Menu

Bild: Frau in weißer Kleidung legt einem Patienten eine Magnetspule auf den Kopf zur Behandlung von Depressionen; Copyright: Unimedizin Greifswald

Unimedizin Greifswald

Depressionen medikamentenfrei und nebenwirkungsarm behandeln

02.07.2024

An der Universitätsmedizin Greifswald wird eine neue Methode zur Behandlung von Depressionen angewendet: die repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS). Diese Behandlung ist effektiv und gut verträglich, wie die Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Zusammenarbeit mit der Klinik und Poliklinik für Neurologie zeigt.
Mehr lesen
Bild: Ein Mann sitzt mit verschränkten Armen und nach unten gerichteten Blick auf einem beigen Sofa mit gelben Kissen

Nicht-invasive Depressionstherapie: Syntropic Medical beleuchtet den Weg

21.05.2024

Die Entwicklung nicht-invasiver Behandlungsmethoden für psychische Störungen hat zunehmend an Bedeutung gewonnen. Ein solcher vielversprechender Fortschritt kommt von Syntropic Medical, das von dem Gründer Mark Caffrey geleitet wird. Das Start-up nutzt eine neue Art der Hirnstimulation, die auf Licht basiert.
Mehr lesen
Bild: Prof. Dr. Surjo R. Soekadar posiert im schwarzen Jacket und weissen Hemd für die Kamera; Copyright: Charité | Wiebke Peitz

Charité | Wiebke Peitz

Nichtinvasive Hirnstimulation mit höchster Präzision

27.07.2023

Ausgefeilte Technologien zur Hirnstimulation und Gehirn-Computer-Schnittstellen sind das Feld von Prof. Dr. Surjo Soekadar, Einstein-Professor für Klinische Neurotechnologie an der Charité – Universitätsmedizin Berlin.
Mehr lesen
Bild: Arzt führt eine EEG Untersuchung an einer Frau vor; Copyright: diego_cervo

diego_cervo

Hirnstimulation: mit Strom gegen Depression

17.07.2023

Das "Center for Responsible Research and Innovation (CeRRi)" des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO hat in Kooperation mit der University of Ottawa, dem Hospital Nacional de Paraplejicos und dem Universitätsklinikum Göttingen Handlungsempfehlungen für die Entwicklung und Implementierung technologischer Lösungen für die Therapie psychischer Erkrankungen erarbeitet.
Mehr lesen
Bild: Sechs Personen im Anzug stehen im Gebäude des Leibniz Instituts für Resilienzforschung und lächeln in die Kamera, Copyright: Caroline Bahnemann / LIR

Caroline Bahnemann / LIR

Rheinland-Pfalz fördert Kooperation zur Prävention und Behandlung psychischer Erkrankungen

18.01.2023

Der rheinland-pfälzische Gesundheitsminister Clemens Hoch hat bei einem Besuch des Leibniz-Instituts für Resilienzforschung Mainz (LIR) drei Förderbescheide in Höhe von insgesamt 760.417 Euro zum Start des Projektes "ACCESS" übergeben.
Mehr lesen