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Bild: Ultraschalluntersuchung vom Kopf eines Babys

Ultraschall statt MRT: Schnelle Diagnosen bei Schlaganfällen

29.11.2024

Forschende der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) arbeiten an einer neuen Ultraschallmethode, die in Kombination mit KI-gestützter Bildanalyse das Gehirn von Neugeborenen hochauflösend darstellt.
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Bild: Mannequin Kopf mit

StrokeCap-Team

Mobile Schlaganfalldiagnostik: StrokeCap gewinnt Medical Valley Award

24.10.2024

Die StrokeCap, ein tragbares Diagnosegerät zur schnellen Erkennung von Schlaganfällen, wurde von der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und dem Universitätsklinikum Würzburg entwickelt. Mit diesem Gerät sollen kritische Entscheidungen bereits während des Transports der Patientinnen und Patienten getroffen werden können.
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Bild: 3D-Matrix-Ultraschalltransducer für die transkranielle Neurostimulation vor einem Hirnscan; Copyright: Fraunhofer IBMT / Bernd Müller

Fraunhofer IBMT / Bernd Müller

3D-Ultraschall für die Hirnstimulation: Fortschritt in der Behandlung neurologischer Erkrankungen

26.06.2024

Forschende des Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik IBMT haben eine Technologie entwickelt, die Ultraschallsignale zur gezielten Stimulation tiefer Gehirnareale nutzt. Mit einem speziellen Ultraschallsystem können 256 einzeln ansteuerbare Ultraschallwandler gezielt Schallsignale in die Tiefe des Gehirns senden, um neurologische Erkrankungen wie Epilepsie oder Parkinson zu behandeln.
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Bild: Drei Männer stehen im Hintergrund, davor ein Bildschirm der Zellen zeigt rechts neben einem Fluoreszenzmikroskop; mit einem vierten Mann der vor dem Bildschirm sitzt; Copyright: Vivian Vogt/UKW

Vivian Vogt/UKW

Biomarker MMP-9 verbessert Vorhersage schwerer Schlaganfallverläufe

21.05.2024

Ein interdisziplinäres Team aus der Neuroradiologie und Neurologie am Universitätsklinikum Würzburg hat das Enzym MMP-9 als entscheidenden Biomarker für schwere Schlaganfallverläufe identifiziert. Dieser Biomarker befindet sich direkt in den Blutgefäßen des betroffenen Hirnareals und wurde noch vor der Durchführung therapeutischer Schritte wie der mechanischen Gerinnsel Entfernung nachgewiesen.
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Bild: Füße in Sportschuhen laufen vor Sonnenuntergang; Copyright: envato

Klingeling: Jetzt gehst du richtig!

21.05.2024

Das Start-Up CERITER hat ein Wearable entwickelt, das den Gang von Patienten und Patientinnen in Echtzeit analysiert und ihnen sofort mit Audiosignalen bei jedem Schritt signalisiert, ob sie richtig auftreten. Über eine Plattform stellt das Unternehmen die Ergebnisse der Ganganalyse und aktive Unterstützung bei der Therapie übersichtlich zur Verfügung.
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Bild: Zwei Personen in roter Kleidung stehen bei einem Flugzeug und halten medizinische Ausrüstung in den Händen; Copyright: DRF Luftrettung

DRF Luftrettung

Neues Verfahren zur Erkennung von Hirnblutungen in der Luftrettung

10.05.2024

Christoph 51, ein Luftrettungshubschrauber in Deutschland, ist jetzt mit einem neuen Messgerät ausgestattet, das Hirnblutungen mittels eines Protein-Bluttests erkennen kann. Diese Neuerung kommt von einem Team um Professor Dr. Christian Förch, den ärztlichen Direktor der Klinik für Neurologie im RKH Klinikum Ludwigsburg.
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Bild: Professor Lanfermann (links) und sein Team freuen sich über die neue Angiografieanlage; Copyright: Karin Kaiser / MHH

Karin Kaiser / MHH

Schlaganfall: Fortschritt in der Behandlung mit modernster Vergrößerungstechnik

19.12.2023

Im Institut für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) wurde eine neue, extrem leistungsfähige Angiografieanlage der Firma Canon in Betrieb genommen.
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Bild: Das Analyseprogramm prüft anhand von CT-Bildern, ob ein Gefäßverschluss vorliegt und wie sicher es sich in seiner Diagnose ist; Copyright: Universitätsklinikum Heidelberg

Universitätsklinikum Heidelberg

Schnellere und zuverlässigere Schlaganfalldiagnostik dank künstlicher Intelligenz

30.08.2023

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg, des Deutschen Krebsforschungszentrums und des Universitätsklinikums Bonn entwickelten Algorithmus zur automatisierten Auswertung von CT-Bildern
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Bild: Tragbares Gerät zur Früherkennung von Schlaganfällen BraiN20; Copyright: Time is Brain

Time is Brain

Start-up Time is Brain überwacht Gehirnfunktion nach Schlaganfall

30.08.2023

Betroffene eines Schlaganfalls müssen häufig mit bleibenden Behinderungen rechnen. Aus diesem Grund hat das Start-up "Time is Brain" ein tragbares Gerät zur Schlaganfallerkennung entwickelt. Diese Technologie ermöglicht ärztlichem Fachpersonal eine kontinuierliche Überwachung des Gehirns in Echtzeit ab dem Zeitpunkt des Schlaganfalls.
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Bild: Jahanian Najafabadi an der Constructor University, posiert im dunkelblauen Anzug für die Kamera; Copyright: Constructor University

Constructor University

Virtual Reality: selbstbestimmter Altern mit virtuellen Hilfsmitteln

19.07.2023

Können ältere Menschen lernen, neue Technologien umfassend zu nutzen? Nach aktuellen Erkenntnissen des Forschers Dr. Amir Jahanian Najafabadi und seinen Kolleg:innen von der Constructor University in Bremen, lautet die Antwort ganz klar: Ja.
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Bild: Nahaufnahme des Handgelenks einer Seniorin, ein Ärztin tastet das Hendgelenk ab; Copyright: microgen

microgen

Magnetstimulation: Therapieoption bei zentral bedingten Muskellähmungen

05.07.2023

Wie kann man nach einem Schlaganfall gelähmte Muskeln effektiv stimulieren, sodass Patienten diese langfristig wieder selbst steuern können? Dieser Frage gehen Forschende des LMU Klinikums unter der Projektleitung der Zimmer MedizinSysteme GmbH mit Kooperationspartnern in dem dreijährigen Projekt MABEL nach.
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Bild: Nahaufnahme einer leeren Krankenliege in einem Rettungsfahrzeug; Copyright: halfpoint

halfpoint

Schlaganfall: "Mobile Stroke Unit" verbessert Prognose der Betroffenen

22.02.2023

Eine "Mobile Stroke Unit“ (MSU) ist ein speziell ausgestatteter Rettungswagen, in dem Patientinnen und Patienten mit Verdacht auf einen ischämischen Schlaganfall schon am Einsatzort versorgt werden können.
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Bild: Rasterelektronenmikroskopaufnahme von roten Blutkörperchen in einem Thrombus-Geflecht; Copyright: Empa

Empa

Personalisierte Schlaganfallbehandlung: Diagnostik mit virtueller 3D-Histologie

23.08.2022

Bei einem akuten Schlaganfall zählt jede Minute. Handelt es sich bei der Ursache dafür um eine Gefäßverstopfung durch ein Blutgerinnsel (Thrombus) im Gehirn, ist möglichst detailliertes Wissen über die Zusammensetzung des Gerinnsels Trumpf, um es erfolgreich entfernen oder auflösen zu können und den Blutfluss so wieder herzustellen. In der gebotenen Eile ist das aber nicht immer so einfach.
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Bild: Arzt betrachtet einen Hirnscan; Copyright: FabrikaPhoto

FabrikaPhoto

Mehr Schäden im Gehirn bei älteren Frauen als bei gleichaltrigen Männern

07.07.2022

Nach der Menopause ist bei Frauen das Ausmaß bestimmter Hirnschäden größer als bei gleichaltrigen Männern. Zu diesem Schluss kommen Forschende des DZNE aufgrund der Untersuchung von mehr als 3.400 Erwachsenen im Rahmen der Bonner Rheinland Studie.
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Bild: zwei Personen schauen auf die Aufzeichnung eines EKGs; Copyright: PantherMedia / photographee.eu

PantherMedia / photographee.eu

Diagnostic as a service: Schlaganfälle frühzeitig mit dpv-ritmo erkennen

01.03.2022

Vorhofflimmern ist eine der häufigsten anhaltenden Herzrhythmusstörungen. Sie bedeutet ein erhöhtes Schlaganfallrisiko für die Betroffenen. Um schwere Komplikationen zu verhindern, ist eine frühzeitige und effektive Behandlung notwendig. Aber viele Patientinnen und Patienten wissen gar nicht, dass sie davon betroffen sind.
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Bild: Eine Physiotherapeutin hilft einer Frau bei einer Übung mit einem Gummiband; Copyright: PantherMedia/photographee.eu

PantherMedia/photographee.eu

Schlaganfall: Arm-Reha mit Nervenstimulation

09.08.2021

In der Schlaganfall-Reha sollen durch Übungen Leistungsfähigkeit und Beweglichkeit des Körpers wiederhergestellt werden. Dabei ist von Fall zu Fall unterschiedlich, in welchem Umfang Patienten Funktionen wiedererlangen. Eine aktuelle Studie hat nun untersucht, wie eine elektrische Stimulation des Vagus-Nervs während der Reha die Wirkung von Übungen bei einer Lähmung des Arms verbessern kann.
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Bild: ein technisches Pflaster klebt auf dem Torso einer Frau; Copyright: Williamson Adams

Williamson Adams

Vorhofflimmern mit mobilem Rhythmuspflaster frühzeitig erkennen

08.04.2021

Laut einer Studie kann ein mobiles Rhythmuspflaster zur Erkennung und Vorbeugung von Schlaganfällen beitragen. Im Interview mit MEDICA erklärt Ko-Studienleiter Prof. Rolf Wachter, wie das mobile Rhythmuspflaster funktioniert und welche Erkenntnisse die Studienergebnisse für die Zukunft liefern.
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Bild: Ein Chirurg führt einen Katheter in ein Blutgefäß eines Patienten ein; Copyright: PantherMedia/chanawit

PantherMedia/chanawit

Vorhofflimmern: besser behandelt mit Diamanten

15.12.2020

Bei Vorhofflimmern gerät der normale Herzschlag aus dem Takt, was unter anderem zu Gerinnselbildung führen und Schlaganfälle auslösen kann. Es wird entweder medikamentös oder operativ durch einen Herzkatheter behandelt. Dieser Eingriff am schlagenden Herzen ist heute bereits sehr sicher und vielfach erprobt, kann aber noch verbessert werden.
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Bild: Mediziner prüft Funktion einer Armprothese; Copyright: PantherMedia/belahoche

PantherMedia/belahoche

Bionische Prothese: einfach anlegen, intuitiv bedienen

22.09.2020

Patienten, die nach der Amputation einer Extremität eine Prothese erhalten, müssen oft wochen- oder monatelang trainieren, bis sie die Technik kontrollieren und im Alltag ohne Probleme verwenden können. An der Medizinischen Universität Wien wurde nun die weltweit erste bionische Prothese entwickelt, die über einen geschlossenen Regelkreis verfügt und eine sofortige, intuitive Nutzung ermöglicht.
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Bild: Vorschaubild zum Video

Schlaganfalltherapie der Zukunft: Ganze Netzwerke stimulieren

19.08.2020

Weltweit führend ist die Neurologische Universitätsklinik Tübingen in der Forschung zur TMS (Transkranielle Magnetstimulation). In der Reportage erfahren Sie, wie die Schlaganfalltherapie, die stets mit einer physiotherapeutischen Behandlung ergänzt wird, von einer punktuellen hin zu einer ganzen Netzwerkbehandlung im Gehirn weiterentwickelt wird.
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Bild: Rettungswagen unterwegs; Copyright: Bild: Rettungswagen unterwegs; Copyright: PantherMedia / inhabitant

PantherMedia / inhabitant

Mobile Stroke Units: besseres Outcome nach Schlaganfall

02.06.2020

Erleidet ein Patient einen Schlaganfall wird der Rettungswagen gerufen. Doch der Weg ins Krankenhaus ist zeitaufwendig. Damit Behinderungen und Todesfälle vermieden werden, müssen Patienten schnellstmöglich behandelt werden. Eine aktuelle Studie der Charité - Universitätsmedizin Berlin zeigt, dass mobile Stroke Units hierbei eine maßgebende Rolle spielen.
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Bild: Ein älterer Mann liegt am Boden und hält sich den Kopf, seine Frau kniet neben ihm und ruft den Notarzt; Copyright: PantherMedia/AndrewLozovyi

PantherMedia/AndrewLozovyi

Schlaganfall-Versorgung: Wenn jede Minute zählt

02.06.2020

Ein Schlaganfall kann jeden treffen – ältere, aber auch jüngere Menschen. Die Minuten nach dem Schlaganfall entscheiden darüber, ob Behinderung oder Tod die Folgen sind. Nur wenn Akutversorgung, stationäre Behandlung und Rehabilitation gezielt und effektiv durchgeführt werden, sind die Chancen größer, dass nur wenige Schäden zurückbleiben oder dass Beeinträchtigungen sich sogar zurückbilden.
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Bild: Ärztin betrachtet CT-Aufnahmen ds Gehirns am Bett eines Patienten auf der Intensivstation; Copyright: PantherMedia/sudok1

Rundumversorgung beim Schlaganfall: schneller, näher und besser

02.06.2020

"Time is brain" – denn bei einem Schlaganfall spielt die Zeit eine entscheidende Rolle, wenn es zur Unterversorgung von Hirnregionen mit Sauerstoff und Glukose kommt. Es drohen bleibende Schäden, wenn die Versorgung nicht schnell wiederhergestellt wird. Aber es muss nicht nur heißen "Seid schnell!", sondern auch "Nutzt die Zeit gut!".
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Bild: Herzsymbole schweben über einem Smartphone, das ein Arzt in der Hand hält; Copyright: panthermedia.net/thodonal

Kardiologie digital: Schlag für Schlag Daten auswerten

02.03.2020

Chronische Herz-Kreislauf-Erkrankungen stellen weltweit eine wachsende Belastung dar. Bei ihnen handelt es sich häufig um Zivilisationskrankheiten, die sich dort ausbreiten, wo sich der Lebensstil verbessert oder wo er schon sehr gut ist. Die Gesundheitssysteme werden aber nicht genügend ausgebaut, um mit dieser Entwicklung Schritt zu halten.
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Bild: Person hält sich die Hand aufs Herz mit grafischer Darstellung eines Herzens daneben; Copyright: panthermedia.net/suriyaphoto

Nicht-invasiver Herz-Screening-Test: Cardisiographie

02.03.2020

Koronare Herzerkrankungen können völlig überraschend auftreten. Um das Risiko zu verringern und ein schnelleres Eingreifen zu ermöglichen wurde die Cardisiographie entwickelt. Die Cardisiographie bietet als ein nicht-invasiver Herz-Screening-Test die Möglichkeit frühzeitig eine Erkankung zu erkennen.
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Bild: Bunte Würfel mit Herzsymbolen schweben über einem Smartphone; Copyright: panthermedia.net/thodonal

Kardiologie: digitale Angebote unterstützen chronisch Kranke

02.03.2020

Laut WHO sind kardiovaskuläre Erkrankungen mit rund 17,9 Millionen Todesfällen jährlich die weltweit häufigste Todesursache. Vor allem akute Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall werden hier beachtet. Dabei schränken auch chronische Herzkrankheiten viele Patienten stark ein. Wenn die Kardiologie digitale Methoden implementiert, kann sie mehr Betroffene erreichen.
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Bild: Mann hält Finger vor die Kamera am Handy; Copyright:  FibriCheck

App erkennt Herzrhythmusstörungen

02.03.2020

Vorhofflimmern gilt als eine der häufigsten Ursachen für Schlaganfälle und tritt häufig ohne erkennbare Symptome auf. Die FibriCheck-App will diesen Risiken mit schnellen Ergebnissen vorbeugen. Die App ermöglicht es, Daten über eine Smartphone-Kamera zu erfassen und auszuwerten.
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Bild: DLIR-Aufnahme der Aorta; Copyright: GE Healthcare

Deep Learning Image Reconstruction – wie KI im Klinikalltag aussieht

02.09.2019

Künstliche Intelligenz ist in der Medizin längst keine Zukunftsmusik mehr. Viele Studien und erste Anwendungsbeispiele zeigen, dass sie zum Teil bessere Ergebnisse erzielt als der menschliche Mediziner. Am Universitätsklinikum Jena ist die Arbeit mit KI bereits gelebte Praxis. Als weltweit erste Einrichtung setzt es Algorithmen in der radiologischen Routine ein, um CT-Bilder zu rekonstruieren.
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Bild: Frau verwendet Roboterarm, um etwas auf dem Tisch zu greifen; Copyright: RWTH Aachen/RPE & inRehaRob

Von Exoskeletten und Servicerobotern – die Rehabilitation der Zukunft

03.06.2019

Für die meisten Menschen ist die Grundlage für ihre Lebensqualität, sich uneingeschränkt und selbstständig bewegen zu können. Ist dies zum Beispiel nach einem Schlaganfall nicht mehr möglich, ist eine zeit- und kostenintensive Rehabilitation notwendig. Wir stellen einige Projekte vor, in denen innovative Lösungen entwickelt werden und Robotik eine tragende Rolle spielt.
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Bild: Junge verwendet Roboterarm vor einem Monitor mit Computerspiel, daneben steht die Therapeutin; Copyright: Helios Klinik Hattingen

Reha mit Roboter – robotikgestützte Therapie in der Neurologie

03.06.2019

Möchten Patienten nach einem Schlaganfall Bewegungen neu erlernen, so müssen diese häufig wiederholt werden. Das ist jedoch mit extremer Anstrengung verbunden. In der Industrie werden überall dort, wo Aufgaben mit vielen Wiederholungen oder hohem Kraftaufwand erledigt werden müssen, Roboter eingesetzt. Was in der Fabrik seit Jahrzehnten funktioniert, findet heute vermehrt Einzug in die Rehaklinik.
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Bild: Mann bei CT-Untersuchung; Copyright: panthermedia.nt/Romaset

Schlaganfall: Mit 4D-Hirnperfusion schneller zur Behandlung

01.04.2019

Beim ischämischen Schlaganfall kommt es auf eine schnelle Behandlung an. Hier sind vor allem gute Bildgebungsdaten wichtig, mit denen Ärzte die bestmögliche Therapieentscheidung treffen können. Moderne CT-Scanner kommen immer häufiger zur Beurteilung von Schlaganfallpatienten zum Einsatz, denn sie können die Durchblutung des Gehirns im zeitlichen Verlauf zeigen.
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Bild: CT-Scan offen; Copyright: panthermedia.net/SimpleFoto

Funktionelle Bildgebung: Ein Blick in die Kommandozentrale

01.04.2019

In unserem Gehirn laufen alle Informationen aus unserem Körper und der Umwelt zusammen und werden in Millisekunden zu Reaktionen umgewandelt. Für die Medizin und die Forschung ist es essenziell zu wissen, wie unsere Umschaltzentrale aussieht. Um ihn beim Arbeiten genauer zu beobachten, kommen funktionelle Verfahren zum Einsatz.
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