende Tonnen gebrauchter Materialien zur weltweit wachsenden Menge medizinischer Abfälle beitragen. Das 2022 gegründete Unternehmen Okos Diagnostics hat sich zum Ziel gesetzt, die Abfallmengen mit einer nachhaltigen Schnelltestlösung zu reduzieren.06.08.2024
Empa-Forschende haben Polymerfasern entwickelt, die Medikamente langfristig und präzise abgeben können. Diese sogenannten Flüssigkernfasern enthalten Medikamente in ihrem Inneren und lassen sich zu medizinischen Textilien verarbeiten. Diese neue Methode bietet klare Vorteile bei der Behandlung von Wunden oder Entzündungen direkt an der Entstehungsstelle.02.08.2024
Die Kardiologie setzt zunehmend auf selbstauflösende Stents zur Behandlung von Herzkrankheiten. Die selbstauflösenden Magnesiumstents haben das Potenzial, die Behandlung von koronaren Herzerkrankungen zu verbessern. Sie werden anstelle der traditionellen Metallstents eingesetzt und bieten einige Vorteile.10.07.2024
Angesichts der globalen Herausforderungen durch Umweltverschmutzung und die Notwendigkeit, medizinische Schutzausrüstung effizient und nachhaltig zu gestalten, hat ein Team der Technischen Universität Ilmenau unter der Leitung von Prof. Florian Puch eine innovative Lösung entwickelt: biobasierte Atemschutzmasken.29.04.2024
Die Technische Universität Ilmenau arbeitet an neuen Materialien für nachhaltige und ressourcenschonende Atemschutzmasken, um die Herausforderungen im Umgang mit Medizinmüll zu minimieren.02.04.2024
Mit "iSoldering" haben das Particles Biology Interactions Labor der Eidgenössischen Materialforschungsanstalt (Empa) in St. Gallen und das Nanoparticle Systems Engineering Laboratory der ETH Zürich eine Methode entwickelt, die ohne chirurgisches Nahtmaterial oder synthetische Kleber auskommt. Nanopartikel und Licht sollen stattdessen einen sicheren Wundverschluss ermöglichen.14.02.2024
Antimikrobielle Textilien können in Krankenhäusern die Ausbreitung von Pathogenen eindämmen. Sie senken einerseits den Desinfektionsaufwand für das Personal, andererseits erhöhen sie den Schutz der Patientinnen und Patienten vor einer Ansteckung. Die Empa in der Schweiz hat in einer Studie die Beschichtung von Vorhängen mit antimikrobiellen Stoffen erprobt.14.12.2023
Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) haben ein Kontaktierverfahren entwickelt, womit Orientierungshilfen - und E-Textiles allgemein - wirtschaftlicher, umweltfreundlicher und komfortabler hergestellt werden können.08.12.2023
Hüftimplantate aus Titan halten nicht ewig. Sie lockern sich früher oder später und verlieren ihren Halt im Knochen, da sich dieser mit der Zeit zurückbildet. Forschende am Fraunhofer IAP haben gemeinsam mit dem Fraunhofer IGB und dem Fraunhofer CMI einen Gewebekleber entwickelt, mit dem sich der frühzeitige Austausch von Prothesen künftig vermeiden lässt.01.12.2023
Empa-Forschende haben gemeinsam mit dem Chemiekonzern BASF, dem Labor Spiez und der Technischen Universität Berlin beschichtete Textilien entwickelt, die Krankheitserreger hemmen oder sogar abtöten.30.11.2023
Der ERC fördert die Entwicklung einer neuartigen Klasse elektronischer Komponenten, die fast vollständig aus Wasser bestehen und eine nahtlose Schnittstelle zwischen biologischem Gewebe und Maschine bilden könnten, mit zwei Millionen Euro über einen Zeitraum von fünf Jahren.09.11.2023
Heilungsstörungen nach einem Knochenbruch sind für Patientinnen und Patienten eine enorme Belastung. Auch für die Unfallchirurgie stellen sie eine Herausforderung dar. Gemeinsam mit Partnern haben Fraunhofer-Forschende ein Kompositmaterial für den Einsatz im Operationssaal entwickelt.17.10.2023
Forschende am Fraunhofer IZM haben zusammen mit 31 Partnern aus Industrie und Forschung ein dehnbares und kabelloses Pflaster entwickelt, mit dem diagnostisch relevante Herzüberwachung in den Alltag gebracht werden kann.22.09.2023
Forschende der Professur für Materialwissenschaft und Nanotechnik der TU Dresden (TUD) konnten im Rahmen zweier Studien beachtliche Fortschritte in der Entwicklung von hochinnovativen Lösungen zur Erkennung von viralen Erregern erzielen.19.09.2023
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Sonderforschungsbereich 1270 "Elektrisch Aktive ImplaNtatE – ELAINE" der Universität Rostock sind auf dem Weg, mit der 3D-Druck-Technologie große Knochendefekte zu behandeln.22.08.2023
Das Team um Dr. Elisha Krieg am Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden hat eine dynamische DNA-vernetzte Matrix (DyNAtrix) entwickelt, indem es klassische synthetische Polymere mit programmierbaren DNA-Vernetzern kombiniert.22.08.2023
In einem Pilotprojekt ist es der Uniklinik Würzburg gelungen, den CO2-Abdruck in der Endoskopie deutlich zu verringern. Der Schwerpunkt lag dabei auf den Verbrauchsgütern. Prof. Alexander Meining initiierte das Projekt zusammen mit seiner Kollegin Dr. Dorothea Henniger.25.07.2023
Manche Nerven können künstlich stimuliert werden, zum Beispiel um Schmerzen zu behandeln. Je feiner der Nerv, desto schwieriger ist es, die dafür nötigen Elektroden anzubringen. Forschende haben nun flexible Elektroden entwickelt, die sie per 4D-Druck herstellen können. Bei Kontakt mit Feuchtigkeit falten sich diese von selbst und wickeln sich um dünne Nerven.21.07.2023
Das von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderte Startup steptics aus München entwickelt ein neues automatisiertes Verfahren zur Herstellung von Fußprothesen und will auch beim Material künftig auf Nachhaltigkeit setzen, um Energieverbrauch, Emissionen und Kosten zu reduzieren.14.07.2023
In den deutschen Krankenhäusern fallen jährlich mehrere Millionen Tonnen Abfall durch gebrauchte Schutzmasken, Testutensilien, Spritzen, Handschuhe oder Operationskittel an. Der Großteil dieser Einwegartikel wird thermisch verwertet, also verbrannt. Ein Forschungsteam am Fraunhofer IWU möchte sich damit nicht abfinden.07.07.2023
Forschende entwickeln und testen im NOVA-Projekt hocheffiziente, umweltfreundliche und stabile antimikrobielle (antibakterielle, antivirale, antimykotische) Beschichtungstechnologien.30.06.2023
Forschende des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart haben einen magnetisch gesteuerten Softroboter entwickelt, der wie der Körper eines Schuppentiers einen einzigartigen, flexiblen Körperbau aufweist.23.06.2023
Damit Wunden nach einer Operation im Bauchraum dicht verschlossen bleiben, haben Forschende der Empa und der ETH Zürich ein Pflaster mit Sensorfunktion entwickelt.20.06.2023
Mit Orthopädietechnik die Lebensqualität vieler Menschen erhöhen: Zum Oktober 2023 startet der Bachelorstudiengang Orthobionik am Gesundheitscampus Göttingen, einer Kooperation der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen.16.06.2023
Wie kann der CO2-Verbrauch ganz konkret in einem Klinikbereich gesenkt werden? Darum geht es in einem Pilotprojekt in der Endoskopie am Universitätsklinikum Würzburg (UKW). In einem ersten Schritt wurden umfangreich alle erforderlichen Daten erhoben. Jetzt wird geprüft, ob die umgesetzten Schritte einen Effekt bringen.13.06.2023
Großflächige und innere Wunden zu behandeln und ihre oftmals langwierige Heilung zu fördern, ist nach wie vor eine herausfordernde Aufgabe für die Medizin. Forschenden des Fraunhofer-Instituts für Silicatforschung (ISC) und des Fraunhofer-Instituts für Toxikologie und Experimentelle Medizin (ITEM) haben die bioresorbierbare Membran RENACER® entwickelt.02.06.2023
Mittels einer neu entwickelten Methode zur effizienten und kostengünstigen Herstellung biokompatibler Mikrofasern kann die Produktion von Eigenhaut und Organen deutlich beschleunigt werden. Verantwortlich für die Entwicklung sind Carole Planchette und ihr Team von der TU Graz.29.05.2023
Eine Gruppe von Informatikern des Max-Planck-Instituts für Informatik in Saarbrücken und der University of California in Davis hat ein Verfahren entwickelt, bei dem allein die Form des Objekts für eine zeitgesteuerte Wirkstofffreisetzung bestimmt.26.05.2023
Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universität Jena hat einen vielversprechenden Ansatz entwickelt, die Blutgerinnung auf dem Herzklappenmaterial Titan wesentlich zu reduzieren. Auf sogenannten (110)-Titanoxid-Oberflächen sind die Blutplättchen kaum aktiv, was die Blutgerinnung reduziert.12.05.2023
Materialien aus Spinnenseide können gezielt so verändert oder verarbeitet werden, dass lebende Zellen eines bestimmten Typs an ihnen haften bleiben, wachsen und sich vermehren. Dies haben Forschende der Universität Bayreuth unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Scheibel herausgefunden.10.05.2023
Forschende des Fraunhofer-Instituts für Biomedizinische Technik IBMT haben gemeinsam mit internationalen Verbundpartnern eine Technologie-Plattform entwickelt, die Menschen mit Muskelzittern künftig helfen soll, den Tremor zu stoppen.10.05.2023
Auf die Industriegesellschaften kommen nach Experteneinschätzungen massive Probleme bei der Gesundheitsversorgung zu. Die Menschen bewegen sich immer weniger und werden schwergewichtiger. Die Kosten für die Behandlung von Folgen des Übergewichts könnten demnach explodieren. Neben der Prävention muss der Fokus auf einer frühen Behandlung der Folgeerkrankungen liegen.08.05.2023
Ein interdisziplinäres Team des Biotechnologischen Zentrums (BIOTEC), der Medizinischen Fakultät und des Max-Bergmann-Centrums für Biomaterialien (MBC) der TU Dresden hat neuartige bioinspirierte Moleküle entwickelt, welche die Knochenregeneration bei Mäusen verbessern.28.04.2023
Mit Hilfe von Computermodellen entdeckten Forschende, dass eine bestimmte Oberflächenstruktur (biomolekulare Korona) für die Passage von Plastikpartikeln ins Gehirn entscheidend ist.27.04.2023
Den Doktorandenpreis des Vereins zur Förderung des Leibniz-Instituts für Polymerforschung Dresden e. V. (IPF) erhält in diesem Jahr Herr Dr. Sebastian Kühn für seine Dissertation "A biohybrid microgel platform for in vitro tissue models, multiplex bioassays and new therapeutic applications“.17.04.2023
Das Gesundheitswesen verbraucht sehr viele Ressourcen. Die Corona-Pandemie hat das Problem durch den Bedarf an Hygiene- und Schutzausrüstung zusätzlich verschärft. Zur Schonung von Umwelt und Klima ist es aber dringend notwendig, den Verbrauch zu senken und Ressourcen besser zu nutzen. Die Förderinitiative "CirculAid" will Projekte mit diesem Ziel fördern.10.04.2023
Ioana Slabu vom Institut für Angewandte Medizintechnik und Benedict Bauer vom Institut für Textiltechnik haben eine neuartige Technologie für die Therapie von Hohlorgan-Tumoren entwickelt, die mit dem zweiten Platz des RWTH Innovation Award 2022 ausgezeichnet wurde.05.04.2023
Im Rahmen von ReWIRE werden Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler ausgebildet, um bahnbrechende translationale therapeutische Lösungen für Patientinnen und Patienten mit Lähmungen durch traumatische Rückenmarksverletzungen zu entwickeln.24.03.2023
Forschende der ETH Zürich, der Empa und der EPFL entwickeln eine 3D-gedruckte Einlegesohle mit integrierten Sensoren, die das Messen des Sohlendrucks im Schuh und damit während beliebiger Aktivitäten erlaubt.17.02.2023
Wissenschaftler der Gruppe „Micro, Nano and Molecular Systems“ am Max-Planck-Institut für medizinische Forschung und des Institute for Molecular Systems Engineering and Advanced Materials der Universität Heidelberg haben eine neue Technologie entwickelt, um Materie in 3D zu drucken.15.02.2023
Hoch individualisierte Medikamente aus dem 3D-Drucker könnten den Behandlungserfolg erhöhen, Nebenwirkungen verringern und die Therapietreue verbessern.10.02.2023
Fraunhofer-Forschenden ist es gelungen, aus bioresorbierbarem Kieselgel Renacer eine elektroversponnene Membran herzustellen, die weder zell- noch gentoxisch ist.03.02.2023
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt startet Förderinitiative "CirculAid" für eine Kreislaufwirtschaft in der Gesundheitsversorgung.03.01.2023
Gerade im Krankenhausbetrieb fällt aufgrund vieler Einwegprodukte jede Menge Müll an. Im Fall von Herzkathetern ist das doppelt ärgerlich, da in ihnen durchaus auch Edelmetalle wie Platin und Kupfer verbaut sind. Im Herz- und Diabeteszentrum NRW ist deshalb ein Pilotprojekt gestartet, welches die benutzten Katheter wieder in den Rohstoffkreislauf zurückführt.21.12.2022
Forschende des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung konnten nun in einer Veröffentlichung im "International Journal of Environmental Research and Public Health“ zeigen, dass das Tragen von Gesichtsmasken – sowohl FFP2- als auch chirurgische Masken – die Lungenexposition und somit die Dosis stark verringert.20.12.2022
Mit Hilfe eines neuen Analyseverfahren haben Empa-Forschende Viren auf ihrem Weg durch Gesichtsmasken verfolgt und ihr Scheitern an den Filterschichten verschiedener Maskentypen miteinander verglichen.12.12.2022
Die Produktion von Infektionsschutzkleidung ist material- und energieintensiv. Fraunhofer-Forschende haben nun eine Technologie entwickelt, die bei der Produktion von Vliesstoffen hilft, Material und Energie zu sparen.08.06.2022
Aus künstlichen Fasern lassen sich heute bereits Implantate weben, um Gewebe zu ersetzen oder Verletzungen zu heilen. In der Herstellung werden verschiedene Materialien wie Polymere oder Nitinol verwendet, um flexible Formen zu erzeugen. Aber die Materialien und ihre Anwendungen lassen sich noch verbessern.01.03.2022
Die Corona-Pandemie hat bei vielen medizinischen Bedarfs- und Verbrauchsartikeln einen großen Boom verursacht: Masken, Handschuhe, Schutzkittel und andere Schutzausrüstung sind gefragt wie nie zuvor, aber auch Schnelltests, Reagenzien und Verbrauchsmaterialien für Labore. Doch dadurch entstehen Probleme.01.03.2022
Durch die Covid-19-Pandemie wurden speziell Einwegmasken zu einem gesamtgesellschaftlichen Müllproblem. Der Fraunhofer Cluster of Excellence Circular Plastics Economy CCPE und das Fraunhofer Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT haben deshalb ein innovatives Recyclingverfahren für Altkunststoffe entwickelt.01.03.2022
Die Medizin produziert viel Müll in Form von Verbrauchsartikeln wie Schutzausrüstung oder Laborzubehör. Das alles wird bisher aus hygienischen Gründen nach dem Gebrauch vernichtet, aber auch hier gilt: Unsere Rohstoffe sind nicht endlich und auch medizinische Abfälle belasten die Umwelt. Allmählich wird ein Umdenken erforderlich.01.07.2021
Wenn Hilfsmittel wie Orthesen und Prothesen nicht von der Stange kommen, sondern für den Träger angepasst werden, ist das echte Handarbeit: Früher mussten dafür Gipsabdrücke von Körperteilen gemacht werden, aus denen nach und nach ein Hilfsmittel entstand. Heute sind wir zum Glück weiter.01.07.2021
Maßgefertigte und an Patienten angepasste Heilbehelfe herstellen: das ist das Kernelement der Orthopädie. Dabei wird der Einsatz von 3D-Druckern in Zukunft sinnvoll sein. Luxinergy konzentriert sich auf die Entwicklung von biokompatiblen Harzen und großformatigen 3D-Druckern. Das Partnerunternehmen Kerkoc testet die Materialien und 3D-Drucker für ihren zukünftigen Einsatz in der Orthopädietechnik.02.06.2021
Unterschenkelfrakturen stellen durch ihren langwierigen Heilungsprozess eine große Belastung für Patienten dar. Ein intelligentes Implantat könnte zukünftig steuern, wie sie zusammenwachsen, und den Heilungsprozess optimieren. Wie das funktioniert und welche Rolle Künstliche Intelligenz dabei spielt, erfahren wir vom Entwicklerteam an der Universität des Saarlandes im Video.03.02.2021
Nicht nur während der Corona-Pandemie ist Hygiene in der Medizin unerlässlich. Die Übertragung von Infektionskrankheiten und insbesondere multiresistenten Pathogenen muss auch sonst unbedingt verhindert werden. Dabei helfen nicht nur die Hygienemaßnahmen in Krankenhaus und Arztpraxis – auch die Industrie kann mit hygienischem Produktdesign einen Beitrag leisten.01.02.2021
Implantate werden heute eingesetzt, um Schäden im Körper auszugleichen oder zu stabilisieren und bei der Heilung zu helfen. Selbstständig tätig werden und den Patienten bei Bedarf behandeln können sie nicht. Das könnte aber nur noch eine Frage der Zeit sein, denn die Forschung an intelligenten Implantatmaterialien, die auf Reize reagieren, steht in den Startlöchern.01.02.2021
Therapien brauchen sichere Durchführung durch geschultes Personal und hohe Zuverlässigkeit. Das wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Aber vielleicht können wir Teile der Behandlung an Systeme im Körper des Patienten abgeben. Wie das funktionieren kann, zeigen Ansätze, die beispielsweise Implantate selbstständiger machen und ihnen die Möglichkeit geben wollen, auf Änderungen zu reagieren.01.12.2020
Implantate, Prothesen und unterschiedlichste andere Teile aus Kunststoff, Metall oder Keramik werden heute schon additiv gefertigt. Aber Haut, Blutgefäße oder ganze Organe aus dem Drucker – geht das? Seit einigen Jahren wird an der Herstellung biologisch funktionellen Gewebes mittels Druckverfahren geforscht. Einiges ist mit Bioprinting bereits möglich – anderes wiederum noch Zukunftsmusik.02.11.2020
Sei es nun im Krankenhaus oder in einem Pflegeheim - die richtigen Hygienemittel sind essenziell für einen effizienten Ablauf. Die eingesetzten Produkte können dabei aus den verschiedensten Materialien bestehen. Eine nachhaltige Lösung bietet NORAFIN mit Produktlösungen aus Vliesstoff.01.07.2020
Krankenhäuser sind für den Klimaschutz gleichzeitig Belastung und Chance. Sie stellen häufig, durch den hohen Energieverbrauch und die nicht immer modernisierte Technik dahinter, eine große Strapazierung für die Umwelt dar. Werden sie allerdings modernisiert und mit einem nachhaltigen Konzept ausgestattet, können sie sich zu einem „grünen Krankenhaus“ entwickeln.