31.10.2024
Die Diagnose und Bewertung von Lungenerkrankungen stellt medizinische Fachkräfte häufig vor große Herausforderungen. Traditionelle Methoden wie die Computertomografie (CT) bieten detaillierte Strukturaufnahmen der Lunge, bringen jedoch eine Strahlenbelastung für Patientinnen und Patienten mit sich und liefern keine Informationen zur regionalen Lungenfunktion.10.10.2024
Dr. Jan Middeke und Dr. Jan-Niklas Eckardt vom Universitätsklinikum Dresden wurden von der Deutschen Gesellschaft für klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin (DGKL) für ihre Arbeit zur Verbesserung der Leukämiediagnostik durch künstliche Intelligenz (KI) ausgezeichnet. Die mit 15.000 Euro dotierte Auszeichnung würdigt ihre Forschung zur KI-gestützten Erkennung von Leukämie im Knochenmark.16.09.2024
Eine neue KI-basierte, digitale Plattform, entwickelt von einem Forschungsteam der Uniklinik Köln, ermöglicht eine schnelle und präzise Analyse von Gewebeschnitten bei Lungenkrebs. Die Plattform, die auf fortschrittlichen Algorithmen basiert, könnte die Qualität der Diagnostik erheblich verbessern und neue Einblicke in die Behandlung von Lungenkrebs liefern.29.08.2024
Forschende des Forschungszentrums Borstel, Leibniz Lungenzentrum, haben einen Biomarker entdeckt, der das Risiko für das Auftreten von Nervenerkrankungen bei der Tuberkulosetherapie vorhersagen kann.16.05.2024
Der neue Sensor des Fraunhofer IPM misst den Sauerstoffgehalt in der Atemluft präzise und schnell, was die Überwachung von Patientinnen und Patienten wesentlich verbessert.25.03.2024
Stellen Sie sich vor, Ihr Smartphone, Ihr ständiger Begleiter im Alltag, könnte Ihnen jetzt wertvolle Einblicke in Ihre Gesundheit geben – und alles, was Sie dafür tun müssen, ist atmen. Das Start-up VoiceMed macht es möglich.20.12.2023
Privatdozent Dr. Jonas Schupp erhält Förderung für seine Forschung an chronischen Lungenerkrankungen.25.10.2023
Ein Forschungsteam der Ecole Polytechnique Federal de Lausanne unter der Leitung von Dr. Vivek Thacker, jetzt Gruppenleiter am Zentrum für Infektiologie des Universitätsklinikums Heidelberg, hat untersucht, warum sich Tuberkulosebakterien zu langen Strängen aneinanderlagern und wie dies ihre Infektionsfähigkeit beeinflusst.23.10.2023
Für Menschen mit Atemwegserkrankungen kann das Atmen eine Herausforderung sein. Breathment, ein Start-up aus München, will das ändern. Mit ihrer App wollen sie COPD-Patientinnen und -Patienten bei Rehabilitation und Disease Management helfen.18.10.2023
Die AG um Dr. Sybelle Goedicke-Fritz (Klinik für Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie, Universitätsklinikum des Saarlandes) forscht zum Einsatz "elektronischer Nasen“ und der Ionenmobilitätspektrometrie, um die häufigsten CF-Lungenkeime (Mukoviszidose:Cystische Fibrose,CF) anhand von volatilen organischen Verbindungen in der Ausatemluft der Patienten zu identifizieren.03.10.2023
Ein Radiologie-Team der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) hat eine neue Technik zur Bildgebung der Lunge entwickelt. Bei den Untersuchungen nutzt es die innovative photonenzählende Computertomografie (CT). Die Aufnahmen schaffen neue Möglichkeiten bei der Diagnose und Beurteilung bestimmter Lungenerkrankungen.27.09.2023
Die MHH-Kinderklinik beteiligt sich an einem bundesweiten Projekt zur besseren Vorhersage individueller Krankheitsverläufe bei nicht-infektiösen Lungenerkrankungen mit Hilfe standardisierter Daten aus Krankenversorgung und Umweltdaten.14.09.2023
Frühgeborene Säuglinge haben oft Schwierigkeiten mit der Atmung und benötigen Atemunterstützung und Sauerstofftherapie. Dadurch können jedoch Lungenschäden entstehen, die lebenslange Konsequenzen und chronische Erkrankungen mit sich bringen.14.08.2023
Aspergillus fumigatus-Stämme, die Menschen infizieren, haben einen deutlich veränderten Stoffwechsel im Vergleich zu anderen Stämmen in der Umwelt. Gleichzeitig führt eine Infektion mit dem Pilz offenbar zu einer Veränderung des menschlichen Lungenmikrobioms.21.06.2023
Forschende am Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) haben eine neuartige Methode entwickelt, um Biofilme im Labor gezielt auf Lungenzellen aufzubringen. Das mittels "Bioprinting“ hergestellte Modellsystem soll dabei helfen, Infektionsprozesse besser zu verstehen und neue Wirkstoffe zu erforschen.20.06.2023
Als erstes Klinikum weltweit hat das Universitätsklinikum Bonn (UKB) Kinder, die eine ECMO-Therapie erhalten, mit einem mobilen Magnetresonanztomographen (MRT) untersucht und überwacht. Möglich wurde dies durch eine Förderung der Bill & Melinda Gates Foundation.15.06.2023
Kann ein menschliches Organ auf Einzelzellebene kartiert werden? Wie unterschiedlich sind einzelne Zellen zwischen Menschen? Forschende von Helmholtz Munich und ein internationales Team haben sich dieser Herausforderung gestellt und mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) den "Human Lung Cell Atlas“ entwickelt.13.06.2023
Forschende der Uni Kiel und des Forschungszentrums Borstel haben mit modernen Analysemethoden relevante Varianten in bekannten Krankheitsgenen identifiziert.09.05.2023
Forschende haben ein neues Stammzellmodell entwickelt, mit dem eine angeborene Zwerchfellhernie bei Neugeborenen mit unterentwickelter Lunge erforscht werden kann. Aus dem Gewebe, was bisher beim Absaugen der Lunge als Abfallprodukt entsorgt wurde, können Stammzellen als Grundlage für das Modell gewonnen werden.19.04.2023
Die gerade aktualisierte S2k-Leitlinie "Diagnostik und Therapie der Venenthrombose und Lungenembolie" der Deutschen Gesellschaft für Angiologie räumt dem Ultraschall jetzt eine wichtigere Rolle ein.13.04.2023
Das Team der Neonatologie des Universitätsklinikums Bonn (UKB) hat weltweit erstmals Kinder, die eine ECMO-Therapie erhalten, mit dem mobilen Magnetresonanztomographgen (MRT) untersucht.28.03.2023
Wenn es um die Lunge geht, stößt die Bildgebung an ihre Grenze: Die Alveolen, die Lungenbläschen, sind Gewebestrukturen in Mikrometergröße, die sich bisher nicht direkt darstellen lassen. An ihnen zeigen sich aber bei Lungenerkrankungen wie COVID-19 schon früh Veränderungen. Dunkelfeldröntgen könnte diese in Zukunft sichtbar machen.17.03.2023
Chirurgische Eingriffe mit dem daVinci-Operationssystem sind längst keine Seltenheit mehr und gehören auch am Universitätsklinikum Ulm (UKU) zur Routine. Bislang wurde der OP-Roboter primär in der Urologie und der Viszeralchirurgie verwendet. Nun kommt das hochentwickelte System auch in der Thoraxchirurgie zum Einsatz.15.03.2023
Die angeborene Zwerchfellhernie ist eine der tödlichsten Fehlbildungen für Neugeborene. Um diese Erkrankung künftig besser verstehen und behandeln zu können, hat ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung der Universitätsmedizin Leipzig im Labor ein neues Zellmodell entworfen und eine medikamentöse Therapie daran getestet.16.02.2023
Ein Team um Prof. Claus-Michael Lehr vom Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) hat eine neuartige humane Lungenzelllinie entwickelt, welche deutlich genauere Vorhersagen über das Verhalten von Wirkstoffen bzw. Arzneiformen im Menschen ermöglichen soll als bisherige Systeme.21.12.2022
Forschende des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung konnten nun in einer Veröffentlichung im "International Journal of Environmental Research and Public Health“ zeigen, dass das Tragen von Gesichtsmasken – sowohl FFP2- als auch chirurgische Masken – die Lungenexposition und somit die Dosis stark verringert.08.04.2022
Schränkt das Tragen einer Maske die Leistungsfähigkeit ein? Sind wir schneller erschöpft, wenn wir bei sportlicher Aktivität eine Maske tragen? Die subjektive Wahrnehmung legt nahe, dass eine Maske einschränkt. Eine Untersuchung in der Bergischen Universität Wuppertal hat sich näher mit der Fragestellung des physiologischen Einflusses des Tragens von KN95-, bzw. FFP2-Masken auseinandergesetzt.01.04.2022
Bei einer Atemwegserkrankung hören Ärztinnen und Ärzte genau hin: Wie klingt der Husten? Bei Patientinnen und Patienten mit Atemwegserkrankungen hilft jetzt eine Künstliche Intelligenz auch außerhalb der Sprechstunde: "ResGuard Med" überwacht nächtlichen Husten und warnt vor einer möglichen Verschlechterung. Das ist nicht nur bei chronischen, sondern auch akuten Erkrankungen wie COVID-19 möglich.05.01.2022
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) konnten nachweisen, dass auch milde bis moderate Krankheitsverläufe mit COVID-19 die Funktionen von Herz, Lunge und Nieren mittelfristig beeinträchtigen und mit gehäuften Zeichen einer Beinvenenthrombose einhergehen.03.01.2022
Für Patientinnen und Patienten mit akutem Lungenversagen ist häufig die extrakorporale Membranoxygenierung (ECMO), bei der der Gasaustausch des Blutes außerhalb des Körpers stattfindet, die letzte Behandlungsoption. Beim chronischen Lungenversagen gibt es diese Option nicht, denn eine Langzeitnutzung der ECMO ist nicht möglich.03.01.2022
Wenn Patientinnen und Patienten heute auf ein Spenderorgan warten, müssen sie vor allem Glück und Geduld haben. Bedingt durch steigendes Lebensalter und die Zunahme chronischer Erkrankungen gibt es einen wachsenden Bedarf an Spenderorganen, der nicht mehr abgedeckt werden kann. Um Betroffenen zu helfen, müssen zunehmend technische Lösungen gefunden werden.05.11.2021
Dringt das Coronavirus in die Lunge ein, richtet es massive Gewebeschäden an. Jetzt konnte ein internationales Forschungsteam erstmals mittels einer hochinnovativen Röntgentechnik zerstörungsfrei nachweisen, dass es bei schwerem COVID-19-Verlauf zu einem massiven Umbau der feinsten Blutgefäße kommt, indem sich normalerweise getrennte Blutsysteme ungewöhnlich häufig miteinander verbinden.25.05.2021
Verschiedene Krankheiten können sich unterschiedlich stark auf die Lunge auswirken. Ist die Lunge allerdings so schwer geschädigt, dass auch künstliche Beatmung nicht mehr hilft, kommt eine künstliche Lunge, die ECMO, zum Einsatz. Noch sind künstliche Lungen allerdings nur außerhalb des Körpers nutzbar, da Implantationen noch nicht möglich sind.11.03.2021
Mit Mathe gegen Corona: HTWK-Arbeitsgruppe entwickelt neue Simulationsmodelle zur konkreten Virusbelastung pro Person in verschiedenen Innenräumen.01.02.2021
Husten, Fieber, Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns oder gar schwere Atemnot – diese Symptome treten häufig bei einer Covid-19 Erkrankung auf. Mit welchen Beschwerden Betroffene rechnen müssen, wenn sie die Erkrankung überstanden haben und welche bleibenden Schäden Covid-19 hinterlassen kann, ist bisher jedoch kaum erforscht.11.01.2021
Das Management der eigenen chronischen Erkrankung geht heute kaum noch ohne digitale Helfer – nicht zuletzt aufgrund der Corona-Pandemie. Auch Betroffene mit Asthma profitieren von Apps und Wearables. Sie unterstützen Patienten dabei, sich besser mit Ärzten zu vernetzen und die eigene Erkrankung besser zu verstehen. Erfahren Sie im Thema des Monats, was die digitalen Angebote alles können.11.01.2021
Nach Angaben der WHO leiden weltweit rund 600 Millionen Menschen an chronischen Atemwegserkrankungen wie Asthma. Schlüssel im Kampf gegen diese Erkrankungen ist die Therapieadhärenz, die vielen Betroffenen jedoch oft schwerfällt. Die Folge sind vermehrte Krankenhausaufenthalte, was schließlich auf Kosten des Gesundheitssystems geht. Smarte und mobile Technologien könnten das ändern.01.01.2021
Allergisches Asthma macht – wie viele chronische Erkrankungen – eine regelmäßige Kontrolle erforderlich. Nur so kann festgestellt werden, ob die Medikation hilft oder der Patient anders eingestellt werden muss. Vivatmo me ist ein Atemgasmessgerät für den Heimgebrauch und kann Asthmatikern mehr Sicherheit zwischen Arztbesuchen geben.07.12.2020
Ein an der TU Graz entwickeltes Mehrkanal-Aufnahmegerät für krankhafte Lungengeräusche und die dazugehörige automatische Analyse der Geräusche könnten bestehende Screening-Methoden zur Früherkennung zum Beispiel von Covid-19-Infektionen unterstützen. Hierfür benötigt es nun klinische Daten und eine interdisziplinäre Zusammenarbeit.22.10.2020
Ein internationales Forschungsteam hat jetzt Neuropilin-1 als Faktor identifiziert, der den Eintritt von SARS-CoV-2 über den bekannten Rezeptor ACE 2 in das Innere der Zellen offenbar erleichtert. Neuropilin-1 ist in den Schleimhäuten der Atemwege und der Nase zu finden, was eine strategisch wichtige Verortung sein könnte, um zum Infektionsgeschehen und zur Ausbreitung von SARS-CoV-2 beizutragen.21.10.2020
Bisher stützte man sich auf jahrzehntealte Modelle, nun hat ein Fluiddynamik-Team die Ausbreitung winziger Tröpfchen neu analysiert: Masken und Abstand sind gut, aber nicht genug.24.04.2020
Das Coronavirus treibt Gesundheitssysteme weltweit an ihre Grenzen. Die Zahl der Infektionen steigt weiter – und damit auch die Anzahl derer, die intensivmedizinisch behandelt und künstlich beatmet werden müssen. Doch die Beatmungsplätze sind begrenzt. Lösungen zur Unterstützung der Intensivstationen müssen her – und das schnell. Einige davon haben wir uns genauer angeschaut.31.03.2020
Neben der Handhygiene steht auch die Trinkwasserhygiene auf der To-do-Liste jedes Krankenhauses. Extrem viel Geld wird in saubere Wasserleitungen gesteckt, um Legionellen zu vernichten. Eine alternative Lösung zur mechanischen und thermischen Bekämpfung bietet die Wasserdesinfektion mithilfe eines Automaten.14.11.2019
Akutes Lungenversagen (ARDS) entsteht durch eine lebensbedrohliche Schädigung der Lunge und erfordert stets eine intensivmedizinische Behandlung durch künstliche Beatmung. Aber nicht jede Lunge ist gleich. Um eine individuelle, genau auf Volumen und Beschaffenheit der jeweiligen Lunge angepasste Therapie zu gewährleisten, setzt die Firma Ebenbuild auf Digitale Zwillinge.02.09.2019
Künstliche Intelligenz ist in der Medizin längst keine Zukunftsmusik mehr. Viele Studien und erste Anwendungsbeispiele zeigen, dass sie zum Teil bessere Ergebnisse erzielt als der menschliche Mediziner. Am Universitätsklinikum Jena ist die Arbeit mit KI bereits gelebte Praxis. Als weltweit erste Einrichtung setzt es Algorithmen in der radiologischen Routine ein, um CT-Bilder zu rekonstruieren.01.08.2019
Die Wertschöpfungskette von Medizinprodukten hat Lücken zwischen Forschung und Industrie, die die Entwicklung von Innovationen ausbremsen. Das gilt auch für zeitkritische und dringend benötigte Produkte wie Schnelltests für resistente Erreger. Auf dem InfectoGnostics-Forschungscampus in Jena arbeiten Partner aus Forschung und Medizin daran, diese Lücken zu schließen.23.04.2019
An der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (Chronic Obstructive Pulmonary Disease) waren 2016 nach Angaben der WHO weltweit rund 251 Millionen Menschen erkrankt. COPD ist ein Sammelbegriff für verschiedene Erkrankungen, die unter anderem durch Rauchen und Luftverschmutzung verursacht werden.01.03.2019
Von COPD sind etwa 200 Millionen Menschen weltweit betroffen. Oft wird die chronische Lungenerkrankung jedoch erst spät von Betroffenen bemerkt und durch einen Arzt diagnostiziert. Die Konsequenz: Folgeerkrankungen und hohe Versorgungskosten. Umso wichtiger sind daher eine frühzeitige Diagnose, umfassende Therapie und regelmäßige Kontrolle. Geräte und Helfer unterstützen diese Rundumversorgung.01.03.2019
Husten, verengte Atemwege, schweres Luftholen: Chronic obstructive pulmonary disease - kurz COPD – ist eine fortschreitende und bislang nicht heilbare Lungenerkrankung. Mit den Produkten von Philips GmbH Respironics wird der Patient durch die verschiedenen Stadien der Krankheit begleitet und bei der Medikamenteneinnahme, dem Training der Atemwege und der Beatmung unterstützt.01.03.2019
Die COPD gilt als weltweit dritthäufigste Todesursache und trifft vor allem Raucher. Sie ist zwar nicht heilbar, doch mit der richtigen Kombination aus früher Diagnose, Therapie und Selbstmanagement kann ein erheblicher Teil der Lebensqualität zurückgewonnen werden. Unterstützt wird die ganzheitliche Versorgung von diversen Geräten und technischen Hilfsmitteln.01.03.2019
Menschen mit chronisch-obstruktiver Bronchitis, haben eine eingeschränkte Lungenfunktion. Da die Atemwege verengt sind, bekommen sie bereits bei Alltagsbelastungen immer schlechter Luft. Je nach Stadium der Erkrankung sind Patienten auf Beatmungsgeräte angewiesen. Diese sollten das Lungengewebe so wenig wie möglich schädigen und individuell am Gesundheitszustand des Patienten angepasst werden.22.02.2019
Laut WHO werden weltweit zehn Prozent aller Babys zu früh geboren. Da die Organe der Kleinen noch nicht vollständig ausgereift sind, kann es schnell zu Komplikationen und Erkrankungen kommen. Das betrifft vor allem die Lunge der Frühgeborenen. Zusätzlich müssen Infektionen besonders schonend behandelt werden, da die Frühchen selbst höchst empfindlich sind – eine große Herausforderung.