Die Entwicklung und Implementierung der neuen Technologie unterstreichen die enge Verbindung zwischen universitärer Forschung, klinischer Anwendung und Industrie. Prof. Uwe Platzbecker, Medizinischer Vorstand des Universitätsklinikums Dresden, hebt hervor: „Die Hochschulmedizin Dresden setzt in der Onkologie immer wieder neue Maßstäbe. Das enge Zusammenwirken von Forschung und Patientenversorgung in Zusammenarbeit mit der Industrie ermöglicht es uns stetig, Diagnostik und Therapie zu verbessern.“
Auch Prof. Mechthild Krause, Direktorin der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie sowie des OncoRay - Nationales Zentrum für Strahlenforschung in der Onkologie, betont die Bedeutung dieser Fortschritte: „Diese neue Technik bietet eine Voraussetzung für die Reduktion von Nebenwirkungen der Strahlentherapie, wenn intensive Behandlungsschemata appliziert werden.“