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Bild: Zwei Männer in einem Untersuchungsraum; einer sitzt auf einer MRT-Liege, der andere steht daneben; Copyright: Dr. Andreas Voskrebenzev/MHH

Dr. Andreas Voskrebenzev/MHH

PREFUL-MRT als Alternative zur herkömmlichen Lungenbildgebung

31.10.2024

Die Diagnose und Bewertung von Lungenerkrankungen stellt medizinische Fachkräfte häufig vor große Herausforderungen. Traditionelle Methoden wie die Computertomografie (CT) bieten detaillierte Strukturaufnahmen der Lunge, bringen jedoch eine Strahlenbelastung für Patientinnen und Patienten mit sich und liefern keine Informationen zur regionalen Lungenfunktion.
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Bild: Frau steht neben einem medizinischen Gerät, was in der Krebstherapie eingesetzt wird; Copyright: Mahir Dzambegovic/Paul Scherrer Institut PSI

Mahir Dzambegovic/Paul Scherrer Institut PSI

Protonentherapie: Anpassung der Strahlendosis bei der Krebsbehandlung

10.10.2024

Forschende des Paul Scherrer Instituts (PSI) haben erfolgreich einen neuen Workflow entwickelt, der eine tägliche Anpassung der Protonentherapie an die aktuelle Lage des Tumors und die Anatomie der Patientinnen und Patienten ermöglicht. Diese Studie stellt einen wichtigen Schritt in der individualisierten Krebstherapie dar.
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Bild: Ärztliches Fachpersonal steht in einem Untersuchungsraum für die Gastroenterologie; Copyright: Inga Budde / MHH

Inga Budde / MHH

Bessere Bilder bei weniger Strahlung mit neuer Röntgenanlage

02.08.2024

Die Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie, Infektiologie und Endokrinologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) hat eine neue Röntgenanlage in Betrieb genommen. Die Anlage namens Artis zee bietet verbesserte Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten bei geringerer Strahlenbelastung.
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Bild: Eine Person am linken Bildrand betrachtet Monitore, die radiologischen Bilddaten aus CT und MRT anzeigen; Copyright: Karin Kaiser/MHH

Karin Kaiser/MHH

Automatisierte Bildauswertung verbessert Krebsdiagnosen in der Kinderradiologie

03.07.2024

Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) leitet das Projekt RACOON-RESCUE, das mithilfe automatisierter Bilddatenanalyse aus CT und MRT neue diagnostische Möglichkeiten für Non-Hodgkin-Lymphome bei Kindern und Jugendlichen erschließen will. Das Vorhaben, das von Prof. Diane Renz geführt wird, zielt darauf ab, Krankheitsstadien präziser zu bestimmen und die Therapienachverfolgung zu optimieren.
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Bild: blauer Prototyp für die MRT-integrierte Protonentherapie; Copyright: K. Lassig / UKD

K. Lassig / UKD

MRiPT-Technologie: Prototyp für neue Wege in der Krebsbehandlung

30.04.2024

Die MRT-integrierte Protonentherapie (MRiPT) markiert einen bedeutenden Fortschritt in der Krebsbehandlung, indem sie Präzision und Genauigkeit der Bestrahlung erhöht. Im Interview mit MEDICA.de stellt Prof. Aswin Hoffmann aktuelle technologische Herausforderungen vor und zeigt die potenziellen Vorteile der Echtzeit-MRT-Bildgebung für die Protonentherapie auf.
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Bild: Hände einer Ärztin, die auf einem Tablet MRT-Bilder des Gehirns betrachtet; Copyright: YuriArcursPeopleimages

YuriArcursPeopleimages

Floy: KI-Start-up verbessert Auswertung in der Bildgebung

22.02.2024

Floy aus München bringt KI in der Bildgebung in die praktische Anwendung und ist damit bereits in zahlreichen deutschen Radiologiepraxen vertreten. Die Software des Start-ups soll Radiologinnen und Radiologen in Diagnostik und Prävention unterstützen, indem sie kritische Zufallsbefunde zuverlässig erkennt.
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Bild: Frau sitzt in Gerät zur Myokardszintigraphie und schaut hoch zu einem Mann in weißem Kittel, der vor dem Gerät steht, RHÖN-KLINIKUM AG/ Sophie Keller

RHÖN-KLINIKUM AG/ Sophie Keller

RHÖN-KLINIKUM AG präsentiert neue hochmoderne Herzkamera

08.02.2024

Die Klinik für Nuklearmedizin im Klinikum Frankfurt (Oder), ein Standort der RHÖN-KLINIKUM AG, hat ihr Leistungsspektrum erheblich erweitert. Mit der Implementierung einer hochmodernen D-Spect Herzkamera ermöglicht das Klinikum präzise Durchblutungsmessungen des Herzmuskels und verbessert den Untersuchungskomfort für Patientinnen und Patienten erheblich.
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Bild: Person zeigt mit einem Stift einer anderen Person erklärend etwas an einer medizinischen Darstellung eines Herzens

Schnelle, Schonende und Sichere Herz-CT

06.02.2024

Die koronare Herzkrankheit (KHK) ist in Deutschland die führende Todesursache und fordert jährlich das Leben von über 120.000 Menschen. Eine frühzeitige und präzise Diagnose ist entscheidend für die erfolgreiche Behandlung dieser Volkskrankheit.
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Bild: Ein männlicher Radiologe drückt die MRT-Taste, um die Patientin zu untersuchen und in die Kamera zu schauen; Copyright: anatoliy_gleb

anatoliy_gleb

Bildgebung: neue Ansätze für die medizinische Diagnostik

27.11.2023

Eine internationale, an der Universität Luzern geleitete Forschungsgruppe hat neuartige Ansätze für die medizinische Bildgebung entwickelt. Diese bergen grosses Potenzial für die frühere Diagnose, genauere Lokalisierung und das bessere Verständnis vieler menschlicher Erkrankungen.
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Bild: Ein siebenköpfiges OP-Team posiert für ein Gruppenfoto in einem OP-Saal; Copyright: Maier/DHZC

Maier/DHZC

Künstliche Aortenklappe: bundesweite TAVI-Premiere

19.10.2023

Erstmals wurde am DHZC eine neue Generation künstlicher Aortenklappen zur katheter-basierten Implantation (TAVI) eingesetzt.
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Bild: Professor Shin (links) und Dr. Scharm begutachten anhand der CT-Aufnahmen die Struktur (grau), die Belüftung (blau) und die Durchblutung (rot) einer Lunge; Copyright: Heike Steinlandt/MHH

Heike Steinlandt/MHH

CT der Lunge: gleichzeitig Struktur und Funktion zeigen

03.10.2023

Ein Radiologie-Team der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) hat eine neue Technik zur Bildgebung der Lunge entwickelt. Bei den Untersuchungen nutzt es die innovative photonenzählende Computertomografie (CT). Die Aufnahmen schaffen neue Möglichkeiten bei der Diagnose und Beurteilung bestimmter Lungenerkrankungen.
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Bild: Kombinierte Bildgebungsaufnahme eines Gehirns mit unterschiedlichen farblichen Markern und Raster; Copyright: Universitätsklinikum Freiburg

Universitätsklinikum Freiburg

Aggressive Hirntumore dank innovativer Bildgebung und KI präzise bestrahlen

28.08.2023

Mit 1,2 Millionen Euro fördert die Europäische Union ein internationales Projekt unter Leitung des Universitätsklinikums Freiburg zur Bestrahlung gefährlicher Hirntumore
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Bild: Eine Ärztin palpiert die Lymphknoten eines Patienten im Untersuchungsraum; Copyright: Wavebreakmedia

Wavebreakmedia

Studie: Fließen macht Tumore gefährlich

17.08.2023

Forschende fanden heraus, dass die Konsistenz eines Tumors entscheidend den weiteren Verlauf einer Krebserkrankung beeinflussen kann.
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Bild: Eine Patientin wird in ein CT-Bildgebungsgerät gefahren. Die Patientin lächelt.; Copyright: AZ-BLT

AZ-BLT

Neue Bildgebungstechnik für schnellen Blick ins Menscheninnere

04.08.2023

Physikerinnen und Physikern der Universität Würzburg ist es gelungen, eine neue bildgebende Technik reif für den Einsatz am Menschen zu machen. Radioaktive Marker und Strahlen sind dafür nicht nötig.
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Bild: Zwei Männer posieren in der Hocke, in einem technischen Labor, neben dem Low-Field-MRT; Copyright: Benedikt Reichel / Fachhochschule Dortmund

Benedikt Reichel / Fachhochschule Dortmund

Mobiles Low-Field-MRT: kleiner, leichter, günstiger

01.08.2023

Forschende des Fachbereichs Informationstechnik an der Fachhochschule Dortmund arbeiten an einem mobilen Magnetresonanztomografie-Gerät (MRT) für medizinische Diagnosen.
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Bild: Visualisierung eines radioaktiven Präparts, dass in einer Blutbahn an Blutkörperchen andockt; Copyright: B. Schröder/HZDR

B. Schröder/HZDR

Krebs: neues Theranostikum für Bildgebung und Behandlung

01.06.2023

Radioaktive Präparate eignen sich dank ihrer Strahlung sowohl für die Bildgebung als auch für die Therapie von Krebserkrankungen. Durch ihre geeignete Kombination in neuartigen, sogenannten Radionuklidtheranostika lassen sich beide Anwendungen gezielt miteinander verzahnen.
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Bild: Prof. Nils Cordes, Leiter des Bereichs Strahlenbiologie am OncoRay, erforscht die biologischen Zelleigenschaften des Glioblastoms; Copyright: HZDR/Rainer Weisflog

HZDR/Rainer Weisflog

Blockieren eines Eiweißmoleküls macht Hirntumore anfälliger

02.05.2023

Dresdner Forschende wollen die biologischen Zelleigenschaften des Glioblastoms so verändern, dass sie empfindlicher für die Strahlen- und Chemotherapie werden.
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Bild: Eine Ärztin und ein Assistent schauen sich MRT-Aufnahmen auf einem Bildschirm an; Copyright: svitlanah

svitlanah

BioDevCenter: Biologicals für die Medizin der Zukunft

27.04.2023

Nicht jede Errungenschaft der Medizintechnik fällt sofort ins Auge – wie die Biologicals etwa. Das sind Moleküle, die biotechnologisch für eine bestimmte Anwendung designt werden. In Baden-Württemberg soll das Biologicals Development Center (BioDevCenter) mit seiner Infrastruktur zukünftig dafür sorgen, dass sie schneller auf den Markt gebracht werden können.
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Bild: Sechs Erwachsene und ein Kind posieren auf einer großen hölzernen Treppe in einem Universtitätsgebäude, umgeben von plastischen Lernmaterial; Copyright: Vivian Upmann/Universität zu Lübeck

Vivian Upmann/Universität zu Lübeck

KI in der Kindermedizin: Unterstützung durch den Kids-Bone-Checker

14.04.2023

Forschende haben sich zum Ziel gesetzt, ein KI-gestütztes medizinisches Assistenzsystem zu entwickeln, das vom ärztlichen Personal jederzeit und einfach zu Rate gezogen werden kann und bei Diagnosen sowie Therapiemöglichkeiten für Frakturen unterstützt.
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Bild: 3D-Illustration eines menschlichen Körpers, die den Magen-Darm-Trakt hervorgehoben darstellt; Copyright: SciePro/Shutterstock

SciePro/Shutterstock

Morbus Crohn: neues bildgebendes Verfahren für zielführende Therapie

12.04.2023

Eine interdisziplinäre Forschungsgruppe der MedUni Wien hat ein neues bildgebendes Verfahren erforscht, das die Therapie von Darmstrikturen bei Morbus Crohn verbessern kann.
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Bild: Ein Mann mit blauem Pullover, kurzen grauen Haaren und Brille schaut in die Röhre eines Tomographen, in dem ein Phantom liegt - Prof. Franz Pfeiffer; Copyright: Astrid Eckert / TUM

Astrid Eckert / TUM

COVID-19 und mehr: Dunkelfeldröntgen für tieferen Blick in die Lunge

28.03.2023

Wenn es um die Lunge geht, stößt die Bildgebung an ihre Grenze: Die Alveolen, die Lungenbläschen, sind Gewebestrukturen in Mikrometergröße, die sich bisher nicht direkt darstellen lassen. An ihnen zeigen sich aber bei Lungenerkrankungen wie COVID-19 schon früh Veränderungen. Dunkelfeldröntgen könnte diese in Zukunft sichtbar machen.
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Bild: Arzt arbeitet im dunklen Büro mit einem Röntgenbild; Copyright: fxquadro

fxquadro

Erste Promotion am IKIM: Röntgenbilder mit KI schneller auswerten

22.03.2023

Um das Knochenalter von Kindern zu bestimmen, werden in der Regel Röntgenbilder der linken Hand angefertigt. Dabei wird der Reifegrad der Handknochen untersucht. Anhand dessen wird beispielsweise nach möglichen Wachstumsstörungen gesucht, die dann durch eine frühzeitige therapeutische Intervention in den meisten Fällen korrigiert werden kann.
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Bild: Drei Frauen und drei Männer, das Team aus der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie posieren gemeinsam mit dem Patienten für die Kamera; Copyright: Kirsten Lassig/Universitätsklinikum D

Kirsten Lassig/Universitätsklinikum Dresden

Uniklinikum Dresden: Strahlentherapie gegen Herzrhythmusstörungen

21.03.2023

Ein Team der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden hat erstmals einen Patienten mit schweren Herzrhythmusstörungen mittels Strahlentherapie behandelt.
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Bild: Ein Mann in T-Shirt und Jeans liegt in einem Röntgenraum und wird von einem anderen Mann mit Röntgengerät anvisiert; Copyright: Pressmaster

Pressmaster

Neue Vorgaben fürs Röntgen - Patientenschutz wird weiter verbessert

14.02.2023

Um die Strahlenexposition für Patientinnen und Patienten möglichst zu begrenzen, legt das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) regelmäßig sogenannte diagnostische Referenzwerte für besonders häufige oder auch dosisintensive Röntgenanwendungen fest. Das BfS hat diese Werte nun erneut deutlich gesenkt: im Mittel um 15 Prozent.
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Bild: Darstellung einer Gebärmutter als Hologramm. Das Hologram schwebt über zwei gewölbten Händen.; Copyright: Medical University of Vienna

Medical University of Vienna

Fortgeschrittener Gebärmutterhalskrebs: Chancen durch personalisierte Brachytherapie

17.01.2023

Erstmals zeigt eine Studie aus den Daten der multizentrischen EMBRACE-I Studie einer Forschungsgruppe des Comprehensive Cancer Center Vienna von MedUni Wien und AKH Wien die Überlegenheit eines zielgerichteten Ansatzes in der Brachytherapie.
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Bild: Zwei Männer und zwei Frauen stehen in einem Labor und begutachten eine kleine Apparatur (Mikrophysiologisches System); Copyright: Amac Garbe/Fraunhofer IWS

Amac Garbe/Fraunhofer IWS

Radioaktive Substanzen bekämpfen Krebs im Mini-Labor

13.01.2023

Zwei Dresdner Forschungsinstitute wollen mit einer neuen Idee die Anzahl von Tierversuchen in der radiopharmazeutischen Forschung verringern.
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Bild: Darstellung einer Blutlaufbahn des menschlichen Körpers mit Blutplasma und den daran angebundenen Albumin als Transportfläche für radioaktive Moleküle; Copyright: HZDR/Juniks

HZDR/Juniks

Alphastrahler für die Krebstherapie - zwei vielversprechende präklinische Studien

11.01.2023

Forschende des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) und der Palacký-Universität in Olmütz wollen die Behandlung von Prostatakrebs auf Basis von Actinium-225 verbessern.
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Bild: Onkologe betrachtet die Röntgenfotos der Patienten und macht sich Notizen in rotem Notizbuch; Copyright: sofiiashunkina

sofiiashunkina

Komplettpaket für die minimalinvasive Tumortherapie

04.01.2023

Lizenzvertrag und gemeinsame Entwicklung: Fraunhofer MEVIS startet Kooperation mit israelischem Partner für den weltweiten Einsatz von innovativer Software-Technologie in der Ultraschall-gestützten Tumorablation.
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Bild: Draufsicht der sauberen Gesichtsmaske der FFP2-Klasse auf blauem Hintergrund; Copyright: Photology75

Photology75

Radon: Gesichtsmasken senken Strahlenbelastung

21.12.2022

Forschende des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung konnten nun in einer Veröffentlichung im "International Journal of Environmental Research and Public Health“ zeigen, dass das Tragen von Gesichtsmasken – sowohl FFP2- als auch chirurgische Masken – die Lungenexposition und somit die Dosis stark verringert.
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Bild: CT-Scan des Unterleibs mit zwei roten Markierungen; Copyright: PantherMedia/stockdevil_666

PantherMedia/stockdevil_666

Computertomografie: digitales Signal mit der Photon Counting CT

01.02.2022

Wird Medizin digital, indem wir Befunde einscannen und somit digitalisieren? Effizienter ist es natürlich, alle Daten direkt digital zu erfassen. Aber das ist bisher nicht bei allen Geräten für die Diagnostik möglich. Die Computertomografie hat hier jetzt Fortschritte gemacht: In der neuen Photon Counting CT werden – im Gegensatz zur bisherigen CT – Bilddaten direkt digital registriert.
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Bild: Professor Dr. Danny Jonigk und Christopher Werlein; Copyright: Karin Kaiser / MHH

Karin Kaiser / MHH

Neue Röntgentechnik zeigt erstmals Gefäßschäden in intakter COVID-19-Lunge

05.11.2021

Dringt das Coronavirus in die Lunge ein, richtet es massive Gewebeschäden an. Jetzt konnte ein internationales Forschungsteam erstmals mittels einer hochinnovativen Röntgentechnik zerstörungsfrei nachweisen, dass es bei schwerem COVID-19-Verlauf zu einem massiven Umbau der feinsten Blutgefäße kommt, indem sich normalerweise getrennte Blutsysteme ungewöhnlich häufig miteinander verbinden.
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Bild: Eine große technische Anlage, neben der ein Mann mit Schutzhelm steht; Copyright: J. Hosan, GSI/FAIR

J. Hosan, GSI/FAIR

Krebsforschung: Kombination von Schwerionentherapie und mRNA-Impfstoff

08.07.2021

Es ist eine starke Allianz für die Forschung im Kampf gegen den Krebs, die den Weg für spannende neue Entwicklungen eröffnet: Auf der einen Seite das GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt mit seinen weltweit einmaligen Beschleunigeranlagen und der hier entwickelten Krebstherapie mit Ionenstrahlen.
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Bild: Luftaufnahme des unfertigen Krankenhauses in der Savanne; Copyright: Dagmar Braun

Dagmar Braun

Medizintechnik, die ankommt: ein Krankenhaus für Togo

10.02.2020

Wer viel Glück im Leben hat, sollte etwas davon weitergeben – und ein bisschen verrückt sein. Das findet zumindest Prof. Dagmar Braun, die gemeinsam mit ihrem Mann den Bau eines Krankenhauses im afrikanischen Togo initiiert hat. Eine flächendeckende medizinische Versorgung gibt es dort aktuell nicht. Um die Defizite auszugleichen, werden vor allem Geräte für die Chirurgie und Gynäkologie benötigt.
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KI im Krankenhaus – Möglichkeiten und Grenzen

17.01.2020

In einem Krankenhaus werden täglich mehrere tausend Gigabyte Daten generiert. Die wachsende Datenflut ist für Ärzte nicht mehr zu bewältigen. Die große Hoffnung: Künstliche Intelligenz. Vor allem die Radiologie profitiert. Dr. Felix Nensa vom Universitätsklinikum Essen und Dr. Peter Langkafel von der Digital Health Factory erzählen uns mehr über Möglichkeiten und Grenzen der lernenden Maschinen.
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Bild: Roboter zeigt mit dem Finger auf CT-Bilder des Hirns, im Hintergrund ein CT-Gerät; Copyright: panthermedia.net/phonlamai

Mensch vs. Maschine – der Nutzen von KI in der Bildgebung

02.09.2019

Gerade in der Radiologie werden große Datenmengen produziert, die sich ohne die Hilfe intelligenter Systeme nicht mehr verwalten lassen. Das betrifft vor allem die Befundung medizinischer Bilder. Wofür Ärzte jahrelange Erfahrung, mehrere Stunden Arbeit und höchste Konzentration benötigen, schafft Künstliche Intelligenz innerhalb weniger Sekunden.
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Bild: DLIR-Aufnahme der Aorta; Copyright: GE Healthcare

Deep Learning Image Reconstruction – wie KI im Klinikalltag aussieht

02.09.2019

Künstliche Intelligenz ist in der Medizin längst keine Zukunftsmusik mehr. Viele Studien und erste Anwendungsbeispiele zeigen, dass sie zum Teil bessere Ergebnisse erzielt als der menschliche Mediziner. Am Universitätsklinikum Jena ist die Arbeit mit KI bereits gelebte Praxis. Als weltweit erste Einrichtung setzt es Algorithmen in der radiologischen Routine ein, um CT-Bilder zu rekonstruieren.
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Bild: Roboter betrachtet riesige Menge an CT-Bildern des Gehirns; Copyright: panthermedia.net/phonlamai

KI in der Bildgebung: wie Maschinen unsere Datenberge bezwingen

02.09.2019

In der modernen Medizin, insbesondere im Bereich der Bildgebung, werden massenweise Daten produziert – so viele, dass Radiologen kaum mit der Befundung der Bilder hinterherkommen. Künstliche Intelligenz könnte die Lösung für dieses Problem sein. Aber wie genau kann sie dabei helfen? Wie sieht eine Zusammenarbeit von Mensch und Maschine aus? Und was wird in Zukunft noch möglich sein?
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Funktionelle Bildgebung: Onkologie am Puls der Zeit

17.06.2019

Medizinische Bildgebungsverfahren haben sich in den letzten Jahrzehnten stark weiterentwickelt. In der Onkologie kommen neben morphologischen mehr und mehr funktionelle Bildgebungsverfahren zum Einsatz, die die Funktion spezifischer Organe lokal aber auch regional kontinuierlich in Echtzeit erfassen können. Diese sind für Diagnostika, Therapien und präoperative Vorbereitungen wegweisend.
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Bild: Screenshot der VR-App: ein kleiner Pinguin sitzt auf der Liege des MRT-Gerätes; Copyright: Entertainment Computing Group, Uni DUE & LAVAlabs Moving Images

Entertainment Computing Group, Uni DUE & LAVAlabs Moving Images

Gamification: wie Pinguine Kindern die Angst vor dem MRT nehmen

23.04.2019

Es ist laut, eng und beängstigend – so nehmen Kinder die Untersuchung im Magnetresonanztomographen wahr. Aus Angst sind sie häufig so unruhig, dass die Bilder verwackeln oder der Scan sogar abgebrochen werden muss. Mit dem Pingunauten Trainer haben Forscher nun eine App entwickelt, die auf Virtual Reality beruht und die kleinen Patienten behutsam auf die MRT vorbereiten soll.
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Bild: Ein Mann liegt auf einer Behandlungsliege unter einem Strahlentherapiegerät; Copyright: panthermedia.net/adriaticphoto

panthermedia.net/adriaticphoto

Herzrhythmusstörungen: Behandlung im Linearbeschleuniger

08.04.2019

Herzrhythmusstörungen entstehen, wenn Nervenzellen unkontrolliert Kontraktionen des Herzmuskels auslösen. Sie werden entweder medikamentös oder durch eine Katheterablation des Gewebes behandelt. Bei einem Patienten, bei dem dies nicht möglich war, wendeten Kardiologen und Strahlentherapeuten in einer interdisziplinären Zusammenarbeit mit der Präzisionsbestrahlung einen neuen Ansatz an.
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