Die neue MRT-Technologie liefert quantitative Myelinkarten, die ärztlichem Fachpersonal ermöglicht, den Grad der Myelinscheidenreduktion bei MS-Betroffenen genau zu bestimmen. Durch diese präzisen Informationen können Behandlungsstrategien individuell angepasst und die Wirksamkeit von Therapien besser überwacht werden.
Das MRT-Verfahren der ETH Zürich könnte nicht nur für die Früherkennung und Überwachung von Multipler Sklerose von Bedeutung sein, sondern auch für die verbesserte Visualisierung anderer fester Gewebetypen wie Bindegewebe, Sehnen und Bänder.