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Ein Mann an einem Stand der MEDICA Medizintechnikmesse trägt ein Diagnostikinstrument um den Kopf; copyright: beta-web GmbH / Messe Düsseldorf

Virtueller Neurowissenschaftler von BrainTrip: KI trifft auf Neurologie

11.11.2024

Auf der MEDICA 2024 präsentiert BrainTrip seine Lösung „NeuroAI“ zur Verbesserung der Diagnostik des Hirngesundheit.
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Bild: Gruppe von Menschen steht und sitzt vor einem Schreibtisch mit Monitoren die verschiedene Datensätze anzeigen; Copyright: UKW

UKW

Computerspiele-Technik für die Diagnose und Behandlung von Tremor und Dystonie

04.09.2024

Zwei Publikationen aus der Universitätsmedizin Würzburg, veröffentlicht in der Fachzeitschrift npj Digital Medicine, zeigen, wie computergestützte Bilderkennung und Gaming-Technologien die Diagnose und Behandlung von Bewegungsstörungen wie Tremor und Dystonie verbessern können.
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Bild: Frau in weißer Kleidung legt einem Patienten eine Magnetspule auf den Kopf zur Behandlung von Depressionen; Copyright: Unimedizin Greifswald

Unimedizin Greifswald

Depressionen medikamentenfrei und nebenwirkungsarm behandeln

02.07.2024

An der Universitätsmedizin Greifswald wird eine neue Methode zur Behandlung von Depressionen angewendet: die repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS). Diese Behandlung ist effektiv und gut verträglich, wie die Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Zusammenarbeit mit der Klinik und Poliklinik für Neurologie zeigt.
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Bild: 3D-Matrix-Ultraschalltransducer für die transkranielle Neurostimulation vor einem Hirnscan; Copyright: Fraunhofer IBMT / Bernd Müller

Fraunhofer IBMT / Bernd Müller

3D-Ultraschall für die Hirnstimulation: Fortschritt in der Behandlung neurologischer Erkrankungen

26.06.2024

Forschende des Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik IBMT haben eine Technologie entwickelt, die Ultraschallsignale zur gezielten Stimulation tiefer Gehirnareale nutzt. Mit einem speziellen Ultraschallsystem können 256 einzeln ansteuerbare Ultraschallwandler gezielt Schallsignale in die Tiefe des Gehirns senden, um neurologische Erkrankungen wie Epilepsie oder Parkinson zu behandeln.
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Bild: Ein Mann sitzt mit verschränkten Armen und nach unten gerichteten Blick auf einem beigen Sofa mit gelben Kissen

Nicht-invasive Depressionstherapie: Syntropic Medical beleuchtet den Weg

21.05.2024

Die Entwicklung nicht-invasiver Behandlungsmethoden für psychische Störungen hat zunehmend an Bedeutung gewonnen. Ein solcher vielversprechender Fortschritt kommt von Syntropic Medical, das von dem Gründer Mark Caffrey geleitet wird. Das Start-up nutzt eine neue Art der Hirnstimulation, die auf Licht basiert.
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Bild: Drei Männer stehen im Hintergrund, davor ein Bildschirm der Zellen zeigt rechts neben einem Fluoreszenzmikroskop; mit einem vierten Mann der vor dem Bildschirm sitzt; Copyright: Vivian Vogt/UKW

Vivian Vogt/UKW

Biomarker MMP-9 verbessert Vorhersage schwerer Schlaganfallverläufe

21.05.2024

Ein interdisziplinäres Team aus der Neuroradiologie und Neurologie am Universitätsklinikum Würzburg hat das Enzym MMP-9 als entscheidenden Biomarker für schwere Schlaganfallverläufe identifiziert. Dieser Biomarker befindet sich direkt in den Blutgefäßen des betroffenen Hirnareals und wurde noch vor der Durchführung therapeutischer Schritte wie der mechanischen Gerinnsel Entfernung nachgewiesen.
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Bild: Eine Hand zeigt mit einem Stift auf die Nahaufnahme eines MRT-Scan-Ergebnisses des Gehirns

Entwicklung einer KI-gestützten Methode zur Kartierung der Plexus choroidei

14.05.2024

Das Deutsche Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) erhält eine Förderung von einer Million US-Dollar zur Entwicklung einer KI-Technologie zur Vermessung der Plexus choroidei, den Hauptquellen des Nervenwassers im menschlichen Gehirn.
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Bild: Zwei Personen in roter Kleidung stehen bei einem Flugzeug und halten medizinische Ausrüstung in den Händen; Copyright: DRF Luftrettung

DRF Luftrettung

Neues Verfahren zur Erkennung von Hirnblutungen in der Luftrettung

10.05.2024

Christoph 51, ein Luftrettungshubschrauber in Deutschland, ist jetzt mit einem neuen Messgerät ausgestattet, das Hirnblutungen mittels eines Protein-Bluttests erkennen kann. Diese Neuerung kommt von einem Team um Professor Dr. Christian Förch, den ärztlichen Direktor der Klinik für Neurologie im RKH Klinikum Ludwigsburg.
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Bild: Ein Mann in Sportkleidung beim Laufen mit herausgestelltem Fokus auf die Verbindung zwischen Bein und einer anschließenden Beinprothese; Copyright: Pietro Comaschi

Pietro Comaschi

Biomimetische Signale: Der Weg zu effektiveren Neuroprothesen

02.04.2024

An der Eidgenössischen Technische Hochschule Zürich (ETH Zürich) entwickeln Forschende Neuroprothesen, die durch die Nutzung naturähnlicher Signale eine verbesserte Funktionalität und Integration versprechen.
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Bild: Das Bild zeigt eine MRT-Aufnahme eines Gehirns; Copyright: ETH Zürich

ETH Zürich

Neues MRT-Verfahren zur Früherkennung von Multipler Sklerose

26.02.2024

Forschende der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH Zürich) haben ein neues Verfahren der Magnetresonanztomographie (MRT) entwickelt, das die frühzeitige Erkennung und bessere Überwachung von Multipler Sklerose (MS) ermöglicht. Dieses MRT-Verfahren hat das Potenzial, die Behandlung von MS-Betroffenen und ihre Lebensqualität zu verbessern.
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Bild: Ein Mann sitzt vor einem Computer und schaut auf die angezeigten Daten auf dem Bildschirm; Copyright: YuriArcursPeopleimages

YuriArcursPeopleimages

EU-Forschungsinfrastruktur EBRAINS erhält 38 Millionen Euro

23.01.2024

Die Europäische Kommission finanziert die EBRAINS-Forschungsinfrastruktur mit 38 Millionen Euro bis 2026. EBRAINS (European Brain Research Infrastructures) ist eine kollaborative Plattform, die von der Europäischen Union unterstützt wird und Forschenden dabei hilft, die Komplexität des Gehirns mithilfe digitaler Methoden und Analysewerkzeuge zu erforschen.
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Bild: Vier Männer stehen nebeneinander vor einem Rettungsfahrzeug und halten ein Gerät zur Unterstützung bei der Reanimation bei einem Herzstillstand in den Händen; Copyright: UKL/Stefan Straube

UKL/Stefan Straube

"Brainsaver" schützt vor Hirnschäden bei Herzstillstand

22.01.2024

Die Deutsche Herzstiftung und das Uniklinikum Leipzig arbeiten gemeinsam an einer Technologie namens "Brainsaver", die die Qualität der Herzdruckmassage bei einem Herzstillstand überwacht. Diese Entwicklung hat das Potenzial, das Überleben von Notfallpatientinnen und -patienten zu verbessern und Langzeitschäden am Gehirn zu minimieren.
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Bild: Ein Kind lehnt mit geschlossenen Augen den Kopf an die Wand; Coypright: zGel

zGel

App für Schädel-Hirn-Trauma bei Kindern: Ambulante Überwachung

19.01.2024

Die Universität Duisburg-Essen startet ab September 2025 ein Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit elf Kinderkliniken in Deutschland. Das Projekt "SaVeBRAIN.Kids" soll mithilfe einer App Kinder und Jugendliche mit Schädel-Hirn-Trauma ambulant überwachen. Ziel ist es, den Schweregrad von Schädel-Hirn-Trauma schnell und zuverlässig zu erkennen.
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Bild: Nahaufnahme: Eine Ärztin schaut auf einen Gehirnscan; Copyright: XiXinXing

XiXinXing

Hirntumore mit Künstlicher Intelligenz bewerten

22.12.2023

Ein Einsatzgebiet von Künstlicher Intelligenz (KI) ist die Medizin, vor allem die Diagnostik. So können beispielsweise Scans mit Hilfe von Algorithmen maschinell ausgewertet werden. Ein internationales und interdisziplinäres Team unter Leitung von Forschenden der TU Darmstadt hat kürzlich untersucht, ob sich Aufnahmen von Hirntumoren durch KI besser beurteilen lassen.
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Bild: Professor Lanfermann (links) und sein Team freuen sich über die neue Angiografieanlage; Copyright: Karin Kaiser / MHH

Karin Kaiser / MHH

Schlaganfall: Fortschritt in der Behandlung mit modernster Vergrößerungstechnik

19.12.2023

Im Institut für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) wurde eine neue, extrem leistungsfähige Angiografieanlage der Firma Canon in Betrieb genommen.
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Bild: Älterer Mann sitzt zu Hause auf der Couch und spielt Videospiele; Copyright: stokkete

stokkete

Effekte von Exergames auf Körper und Gehirn älterer Menschen

13.12.2023

"Healthy Aging", zu Deutsch "gesundes Altern", wird zum Erlebnis – und das wortwörtlich im Handumdrehen: Die Rede ist von sportlichen Aktivitäten vor dem Bildschirm, genauer gesagt von sogenannten Exergames.
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Bild: Dr. Tabea Seeliger und Professor Dr. Thomas Skripuletz zeigen Utensilien zur Entnahme der Tränen- und Speichelproben; Copyright: Karin Kaiser/MHH

Karin Kaiser/MHH

MS und Sjögren: gleich und doch verschieden

13.12.2023

MHH-Projekt untersucht Unterschiede bei neurologischen Symptomen zwischen Multipler Sklerose und dem seltenen Sjögren-Syndrom.
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Bild: Ein älterer Mann und seine Enkelin schauen gemeinsam in ein Fotoalbum auf einer Couch; Copyright: bialasiewicz

bialasiewicz

Parkinson: Neue Hoffnung für "austherapierte" Betroffene

20.11.2023

Bei fortschreitender Parkinson-Erkrankung kommen Therapien zum Einsatz, die beispielsweise Operationen am Gehirn erfordern. Obwohl mehrere Optionen existieren, wird selten mehr als eine angewandt. Hilft diese nicht mehr, gelten Erkrankte meist als austherapiert.
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Bild: Ältere Personen spielen Schach mit Keksen; Copyright: bernardbodo

bernardbodo

Tiefe Hirnregionen gezielt stimulieren und motorische Lernleistung verbessern

06.11.2023

In einer aktuellen im Journal Nature Neuroscience publizierten Studie weist Dr. Maximilian Wessel vom Uniklinikum Würzburg (UKW) zusammen mit einem internationalen Forschungskonsortium unter Führung der École Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) erstmalig die erfolgreiche nicht-invasive elektrische temporale Interferenzstimulation (tTIS) einer tiefen Hirnregion nach.
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Bild: Mann mit langen Haaren und olivgrünen Pulli posiert: Kristian Franze mit Gehirnmodell; Copyright: Stephan Spangenberg

Stephan Spangenberg

UNFOLD-Forschungsvorhaben: prestigeträchtiges ERC Synergy Grant

01.11.2023

Der Physiker und Veterinärmediziner Prof. Dr. Kristian Franze, Direktor am Max-Planck-Zentrum für Physik und Medizin (MPZPM) und zugleich Direktor des Instituts für Medizinische Physik und Mikrogewebetechnik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), wird mit einem ERC Synergy Grant ausgezeichnet.
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Bild: Mikroskopische Aufnahme und künstlerische Darstellung des CHOOSE-Systems in einem menschlichen Gehirnorganoid; Copyright: Knoblich Lab / IMBA-IMP Graphics

Knoblich Lab / IMBA-IMP Graphics

Autismus: Hirnorganoid enthüllt genetische Grundlagen

21.09.2023

Forschende der Knoblich-Gruppe am Institut für Molekulare Biotechnologie (IMBA) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und der Treutlein-Gruppe an der ETH Zürich entwickelten Technologie, mit der Zelltypen und genregulatorische Netzwerke, die Autismus zugrunde liegen, identifiziert werden können.
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Bild: Verlauf einzelner Nervenfasern des Gehirns. Bilder wie diese lassen sich mit dem neu installierten MRT-Gerät in höchster Präzision erstellen; Copyright: Universitätsklinikum Freiburg

Universitätsklinikum Freiburg

Modernster MRT-Scanner enthüllt Gewebestrukturen wie nie zuvor

20.09.2023

Am Universitätsklinikum Freiburg wurde der europaweit modernste 3-Tesla-Ganzkörper-Magnetresonanztomograph (MRT) mit Patientenzulassung eingeweiht.
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Bild: Das Analyseprogramm prüft anhand von CT-Bildern, ob ein Gefäßverschluss vorliegt und wie sicher es sich in seiner Diagnose ist; Copyright: Universitätsklinikum Heidelberg

Universitätsklinikum Heidelberg

Schnellere und zuverlässigere Schlaganfalldiagnostik dank künstlicher Intelligenz

30.08.2023

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg, des Deutschen Krebsforschungszentrums und des Universitätsklinikums Bonn entwickelten Algorithmus zur automatisierten Auswertung von CT-Bildern
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Bild: Tragbares Gerät zur Früherkennung von Schlaganfällen BraiN20; Copyright: Time is Brain

Time is Brain

Start-up Time is Brain überwacht Gehirnfunktion nach Schlaganfall

30.08.2023

Betroffene eines Schlaganfalls müssen häufig mit bleibenden Behinderungen rechnen. Aus diesem Grund hat das Start-up "Time is Brain" ein tragbares Gerät zur Schlaganfallerkennung entwickelt. Diese Technologie ermöglicht ärztlichem Fachpersonal eine kontinuierliche Überwachung des Gehirns in Echtzeit ab dem Zeitpunkt des Schlaganfalls.
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Bild: Kombinierte Bildgebungsaufnahme eines Gehirns mit unterschiedlichen farblichen Markern und Raster; Copyright: Universitätsklinikum Freiburg

Universitätsklinikum Freiburg

Aggressive Hirntumore dank innovativer Bildgebung und KI präzise bestrahlen

28.08.2023

Mit 1,2 Millionen Euro fördert die Europäische Union ein internationales Projekt unter Leitung des Universitätsklinikums Freiburg zur Bestrahlung gefährlicher Hirntumore
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Bild: Schaubild eines Gehirns, mit farblich markierten Hirnarealen; Copyright: MPI CBS

MPI CBS

Die Anatomie des Gedächtnisses: neue Netzwerke im Gehirn entdeckt

21.08.2023

Mit einem neuartigen Ansatz der Bildgebung und der hochauflösenden funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRI) haben sich Forschende des MPI CBS in Leipzig (Deutschland) sowie der Neuroanatom Menno Witter vom Kavli Institute for Systems Neuroscience in Trondheim (Norwegen) in die Tiefen des menschlichen Gedächtnissystems vorgewagt.
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Bild: Drei sommerlich gekleidete Männer posieren vor einer Grünanlage bei gutem Wetter; Copyright: E. Stender

E. Stender

Mit Künstlicher Intelligenz den Krankheitsverlauf bei Magersucht vorhersagen

18.08.2023

Das Zentrum für Essstörungen an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden liefert neue Erkenntnisse im Kampf gegen Anorexia Nervosa (AN).
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Bild: Immunzellen in Blau und Gefäße in Rosa im Knochenmark des Schädels; Copyright: Cell Press | ©Kolabas et al.

Cell Press | ©Kolabas et al.

Ein neuer Verbündeter im Kampf gegen Hirnerkrankungen: Unser eigener Schädelknochen

16.08.2023

Alzheimer, Schlaganfall, Multiple Sklerose und andere neurologische Erkrankungen verursachen schwere Schäden durch Immunzell-vermittelte Entzündung, die Neuroinflammation.
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Bild: Darstellung eines Blutgerinnsels, das sich innerhalb eines Blutgefäßes bildet. 3D Illustration; Copyright: iLexx

iLexx

Implantate gegen Aneurysmen

10.08.2023

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg entwickeln gemeinsam mit Partnern aus der Wirtschaft neue Implantate für Menschen mit lebensgefährlichen Gefäßerkrankungen.
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Bild: Ein älteres Ehepaar sitzt vor einer beigen Wand und lacht ich gegenseitig an; Copyright: Anna Schroll/UKJ

Anna Schroll/UKJ

Bildgebung zeigt Widerstandsfähigkeit gegen Abbauprozesse im Hirn

09.08.2023

Über-80-Jährige, deren Gedächtnisleistung der von 30 Jahre Jüngeren entspricht, verdanken ihre geistige Fitness vor allem ihrer Widerstandsfähigkeit gegen altersbedingte Veränderungen des Gehirns.
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Bild: Prof. Dr. med. Rüdiger Köhling steht im Physiologischen Institut der Universität Rostock vor einem Schaubild der tiefen Hirnstimulation; Copyright: Universität Rostock SFB 1270 ELAINE

Universität Rostock SFB 1270 ELAINE

Hirnstimulation: Rostocker Forschende an der Weltspitze der Dystonie-Forschung

02.08.2023

In Sonderforschungsbereichen (SFB) wird nach dem Willen der Deutschen Forschungsgemeinschaft als Geldgeber fächerübergreifend Grundlagenforschung betrieben
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Bild: Prof. Dr. Surjo R. Soekadar posiert im schwarzen Jacket und weissen Hemd für die Kamera; Copyright: Charité | Wiebke Peitz

Charité | Wiebke Peitz

Nichtinvasive Hirnstimulation mit höchster Präzision

27.07.2023

Ausgefeilte Technologien zur Hirnstimulation und Gehirn-Computer-Schnittstellen sind das Feld von Prof. Dr. Surjo Soekadar, Einstein-Professor für Klinische Neurotechnologie an der Charité – Universitätsmedizin Berlin.
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Bild: Frauenhände halten menschliches Gehirn über grünes Weizenfeld; Copyright: Masson-Simon

Masson-Simon

Gehirn: ein abwechslungsreiches Leben fördert Netzwerkbildung

18.07.2023

Die Befunde von Forschenden des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) und der Technischen Universität Dresden geben ungeahnte Einblicke in die Komplexität von neuronalen Netzwerken und die Anpassungsfähigkeit des Gehirns.
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Bild: Arzt führt eine EEG Untersuchung an einer Frau vor; Copyright: diego_cervo

diego_cervo

Hirnstimulation: mit Strom gegen Depression

17.07.2023

Das "Center for Responsible Research and Innovation (CeRRi)" des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO hat in Kooperation mit der University of Ottawa, dem Hospital Nacional de Paraplejicos und dem Universitätsklinikum Göttingen Handlungsempfehlungen für die Entwicklung und Implementierung technologischer Lösungen für die Therapie psychischer Erkrankungen erarbeitet.
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Bild: Abbildungen von komplexen Gehirnstrukturen. Links sind diese Strukturen schwierig zu erkennen, rechts werden sie erkennbarer dargestellt; Copyright: Johann Danzl

Johann Danzl

Gehirn: Einblicke in komplexes Gewebe mit LIONESS

13.07.2023

In einer neuen Publikation, die in der Fachzeitschrift Nature Methods veröffentlicht wurde, hat ein interdisziplinäres Team von Wissenschafterinnen und Wissenschaftlern des Institute of Science and Technology Austria (ISTA) eine neuartige Methode zur Beobachtung der Struktur und Dynamik des Gehirns vorgestellt.
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Bild: Nahaufnahme eines weiblichen Auges in violett-blauem futuristischen Designkonzept; Copyright: lassedesignen/Shutterstock

lassedesignen/Shutterstock

Multiple Sklerose: neuer Diagnosemarker für Früherkennung

12.07.2023

Forschende der Universitätsklinik für Neurologie von MedUni Wien und AKH Wien konnten erstmals in einer Studie zeigen, dass die Diagnose bei Multipler Sklerose (MS) durch die ergänzende Messung der Netzhautschichtdicke des Auges deutlich verbessert werden kann.
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Bild: Elektronenmikroskopische Aufnahmen einzelner Nervenfasern in MS-Hirnbiopsien; Zu sehen sind mit Myelin ummantelte Axone, die zunehmend starke Schädigungen aufweisen; Copyright: Universität Leipz

Universität Leipzig

Multiple Sklerose: Myelin kann Überleben der Nervenfasern bedrohen

05.07.2023

Forschende der Universität Leipzig und des Max-Planck-Instituts für multidisziplinäre Naturwissenschaften in Göttingen haben nun herausgefunden, dass das bisher als schützend angesehene Myelin das Überleben der Axone sogar gefährden kann.
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Bild: Europäische EU-Flaggen vor dem Berlaymont-Gebäude, Sitz der Europäischen Kommission in Brüssel; Copyright: Dmitry_Rukhlenko

Dmitry_Rukhlenko

ETERNITY: EU-Graduiertenprogramm über Metabolismus und Neurodegeneration

04.07.2023

In einem neuen, von der EU geförderten Programm heften sich junge Forschende dem Zusammenhang zwischen Stoffwechsel-Störungen und neurodegenerativen Erkrankungen auf die Fährte. Das DZNE ist federführend beteiligt.
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Bild: Mann mit kurzen braunen Haaren, Brille und blauem Hemd, Prof. Thomas Klockgether, lächelt in die Kamera; Copyright: Universitätsklinikum Bonn

Universitätsklinikum Bonn

Ataxien: Auszeichnung für Bonner Patientenversorgung und Forschung

28.06.2023

Die Spezialambulanz für Ataxien am Universitätsklinikum Bonn (UKB) und das DZNE wurden für ihre Patientenversorgung und Forschung von der US-amerikanischen National Ataxia Foundation (NAF) mit dem Titel "Ataxia Center of Excellence“ ausgezeichnet – als einzige Einrichtung in Europa.
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Bild: Darstellung eines Gehirns und der Nervenverbindungen, die das Rückenmark hinunterführen.; Copyright: joaquincorbalan

joaquincorbalan

Faserbasiertes Endomikroskop: Kommunikation von Neuronen verstehen

28.06.2023

Ein neues haarfeines Endomikroskop, das von einem internationalen Team unter Beteiligung des Leibniz-IPHT entwickelt wurde, verspricht äußerst schonende Tiefenbeobachtungen.
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Bild: Neurochirurg Prof. Dr. Julian Prell legt eine IPK in einem OP Raum an.; Copyright: Universitätsmedizin Halle

Universitätsmedizin Halle

Thrombosen: neue Methode soll Risiko nach Hirn-OPs reduzieren

22.06.2023

Um schwere Komplikationen nach Operationen am Gehirn zukünftig zu reduzieren, startet die Universitätsmedizin Halle eine bundesweite klinische Studie. Bei solchen Eingriffen besteht das hohe Risiko einer Thrombose, die zu einer lebensbedrohlichen Lungenembolie führen kann.
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Bild:Mikroskopische Aufnahme: Bestimmte Immunzellen, die Mikroglia (gelb), beseitigen Amyloid-Plaques (magenta) im Gehirn einer Alzheimer-Maus; Copyright: MPI für Multidisziplinäre Naturwissenschaften

MPI für Multidisziplinäre Naturwissenschaften

Demenz: Schlecht isolierte Nervenzellen fördern Alzheimer im Alter

08.06.2023

Forschende am Göttinger Max-Planck-Institut (MPI) für Multidisziplinäre Naturwissenschaften konnten zeigen, dass defektes Myelin krankheitsbedingte Veränderungen bei Alzheimer aktiv fördert. Ein Verlangsamen der altersabhängigen Myelin-Schädigung könnte zukünftig neue Wege eröffnen, die Alzheimer-Krankheit zu verhindern oder ihr Fortschreiten hinauszuzögern.
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Bild: Nahaufnahme von Prof. Dr. Heiko Neeb, lächelt in die Kamera; Copyright: Susanne Dröppelmann/Hochschule Koblenz

Susanne Dröppelmann/Hochschule Koblenz

Multiple Sklerose: MRT bietet neuen Therapieansatz

01.06.2023

Ein Forscher der Hochschule Koblenz hat nun gemeinsam mit einem Team der University of California in San Francisco die weltweit erste Doppelblindstudie zu einem neuartigen Therapieansatz der Multiplen Sklerose durchgeführt.
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Bild: Zwei Frauen, Wiebke Möbius und Sophie Hümmert, an einem weißen Elektronenmikroskop; Copyright: Swen Pförtner MPI

Swen Pförtner MPI

Multiple Sklerose: Strukturveränderungen im Gehirn fördern Entzündungsprozesse

31.05.2023

Ein deutsch-niederländisches Forschungsteam hat herausgefunden, dass ultrastrukturelle Veränderungen in gesunden Bereichen der weißen Substanz von MS-Patienten das Gewebe anfälliger machen für Entzündungen und die Bildung von Läsionen.
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Bild: Bunte Fotokollage in Hexagonform mit Beispielbildern von einer Entnahme von Biosignalen; Copyright: Fraunhofer IDMT

Fraunhofer IDMT

Datenschutz für Biosignale am Beispiel EEG

16.05.2023

Projekt "NEMO" erforscht Anonymisierungsverfahren für Medizinische Daten am Beispiel des Elektroenzephalogramms (EEG).
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Bild: Immunzellen des Gehirns („Mikroglia“) in Zellkultur, die Amyloid-Beta-Proteinen ausgesetzt wurden – diese Proteine sind an der Alzheimer-Erkrankung beteiligt; Copyright: DZNE/AG Milovanovic

DZNE/AG Milovanovic

Hirnzellen mit Licht steuern

11.05.2023

Ein internationales Forschungsteam, das Fachleute des Universitätsklinikums Bonn, des DZNE, aus den Niederlanden sowie den USA umfasst, hat vom „Human Frontier Science Program“ eine Förderung in Höhe von 1,3 Millionen US-Dollar erhalten, um Immunzellen des Gehirns zu untersuchen und per Lichteinstrahlung zu manipulieren.
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Bild: Multidimensionaler Gehirnscan auf einem Bildschirm. Im Hintergrund ist ein MRI-Raum zu sehen; Copyright: MedUni Wien

MedUni Wien

MRT-Bildgebung ohne die Verabreichung radioaktiver Substanzen

09.05.2023

Ein Forschungsteam der MedUni Wien hat eine völlig neuartige Methode der Magnetresonanztomographie (MRT) entwickelt. Das Verfahren liefert nach der Gabe einer harmlosen Zuckerlösung aussagekräftige Ergebnisse über den Stoffwechsel im Gehirn.
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Bild: Prof. Nils Cordes, Leiter des Bereichs Strahlenbiologie am OncoRay, erforscht die biologischen Zelleigenschaften des Glioblastoms; Copyright: HZDR/Rainer Weisflog

HZDR/Rainer Weisflog

Blockieren eines Eiweißmoleküls macht Hirntumore anfälliger

02.05.2023

Dresdner Forschende wollen die biologischen Zelleigenschaften des Glioblastoms so verändern, dass sie empfindlicher für die Strahlen- und Chemotherapie werden.
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Bild: Ein Löffel auf dem Plastikteilchen angehäuft sind. Der Löffel liegt auf lachsfarbenden Hintergrund; Copyright: xalien/Shutterstock

xalien/Shutterstock

Winzige Plastikpartikel gelangen auch ins Gehirn

28.04.2023

Mit Hilfe von Computermodellen entdeckten Forschende, dass eine bestimmte Oberflächenstruktur (biomolekulare Korona) für die Passage von Plastikpartikeln ins Gehirn entscheidend ist.
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Bild: Bochumer Forschungsteam: Burkhard Pleger (links) und Timo Dreier posieren im weissen Kittel für die Kamera; Copyright: RUB, Marquard

RUB, Marquard

Effekte der Hirnstimulation lassen sich konditionieren

28.04.2023

Forschenden der Ruhr-Universität Bochum ist eine besondere Form der klassischen Konditionierung gelungen. An einer Gruppe von 75 Personen zeigten sie, dass Effekte der transkraniellen Magnetstimulation, kurz TMS, nur durch Hören eines Tons ausgelöst werden können.
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Bild: Eine Ärztin macht einen EEG Scan bei einer Patientin; Copyright: microgen

microgen

Computergestütztes Verfahren klassifiziert Ataxie-bedingte Sprechstörungen

25.04.2023

Forschende des DZNE und des Universitätsklinikums Bonn haben gemeinsam mit dem Berliner Unternehmen PeakProfiling GmbH ein computerassistiertes Verfahren entwickelt, das den Schweregrad von Sprechstörungen infolge der Hirnerkrankung Ataxie mit großer Genauigkeit erkennt.
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Bild: Ein menschliches Hirnorganoid (rot) wächst auf der hängemattenartigen Netzstruktur eines Mesh-MEAs; Copyright: Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin

Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin

Mikroelektroden: Hängematte für Hirnorganoide

20.04.2023

Neuartiges Mikroelektroden-Array-System ermöglicht Langzeitkultivierung und elektrophysiologische Analysen von Hirnorganoiden.
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Bild: Ein Inkubatorbett in einer pädiatrischen Intensivstation in einem Universitätsklinikum; Copyright: Mint_Images

Mint_Images

Mobiles MRT: Einsatz bei Kindern unter ECMO-Therapie

13.04.2023

Das Team der Neonatologie des Universitätsklinikums Bonn (UKB) hat weltweit erstmals Kinder, die eine ECMO-Therapie erhalten, mit dem mobilen Magnetresonanztomographgen (MRT) untersucht.
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Bild: Menschliches Gehirn über schwarzem Hintergrund. 3D Illustration; Copyright: iLexx

iLexx

Besser verstehen, wie die Blut-Hirn-Schranke funktioniert

28.02.2023

ETH-​Forschende haben nun ein realitätsnäheres Modell entwickelt, mit dem auch neue Therapien gegen Hirntumore besser erforscht werden können.
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Bild: Der Bioinformatiker Prof. Dr. Alexander Schönhuth steht in einem großen Raum uns lächelt für die Kamera; Copyright: Universität Bielefeld/Sarah Jonek

Universität Bielefeld/Sarah Jonek

Mit KI-Verfahren Ausbruch der Erbkrankheit ALS vorhersagen

24.02.2023

Mit Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) gelang es Forschenden um Professor Dr. Alexander Schönhuth von der Technischen Fakultät der Universität Bielefeld, die Genotypprofile von 3.000 ALS-Patienten zu erfassen, aufzuschlüsseln und damit mehr über die Entstehung von ALS zu erfahren.
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Bild: Nahaufnahme einer leeren Krankenliege in einem Rettungsfahrzeug; Copyright: halfpoint

halfpoint

Schlaganfall: "Mobile Stroke Unit" verbessert Prognose der Betroffenen

22.02.2023

Eine "Mobile Stroke Unit“ (MSU) ist ein speziell ausgestatteter Rettungswagen, in dem Patientinnen und Patienten mit Verdacht auf einen ischämischen Schlaganfall schon am Einsatzort versorgt werden können.
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Bild: Ankunft des großen Magneten per LKW, als Kernelement für den 7-Tesla-MRT Connectome auf dem Unicampus; Copyright: Anna Friese / Universität Magdeburg

Anna Friese / Universität Magdeburg

Einzigartige Forschungsinfrastruktur für bildgestützte Hirnforschung

09.02.2023

An der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg entsteht eine europaweit bisher einmalige Forschungsinfrastruktur für bildgebende Technologien.
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Bild: Ein Patient testet ein von der Charité entwickeltes Brain-Computer-Interface zur Steuerung einer Exoskelett-Hand; Copyright: AG Klinische Neurotechnologie, Charité Berlin

AG Klinische Neurotechnologie, Charité Berlin

Mit Diamant-Sensoren neurale Exoskelette präziser steuern

02.02.2023

Im kürzlich gestarteten BMBF-Leuchtturmprojekt "NeuroQ" entwickeln die Projektpartner hochsensitive diamantbasierte Quantensensoren, die es Gelähmten ermöglichen sollen, neurale Exoskelette präziser zu steuern.
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Bild: Erhöhte Ansicht einer älteren Frau, die im Studio Skizzen zeichnet im Rahmen eines kognitiven Tests; Copyright: AveCalvar

AveCalvar

Autoantikörper im Liquor korrelieren mit kognitiven Einschränkungen nach COVID-19

02.02.2023

Eine Studie der Charité-Universitätsmedizin und der Universität Köln zeigte eine hochsignifikante Assoziation zwischen pathologischem "Montreal Cognitive Assessment“(MoCA)-Test und Autoantikörpernachweis im Liquor.
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Bild: Das Wort

margaritaylita

KI erkennt seltene Formen von Demenz

20.01.2023

Forschende des MPI CBS und des Universitätsklinikums Leipzig haben neue Verfahren der Künstlichen Intelligenz und des Maschinenlernens genutzt, um auf MRT-Bildern seltene Krankheitsformen der Demenz zu erkennen.
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Bild: Sechs Personen im Anzug stehen im Gebäude des Leibniz Instituts für Resilienzforschung und lächeln in die Kamera, Copyright: Caroline Bahnemann / LIR

Caroline Bahnemann / LIR

Rheinland-Pfalz fördert Kooperation zur Prävention und Behandlung psychischer Erkrankungen

18.01.2023

Der rheinland-pfälzische Gesundheitsminister Clemens Hoch hat bei einem Besuch des Leibniz-Instituts für Resilienzforschung Mainz (LIR) drei Förderbescheide in Höhe von insgesamt 760.417 Euro zum Start des Projektes "ACCESS" übergeben.
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Bild: Zwei Ultraschallbilder und ein Streudiagramm, Korrelation zwischen Alter und Durchmesser des Nervus medianus in den ersten zwei Lebensjahren; Copyright: DGKN/Philipp Broser

DGKN/Philipp Broser

Hochauflösendes Ultraschall zeigt Entwicklung von Gehirn und Nervensystem beim Kleinkind

13.01.2023

Ein Schweizer Forschungsteam hat die Reifung des peripheren Nervensystems beim Kind mittels hochauflösender Ultraschallsonden genauer beschrieben.
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Bild: Neurone aus der Layer 5 des motorischen Kortex, die mit einem Fluoreszenzfarbstoff angefärbt wurden; Copyright: Universität Freiburg

Universität Freiburg

Neue Erkenntnisse zu neuronalen Aktivitäten im sensomotorischen Kortex

19.12.2022

Ein fächerübergreifendes Forschungsteam der Universität Freiburg hat wichtige Hinweise zur Funktionsweise des sensomotorischen Kortex gefunden. Die neuen Erkenntnisse zu neuronalen Aktivitäten in diesem Gehirnareal könnten hilfreich für die weitere Entwicklung und den Einsatz so genannter Neuroprothesen sein.
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Bild: Software zur Überwachung des Gehirns wird auf einem Monitor angezeigt; Copyright: Tuomas Svärd, Antti-Jussi Haapala, Jukka Kortelainen

Tuomas Svärd, Antti-Jussi Haapala, Jukka Kortelainen

Cerenion: KI-Software verbessert die Überwachung des Gehirns

27.09.2022

Intensivpflegepatienten müssen in allen Bereichen sorgfältig überwacht werden. Cerenion hat die Software C-Trend entwickelt, um einen besseren Überblick über die Gehirnfunktionen der Patienten zu erhalten. Mit künstlicher Intelligenz kann die Versorgung so deutlich verbessert werden.
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Bild: Arzt betrachtet einen Hirnscan; Copyright: FabrikaPhoto

FabrikaPhoto

Mehr Schäden im Gehirn bei älteren Frauen als bei gleichaltrigen Männern

07.07.2022

Nach der Menopause ist bei Frauen das Ausmaß bestimmter Hirnschäden größer als bei gleichaltrigen Männern. Zu diesem Schluss kommen Forschende des DZNE aufgrund der Untersuchung von mehr als 3.400 Erwachsenen im Rahmen der Bonner Rheinland Studie.
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Bild: Cartoon zur Konectom App; Copyright: Phil Hubbe/ZKN

Phil Hubbe/ZKN

Konectom: Selbstmonitoring der Multiplen Sklerose via App

08.02.2022

Bei Multipler Sklerose finden neurologische Kontrolltermine meist im Abstand von drei Monaten statt. In der Zwischenzeit kann es jedoch zu Krankheitsschüben kommen. Um diese diagnostische Lücke zu schließen, wurde die Konectom-Smartphone-App ins Leben gerufen.
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Bild: Symbolbild für COVID-19; Copyright: PantherMedia  / Kheng Ho Toh

PantherMedia / Kheng Ho Toh

Selbst milder COVID-19-Verlauf hinterlässt Spuren an Organen

05.01.2022

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) konnten nachweisen, dass auch milde bis moderate Krankheitsverläufe mit COVID-19 die Funktionen von Herz, Lunge und Nieren mittelfristig beeinträchtigen und mit gehäuften Zeichen einer Beinvenenthrombose einhergehen.
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Bild: Herz und Gehirn auf blauem Hintergrund; Copyright: PantherMedia  / Wavebreakmedia ltd

PantherMedia / Wavebreakmedia ltd

Ein verdickter Herzmuskel erhöht das Risiko für den Abbau von Gehirnstrukturen

22.10.2021

Menschen mit einem verdickten Herzmuskel (kardiale Hypertrophie) haben eine dünnere Großhirnrinde und Schädigungen der weißen Substanz. Dieser Zusammenhang zwischen Herz und Gehirn zeigt sich bereits, bevor das Herz schwer erkrankt, erkannten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf Forschung (DZHK) an der Universitätsmedizin Greifswald.
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Tiefe Hirnstimulation – Mit messenden Elektroden gegen Parkinson

23.08.2021

Parkinson ist bisher nicht heilbar, wir können höchstens die Symptome lindern. Eine Möglichkeit dazu bieten implantierbare Elektroden, die Bereiche des Gehirns stimulieren und dadurch etwa dem charakteristischen Zittern entgegenwirken.
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Bild: Eine Physiotherapeutin hilft einer Frau bei einer Übung mit einem Gummiband; Copyright: PantherMedia/photographee.eu

PantherMedia/photographee.eu

Schlaganfall: Arm-Reha mit Nervenstimulation

09.08.2021

In der Schlaganfall-Reha sollen durch Übungen Leistungsfähigkeit und Beweglichkeit des Körpers wiederhergestellt werden. Dabei ist von Fall zu Fall unterschiedlich, in welchem Umfang Patienten Funktionen wiedererlangen. Eine aktuelle Studie hat nun untersucht, wie eine elektrische Stimulation des Vagus-Nervs während der Reha die Wirkung von Übungen bei einer Lähmung des Arms verbessern kann.
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Bild: Eine Frau sitzt vor einem Gerät, mit dem ihr Auge untersucht wird; Copyright: PantherMedia/Med_Photo_Studio

PantherMedia/Med_Photo_Studio

Alzheimer: Blick ins Auge für die Früherkennung

22.03.2021

Alzheimer ist zwar nach wie vor unheilbar, aber wenn die Erkrankung früh genug erkannt wird, können Gegenmaßnahmen die Prognose verbessern und Patienten länger beschwerdefrei halten. Leider gibt es aber noch keine zuverlässige Früherkennung. Das könnte sich in Zukunft mit einer nicht-invasiven, spektroskopischen Untersuchung der Netzhaut ändern.
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Bild: Stammzellen im Hippokampus der Maus; Copyright: Khadeesh bin Imtiaz/Universität Zürich

Khadeesh bin Imtiaz/Universität Zürich

Alternde Stammzellen des Gehirns reaktivieren

25.02.2021

Mit zunehmendem Alter verlieren Hirnstammzellen die Fähigkeit, sich zu teilen und neue Nervenzellen zu bilden. Dadurch wird die Gedächtnisleistung beeinträchtigt. Forschende der Universität Zürich haben nun einen Mechanismus entdeckt, der für die Stammzellalterung mitverantwortlich ist. Und sie zeigen, dass die Nervenzellbildung wieder aktiviert werden kann.
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Bild: eine Frau trägt ein tragbares EEG, das wie ein Stirnband aussieht; Copyright: Evercot AI Gmbh

Evercot AI GmbH

Gute Verbindung: EEG und KI arbeiten Hand in Hand

17.02.2021

Künstliche Intelligenzen (KI) sind in der Lage, Medizinern bei der Erkennung von Krankheiten zu helfen. Grundlage dafür sind medizinische Datensätze, aus denen die KI Rückschlüsse auf Krankheiten ziehen kann. Diese Rückschlüsse sind am genauesten, wenn die Extraktion der Datensätze direkt mit der Verarbeitung verknüpft ist.
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Bild: Bild einer rot und grün eingefärbten Nervenzelle; Copyright: Molekulare Neurobiochemie

Molekulare Neurobiochemie

Parkinson: Nerven magnetisch die Wachstumsrichtung zeigen

28.01.2021

Ein Grund, warum sich Nervenschäden im Gehirn nicht gut regenerieren lassen, ist, dass die Nervenfortsätze nicht wissen, in welche Richtung sie wachsen sollen. Ein Forschungsteam der Ruhr-Universität Bochum (RUB), der Sorbonne Université Paris und der Technischen Universität Braunschweig arbeitet daran, ihnen nun die Richtung mithilfe von magnetischen Nanopartikeln zeigen.
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Bild: Eine junge Frau trägt ein flaches Gerät aus gedruckter Elektronik auf der Stirn; Copyright: Universität Oldenburg/Abteilung Neuropsychologie

Universität Oldenburg/Abteilung Neuropsychologie

Tragbares EEG: Hirnströme auch im Alltag messen

09.11.2020

Elektroenzephalografie-Messungen (EEG) werden neben der Hirnforschung auch in der Diagnostik von Epilepsie und in der Schlafmedizin angewendet. Die zur Messung verwendeten Kappen mit Elektroden sind aber sehr umständlich und können nur im Labor eingesetzt werden. Eine mögliche Alternative sind Messvorrichtungen aus gedruckter Elektronik, die leichter tragbar und auch im Alltag nutzbar sind.
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Schlaganfalltherapie der Zukunft: Ganze Netzwerke stimulieren

19.08.2020

Weltweit führend ist die Neurologische Universitätsklinik Tübingen in der Forschung zur TMS (Transkranielle Magnetstimulation). In der Reportage erfahren Sie, wie die Schlaganfalltherapie, die stets mit einer physiotherapeutischen Behandlung ergänzt wird, von einer punktuellen hin zu einer ganzen Netzwerkbehandlung im Gehirn weiterentwickelt wird.
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Bild: Pflegerin überprüft Überwachungsmonitor am Krankenbett und notiert Patientendaten auf einem Klemmbrett; Copyright: PantherMedia/Kzenon

PantherMedia/Kzenon

Big Data: Frühwarnsystem für die Intensivstation

03.08.2020

Rund 700 Alarme täglich lösen Monitoring-Systeme auf der Intensivstation pro Patient aus – also etwa einen Alarm alle zwei Minuten. Viele davon sind Fehlalarme. Die daraus resultierenden riesigen Datenmengen führen dazu, dass das Erkennen kritischer Situationen erschwert wird. Darunter leidet schließlich die Behandlung der Intensivpatienten. Diesem Problem widmet sich das Projekt ICU-Cockpit.
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Bild: Rettungswagen unterwegs; Copyright: Bild: Rettungswagen unterwegs; Copyright: PantherMedia / inhabitant

PantherMedia / inhabitant

Mobile Stroke Units: besseres Outcome nach Schlaganfall

02.06.2020

Erleidet ein Patient einen Schlaganfall wird der Rettungswagen gerufen. Doch der Weg ins Krankenhaus ist zeitaufwendig. Damit Behinderungen und Todesfälle vermieden werden, müssen Patienten schnellstmöglich behandelt werden. Eine aktuelle Studie der Charité - Universitätsmedizin Berlin zeigt, dass mobile Stroke Units hierbei eine maßgebende Rolle spielen.
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Bild: Das neue Medizingerät Magnetic Particle Imaging (MPI); Copyright: IBI

Molekulare Bildgebung: Schlaganfall schnell und sicher im Blick

02.06.2020

Nach einem Schlaganfall sind Patienten auf eine stationäre Versorgung angewiesen. Lebensnotwendige und überwachende Geräte tragen dazu bei, dass sie sicher und effektiv behandelt werden. Ein neues tomographisches Bildgebungsgerät soll helfen, den riskanten Weg des Patienten in die Radiologie zu vermeiden und eine direkte Überwachung der Gehirndurchblutung am Patientenbett zu ermöglichen.
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Bild: Ärztin betrachtet CT-Aufnahmen ds Gehirns am Bett eines Patienten auf der Intensivstation; Copyright: PantherMedia/sudok1

Rundumversorgung beim Schlaganfall: schneller, näher und besser

02.06.2020

"Time is brain" – denn bei einem Schlaganfall spielt die Zeit eine entscheidende Rolle, wenn es zur Unterversorgung von Hirnregionen mit Sauerstoff und Glukose kommt. Es drohen bleibende Schäden, wenn die Versorgung nicht schnell wiederhergestellt wird. Aber es muss nicht nur heißen "Seid schnell!", sondern auch "Nutzt die Zeit gut!".
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Bild: Ein älterer Mann liegt am Boden und hält sich den Kopf, seine Frau kniet neben ihm und ruft den Notarzt; Copyright: PantherMedia/AndrewLozovyi

PantherMedia/AndrewLozovyi

Schlaganfall-Versorgung: Wenn jede Minute zählt

02.06.2020

Ein Schlaganfall kann jeden treffen – ältere, aber auch jüngere Menschen. Die Minuten nach dem Schlaganfall entscheiden darüber, ob Behinderung oder Tod die Folgen sind. Nur wenn Akutversorgung, stationäre Behandlung und Rehabilitation gezielt und effektiv durchgeführt werden, sind die Chancen größer, dass nur wenige Schäden zurückbleiben oder dass Beeinträchtigungen sich sogar zurückbilden.
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Bild: DLIR-Aufnahme der Aorta; Copyright: GE Healthcare

Deep Learning Image Reconstruction – wie KI im Klinikalltag aussieht

02.09.2019

Künstliche Intelligenz ist in der Medizin längst keine Zukunftsmusik mehr. Viele Studien und erste Anwendungsbeispiele zeigen, dass sie zum Teil bessere Ergebnisse erzielt als der menschliche Mediziner. Am Universitätsklinikum Jena ist die Arbeit mit KI bereits gelebte Praxis. Als weltweit erste Einrichtung setzt es Algorithmen in der radiologischen Routine ein, um CT-Bilder zu rekonstruieren.
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Bild: Ärztin in OP-Kleidung steht im Kontrollraum eines MRTs und betrachtet Monitore; Copyright: Uniklinik Magdeburg

Medtronic

VISUALASE: Epilepsie-OP mit dem Laserkatheter

11.06.2019

Epilepsie-Patienten konnten bisher entweder medikamentös oder chirurgisch behandelt werden. Dabei werden Hirnareale, die epileptische Anfälle hervorrufen, entfernt. Mit der Laserablation ist nun auch in Europa eine neue, katheterbasierte Operationstechnik verfügbar, die Patienten eine solche offene Operation am Gehirn erspart.
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Multi-Organ-Chips: Wirkstoffforschung ohne Tierversuche bei vasQlab

15.05.2019

Neue Wirkstoffe, die für Medikamente infrage kommen, werden zunächst in Tierversuchen getestet. Aber nicht immer lassen sich die Ergebnisse auf den menschlichen Organismus übertragen. Am Karlsruher Institut für Technologie erklärt uns Prof. Ute Schepers von der Firma vasQlab, wie Wirkstoffe im menschlichen Gewebe getestet werden können, ohne dabei die Gesundheit des Menschen zu gefährden.
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Bild: Patientin während einer fMRT-Untersuchung; Copyright: panthermedia.net/Chris De Silver

Funktionelle Bildgebung: Wie tickt unser Gehirn?

01.04.2019

Unser Gehirn ist unsere Kommandozentrale. Hier werden alle Informationen und Eindrücke gesammelt und zu Reaktionen und Bewegungen umgewandelt. Einen Blick ins Innere dieser menschlichen Nervenzentrums verschaffen sich Ärzte und Forscher dank moderner Bildgebungsverfahren. Mithilfe der funktionellen Variante können sie unserem Kopf bei der Arbeit zusehen.
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Bild: CT-Scan offen; Copyright: panthermedia.net/SimpleFoto

Funktionelle Bildgebung: Ein Blick in die Kommandozentrale

01.04.2019

In unserem Gehirn laufen alle Informationen aus unserem Körper und der Umwelt zusammen und werden in Millisekunden zu Reaktionen umgewandelt. Für die Medizin und die Forschung ist es essenziell zu wissen, wie unsere Umschaltzentrale aussieht. Um ihn beim Arbeiten genauer zu beobachten, kommen funktionelle Verfahren zum Einsatz.
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Bild: Mann bei CT-Untersuchung; Copyright: panthermedia.nt/Romaset

Schlaganfall: Mit 4D-Hirnperfusion schneller zur Behandlung

01.04.2019

Beim ischämischen Schlaganfall kommt es auf eine schnelle Behandlung an. Hier sind vor allem gute Bildgebungsdaten wichtig, mit denen Ärzte die bestmögliche Therapieentscheidung treffen können. Moderne CT-Scanner kommen immer häufiger zur Beurteilung von Schlaganfallpatienten zum Einsatz, denn sie können die Durchblutung des Gehirns im zeitlichen Verlauf zeigen.
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Bild: Nahaufnahme einer Patientin im MRT-Gerät; Copyright: panthermedia.net/Craig Robinson

Gehirnkartierung: präoperative Planung mit funktioneller MRT

01.04.2019

Eine Operation beginnt bereits, bevor der Patient auf dem Operationstisch liegt – nämlich mit der Planung. So muss beispielsweise bei einer anstehenden Hirnoperation zunächst das Gehirn kartiert werden. Dabei wird das Aktivitätsniveau bestimmter Hirnareale sichtbar gemacht. Möglich macht dies die funktionelle Magnetresonanztomographie.
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