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Bild: Nahaufnahme des Optrell Mapping Katheters; Copyright: umg/hzg, Eva Meyer-Besting

umg/hzg, Eva Meyer-Besting

Erstmals in Deutschland: Einsatz des neuen Mapping-Katheters

03.10.2024

Das Herzzentrum der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) setzt als erstes in Deutschland den Optrell Mapping-Katheter ein – ein Verfahren, das die Behandlung komplexer Herzrhythmusstörungen präziser und effizienter macht. Das neue Instrument erstellt hochauflösende "Landkarten" des Herzens und erleichtert die Identifikation problematischer Bereiche für eine gezielte Therapie.
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Bild: Bild aus einer Simulation eines elektrischen Felds vom Oberkörper und Herzen im Brustkorb eines Menschen; Copyright: arterioscope - TU Graz

arterioscope - TU Graz

Früherkennung: Machine Learning in der kardiovaskulären Diagnostik

27.09.2024

Forschende der Technischen Universität Graz haben eine Methode entwickelt, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen frühzeitig zu erkennen, bevor Symptome auftreten. Mit einem Machine-Learning-Modell, das elektrische Felder analysiert, lassen sich potenzielle Erkrankungen präzise feststellen. Diese Technologie könnte die Diagnostik verbessern und invasive Eingriffe reduzieren.
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Bild: Kunstherz „Aeson“ in einer Art weißem Becken platziert; Copyright: Universitätsklinikum Heidelberg

Universitätsklinikum Heidelberg

Vollständig implantierbares Kunstherz: Überbrückung der Wartezeit

12.09.2024

Am Universitätsklinikum Heidelberg wurden erstmals vollständig implantierbare Kunstherzen der neuesten Generation bei zwei Betroffenen eingesetzt. Diese Geräte der Firma Carmat ersetzen das biologische Herz komplett und könnten die Wartezeit auf ein Spenderorgan überbrücken. Beide Personen haben die Operationen gut überstanden und erholen sich derzeit.
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Bild: Fluoreszenzaufnahme von Zellen in einer Kulturschale; Copyright: S. Rieck/Universitätsklinikum Bonn (UKB)

S. Rieck/Universitätsklinikum Bonn (UKB)

Herz-Kreislaufforschung: Erzeugung von Endothelzellen aus Stammzellen

23.08.2024

Forschende der Universität Bonn und des Universitätsklinikums Bonn haben ein kostengünstiges und effizientes Verfahren entwickelt, um aus humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPSCs) funktionale Endothelzellen zu erzeugen.
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Bild: Eine Person im weißen Kittel erklärt mithilfe eines anatomischen Modells das menschliche Herz. Das Modell zeigt detailliert die Innenstruktur des Herzens.

Von permanent zu resorbierbar: selbstauflösende Stents als Herzimplantate

02.08.2024

Die Kardiologie setzt zunehmend auf selbstauflösende Stents zur Behandlung von Herzkrankheiten. Die selbstauflösenden Magnesiumstents haben das Potenzial, die Behandlung von koronaren Herzerkrankungen zu verbessern. Sie werden anstelle der traditionellen Metallstents eingesetzt und bieten einige Vorteile.
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Bild: Zwei Personen in weißen Kitteln schauen auf einen Monitor der Daten über Erbgut anzeigt; Copyright: Karin Kaiser/MHH

Karin Kaiser/MHH

Herzgesundheit: Neues Werkzeug zur Untersuchung der Telomerlänge

10.06.2024

Ein Forschungsteam der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) hat ein neues molekulares Werkzeug entwickelt, um den Einfluss von Telomerase auf die Entwicklung von Herzmuskelzellen zu untersuchen. Diese Studie könnte weitreichende Auswirkungen auf die Behandlung und Prävention von Herzkrankheiten haben.
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Bild: Person hält Herzgewebeproben in der Hand, weitere Proben liegen im Vordergrund; Copyright: Karin Kaiser/MHH

Karin Kaiser/MHH

RNA-Forschung gegen Herzschwäche: Lebende Herzmuskelschnitte als Testansatz

31.05.2024

Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) veröffentlicht neue Erkenntnisse in der RNA-Forschung zur Bekämpfung von Herzinsuffizienz. Durch die Verwendung von lebenden Herzmuskelschnitten (LMS) konnten Forschende die Auswirkungen von mikroRNAs (miRNAs) auf menschliches Herzgewebe nachweisen.
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Bild: Drei Personen stehen neben einem Krankenhausbett, in dem eine Seniorin liegt und schauen auf Daten, die auf einem Monitor daneben angezeigt werden; Copyright: Immanuel Klinikum Bernau

Immanuel Klinikum Bernau

Verbesserung der Herzschwäche-Behandlung durch Ultraschall

07.05.2024

Eine neue Studie der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane (MHB) erforscht den Einsatz von Ultraschall zur Verbesserung der Behandlung von Herzschwäche. Die Forschung zielt darauf ab, den Flüssigkeitshaushalt der Patientinnen und Patienten präziser zu steuern und Komplikationen zu minimieren.
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Bild: Eine Hand in chirurgischen Handschuhen führt sorgfältig eine Nadel durch ein Stück Gewebe, das auf einem grünen chirurgischen Tuch liegt; Copyright: UKSH

UKSH

Neue Therapie: Patientenerfahrungen mit Herzpflaster nach zwei Jahren

25.04.2024

Ein Patient der Universitätsmedizin Göttingen berichtet über seine positiven Erfahrungen zwei Jahre nach der Implantation eines Herzpflasters, das möglicherweise die Behandlung von schwerer Herzschwäche revolutioniert.
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Bild: Eine Hand hält eine mechanische Herzklappenprothese, die von einem weißen, vernähten Textilmaterial umgeben ist; Copyright: Karin Kaiser/MHH

Karin Kaiser/MHH

Herzmedizin: minimalinvasiver Ersatz jeder Herzklappe

15.04.2024

Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) stellt eine entscheidende Weiterentwicklung in der Kardiologie vor: den minimalinvasiven Ersatz der Trikuspidalklappe mittels eines neuen Kathetersystems, eine wesentliche Erweiterung der Behandlungsmöglichkeiten für Herzklappendefekte.
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Links im Bild in blauer Kleidung ist ein Mann, in der Mitte ein Kasten mit einem Neugeborenen; Copyright: Sven Wellmann/ KUNO Klinik St. Hedwig in Regensburg

Sven Wellmann/ KUNO Klinik St. Hedwig in Regensburg

KI ermöglicht präzise Erkennung von Herzfehlern bei Neugeborenen

25.03.2024

Die Forschenden der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH Zürich) und der KUNO Klinik St. Hedwig in Regensburg haben einen Algorithmus entwickelt, der die automatische und zuverlässige Erkennung eines bestimmten Herzfehlers bei Neugeborenen ermöglicht.
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Bild: In einem OP-Saal befindet sich ein OP-Team in blauer Kleidung. Über dem OP-Tisch schwebt die animierte Darstellung eines menschlichen Herzens; Copyright: HDZ NRW

HDZ NRW

Erstmals in Europa Holografie-Technologie in der Herzmedizin

22.03.2024

Das Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW) in Bad Oeynhausen führt einen Fortschritt in der Herzmedizin ein: die Anwendung von Holografie in der Beurteilung und Behandlung struktureller Herzerkrankungen. Diese Technologie ermöglicht es Ärztinnen und Ärzten, das Herz der Betroffenen in Echtzeit als dreidimensionales Hologramm zu visualisieren.
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Bild: Frau hält ein Handy in der Hand vor ihr Gesicht und spricht hinein

Zustand einer Herzschwäche an der Stimme erkennen mit KI

21.03.2024

Künstliche Intelligenz soll zukünftig Patientinnen und Patienten mit fortgeschrittener Herzschwäche am Klang der Stimme telemedizinisch überwachen. So können sich anbahnende Verschlechterungen frühzeitig erkannt und behandelt werden. Das Berliner Start-up Noah Labs UG hat die dafür notwendige KI entwickelt.
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Bild: Links im Bild ist eine 3D Ansicht eines Herzens. Daneben zeigt ein Photon-Counting-Detektor CT, die Verkalkungen an; Copyright: Universitätsmedizin Mainz / Tilman Emrich

Universitätsmedizin Mainz / Tilman Emrich

Präzise Diagnose der koronaren Herzkrankheit durch Computertomographie

05.03.2024

Forschende der Universitätsmedizin Mainz haben in einer Studie gezeigt, dass eine neuartige Computertomographie (CT) mit einem Photon-Counting-Detektor (PCD-CT) die Beurteilung der koronaren Herzerkrankung deutlich verbessert. Die Ergebnisse der Studie wurden in der renommierten Fachzeitschrift Radiology veröffentlicht.
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Bild: Im Vordergrund ist ein Modell zur Veranschaulichung des Herzaufbaus zu sehen. Im Hintergrund sieht man die zusammengefalteten Hände einer Person und Unterlagen auf einem Schreibtisch.

Behandlungserfolge von Ablation bei Vorhofflimmern: bessere Vorhersagbarkeit durch KI

19.02.2024

Die Deutsche Herzstiftung e. V. und die Deutsche Stiftung für Herzforschung unterstützen ein Forschungsprojekt zur Vorhersage des Behandlungserfolgs bei Vorhofflimmern mithilfe künstlicher Intelligenz (KI). Das Helios Health Institute und das Herzzentrum Leipzig entwickeln neue Techniken für eine präzisere Katheterablation.
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Bild: Frau sitzt in Gerät zur Myokardszintigraphie und schaut hoch zu einem Mann in weißem Kittel, der vor dem Gerät steht, RHÖN-KLINIKUM AG/ Sophie Keller

RHÖN-KLINIKUM AG/ Sophie Keller

RHÖN-KLINIKUM AG präsentiert neue hochmoderne Herzkamera

08.02.2024

Die Klinik für Nuklearmedizin im Klinikum Frankfurt (Oder), ein Standort der RHÖN-KLINIKUM AG, hat ihr Leistungsspektrum erheblich erweitert. Mit der Implementierung einer hochmodernen D-Spect Herzkamera ermöglicht das Klinikum präzise Durchblutungsmessungen des Herzmuskels und verbessert den Untersuchungskomfort für Patientinnen und Patienten erheblich.
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Bild: Person zeigt mit einem Stift einer anderen Person erklärend etwas an einer medizinischen Darstellung eines Herzens

Schnelle, Schonende und Sichere Herz-CT

06.02.2024

Die koronare Herzkrankheit (KHK) ist in Deutschland die führende Todesursache und fordert jährlich das Leben von über 120.000 Menschen. Eine frühzeitige und präzise Diagnose ist entscheidend für die erfolgreiche Behandlung dieser Volkskrankheit.
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Bild: Anatomisches Modell des menschlichen Herzens auf einem Schreibtisch, daneben sind die Hände einer Kardiologin zu sehen – reBEAT-Herzunterstützung; Copyright: Unai82

Unai82

reBEAT: mechanische Herzunterstützung der Zukunft

06.02.2024

Das Münchner Startup AdjuCor hat mit "reBEAT" ein neuartiges System zur Herzunterstützung entwickelt und gemeinsam mit der Herzchirurgischen Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) erfolgreich eingesetzt. Es arbeitet durch direkte mechanische Unterstützung, ohne direkten Blutkontakt zu haben. Das macht die Implantation einfacher und das System sicherer.
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Bild: Vier Männer stehen nebeneinander vor einem Rettungsfahrzeug und halten ein Gerät zur Unterstützung bei der Reanimation bei einem Herzstillstand in den Händen; Copyright: UKL/Stefan Straube

UKL/Stefan Straube

"Brainsaver" schützt vor Hirnschäden bei Herzstillstand

22.01.2024

Die Deutsche Herzstiftung und das Uniklinikum Leipzig arbeiten gemeinsam an einer Technologie namens "Brainsaver", die die Qualität der Herzdruckmassage bei einem Herzstillstand überwacht. Diese Entwicklung hat das Potenzial, das Überleben von Notfallpatientinnen und -patienten zu verbessern und Langzeitschäden am Gehirn zu minimieren.
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Bild: Herzkatheterlabor mit einem Arzt, der vor der Patientenliege mitten im Bild steht; Copyright: HDZ NRW

HDZ NRW

Piccolo: Herz-Schirmchen mit großer Wirkung

19.12.2023

"Nach dem Eingriff war Jonah ein anderes Kind, die Verbesserung war sofort zu sehen. Er hat sich um 180 Grad in die richtige Richtung gedreht", sagt seine Mutter Ania. Am 22. Juni dieses Jahres hat sich der Junge im Alter von nur knapp sechs Monaten einem effektiven Eingriff im Herzkatheterlabor des Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW) in Bad Oeynhausen unterzogen.
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Bild: Zellkulturplatten in einem Inkubator; Copyright: manjurulhaque

manjurulhaque

Nebenwirkungen neuer Medikamente auf das Herz frühzeitig erkennen

12.12.2023

Forschende der Universitätsmedizin und der Universität Göttingen haben eine neue Methode entwickelt, mit der die Nebenwirkungen neuer Wirkstoffe und Therapieansätze auf das Herz besser vorhersagbar sind.
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Bild: Professor Duncker prüft, ob das implantierte Gerät funktioniert bei einem liegenden Patienten; Copyright: Karin Kaiser / MHH

Karin Kaiser / MHH

Neues Gerät gegen plötzlichen Herztod

10.11.2023

Hannover Herzrhythmus Centrum der MHH implantiert deutschlandweit ersten innovativen Defibrillator mit Elektrode unter dem Brustbein.
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Bild: Ein Mann mit grauen Haaren im weißen Kittel, Prof. Dr. Jan Gummert, posiert mit der biologischen Mitralklappenprothese in der Hand; Copyright: HDZ NRW

HDZ NRW

Neue biologische Mitralklappenprothese verspricht längere Haltbarkeit

03.11.2023

Prof. Dr. Jan Gummert und sein Team am Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW), Bad Oeynhausen, setzen 56-jährigem Patienten erstmals eine biologische Herzklappe ein, die dank neuer Technologie besser als bisher vor Kalkablagerungen schützen soll.
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Bild: Dr. Bastian Schmack (links) und Professor Dr. Arjang Ruhparwar demonstrieren, wie der Kunststoffbeutel von reBEAT das Herz umschließt.; Copyright: Karin Kaiser / MHH

Karin Kaiser / MHH

Die natürlichste Form der mechanischen Herzunterstützung?

26.10.2023

Auf dem Weg zu einer schonenderen mechanischen Herzunterstützung haben die Herzchirurgischen Kliniken der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und des Freeman Hospital in Newcastle upon Tyne (Großbritannien) weltweit den ersten fünf Menschen mit fortgeschrittener Herzinsuffizienz ein neuartiges, bahnbrechendes System zur Kreislaufunterstützung kurzzeitig eingesetzt.
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Bild: Professor Duncker steht vor einer Leinwand und zeigt den neuen elektrodenlosen Herzschrittmacher; Copyright: Karin Kaiser / MHH

Karin Kaiser / MHH

Kardiologie: neuartiger Herzschrittmacher ohne Elektroden

25.10.2023

Die Klinik für Kardiologie und Angiologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) bietet als eine der ersten Kliniken in Deutschland die Implantation des neuen innovativen Herzschrittmachers AVEIR VR an.
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Bild: Ein siebenköpfiges OP-Team posiert für ein Gruppenfoto in einem OP-Saal; Copyright: Maier/DHZC

Maier/DHZC

Künstliche Aortenklappe: bundesweite TAVI-Premiere

19.10.2023

Erstmals wurde am DHZC eine neue Generation künstlicher Aortenklappen zur katheter-basierten Implantation (TAVI) eingesetzt.
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Bild: Das Pflaster mit Sensoren, Elektronik und Batterie; Copyright: Fraunhofer IZM / Volker Mai

Fraunhofer IZM / Volker Mai

EKG per Pflaster: Europäisches Verbundprojekt APPLAUSE erfolgreich abgeschlossen

17.10.2023

Forschende am Fraunhofer IZM haben zusammen mit 31 Partnern aus Industrie und Forschung ein dehnbares und kabelloses Pflaster entwickelt, mit dem diagnostisch relevante Herzüberwachung in den Alltag gebracht werden kann.
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Bild: Eine Patientin auf der Untersuchungsliege. Daneben stehen drei Personen im weissen Kittel und betrachten eine Ultraschallaufnahme am Bildschirm; Copyright: Karin Kaiser / MHH

Karin Kaiser / MHH

Herzschwäche: neue Ansätze für Behandlung kurz vor oder nach Geburt

06.10.2023

Forschende der MHH wollen den veränderten Fettstoffwechsel bei Patientinnen mit Schwangerschafts-Kardiomyopathie (PPCM) untersuchen und neue Biomarker für Diagnose und Therapie finden.
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Bild: Zwei Rettungssanitäter üben eine Wiederbelebung an einem Dummy per Herzdruckmassage und Beatmung; Copyright: Dr. Christian Hermanns/DGAI

Dr. Christian Hermanns/DGAI

Woche der Wiederbelebung: Jeder Mensch kann ein Leben retten

12.09.2023

Die "Woche der Wiederbelebung", die vom 18. bis zum 24. September stattfindet, soll das Thema in die Öffentlichkeit rücken – mit zahlreichen Aktionen in verschiedenen Orten in ganz Deutschland.
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Bild: künstliches, isoliertes Herz auf weißem Hintergrund; Copyright: ozaiachin

ozaiachin

Wenn das Herz die Nerven verliert

01.09.2023

Wie wirken Nerven und Blutgefäße im alternden Herzen zusammen? Jüngste Forschungsergebnisse des Instituts für Kardiovaskuläre Regeneration und des Cardio-Pulmonary Institute der Goethe-Universität geben neue Einblicke in Alterungsprozesse des Herzens.
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Bild: Ein Mann mit grauen Haaren, Brille und blauen Hemd, Dr. Boris Schmitz, lächelt in die Kamera; Copyright: Privat

Privat

Mit künstlicher Intelligenz Herzinfarkte vermeiden

30.08.2023

Eine neue telemedizinische Plattform, die unter Beteiligung der Universität Witten/Herdecke entsteht, soll die Gesundheit von Patientinnen und Patienten nach Herzinfarkt verbessern.
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Bild: Arzt in medizinischen Handschuhen füllt Spritze mit Impfstoff gegen Covid-19-Virus; Copyright: DragonImages

DragonImages

Wearables weisen auf positive Effekte von Impfungen gegen Long COVID hin

09.08.2023

Ein Team konnten nun erstmalig auf Basis von Sensordaten aus Smartwatches und Fitness-Trackern in einer Studie in der Zeitschrift PNAS Nexus untermauern, dass Impfstoffe die langfristigen Auswirkungen einer SARS-CoV-2 Infektion abschwächen können, sowohl was die Dauer als auch das Ausmaß betrifft.
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Bild: Schaubild einer farblichen Koordinatendarstellung der Herzkammern; Copyright: Dr. Axel Loewe, KIT

Dr. Axel Loewe, KIT

Maschinelles Lernen: Künstliche neuronale Netze lokalisieren Herzstolpern

03.08.2023

Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) nutzen Maschinelles Lernen, um den Ursprungsort von Extrasystolen nichtinvasiv zu bestimmen.
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Bild: Das obere Halsganglion einer Maus. Hier liegen Nervenzellennen, die den Herzmuskel steuern in direkter Nähe zur Nervenzellen, die die Zirbeldrüse steuern; Copyright: Karin Ziegler / TUM

Karin Ziegler / TUM

Herzschwäche: neue Technik zeigt Ursache für Schlafstörungen

27.07.2023

Im Fachmagazin „Science“ zeigt ein Team der Technischen Universität München (TUM), dass Herzerkrankungen sich auf die Produktion des Schlafhormons Melatonin in der Zirbeldrüse auswirken.
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Bild: Krankenschwester in Maske mit Herzpatienten bei Arzttermin zeigt eine Herzdarstellung auf einem Tablet in der modernen Klinik; Copyright: DC_Studio

DC_Studio

Koronare Herzkrankheit: Empfehlungen für bildgebende Diagnostik

11.07.2023

Forschende haben ein Konsensuspapier veröffentlicht, das geeignete quantitative Bildgebungsverfahren für die Diagnose, Behandlung und Verfahrensplanung bei koronaren Gefäßverengungen und -ablagerungen empfiehlt.
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Bild: Raumaufnahme: Computer-Axial-Tomographie Krankenhausraum.; Copyright: ABBPhoto

ABBPhoto

Photon-Counting-CT: Erstmals nicht-invasive Diagnostik für Menschen mit hohem Herzrisiko

29.06.2023

Ärztinnen und Ärzte und Forschende des Universitätsklinikums Freiburg zeigen in einer aktuellen Studie, dass die neue Generation an Computertomografen, die sogenannten Photon-Counting-CTs, die Diagnose und Bildqualität bei einer koronaren Herzerkrankung bei Hochrisikopatienten deutlich verbessert.
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Bild: Dr. Matthias Gietzelt (links) und Professor Bavendiek in einem kardiologischen Untersuchungsraum; Copyright: Karin Kaiser / MHH

Karin Kaiser / MHH

Herz-Kreislauf-Erkrankungen: individuelle Risikobewertung mit ACRIBiS

08.06.2023

Die MHH-Kardiologie beteiligt sich an einem bundesweiten Projekt zur besseren Risikobewertung dank strukturierter und standardisierter Daten.
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Bild: Ein silbernes medizinisches Gerät mit großem Display steht auf einem Tisch in einer Praxis; Copyright: NIMBLE Diagnostics SL

NIMBLE Diagnostics SL

Bildgebung: Überwachung koronarer Stents mit Mikrowellen

30.05.2023

Koronare Stents können nach der Implantation mitunter versagen. Menschen mit Arteriosklerose müssen sich dann erneut einer Koronarangiografie unterziehen. Dabei wird der Zustand des Stents überprüft oder ein neuer Stent eingesetzt. Das in Barcelona ansässige Unternehmen NIMBLE Diagnostics arbeitet nun an einer einfacheren Methode zur Kontrolle von Stents nach der Implantation.
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Bild: Doktorandin Maja Struczynska mit dem Modell eines einzelnen Fibrinogenmoleküls; Copyright: Jens Meyer/Uni Jena

Jens Meyer/Uni Jena

Speziell beschichtetes Titan verringert Blutgerinnselgefahr auf Prothesen

26.05.2023

Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universität Jena hat einen vielversprechenden Ansatz entwickelt, die Blutgerinnung auf dem Herzklappenmaterial Titan wesentlich zu reduzieren. Auf sogenannten (110)-Titanoxid-Oberflächen sind die Blutplättchen kaum aktiv, was die Blutgerinnung reduziert.
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Bild: Ein runder, roter Knopf und ein runder, schwarzer Sensor mit einem weißen M darauf auf einer Handfläche; Copyright: Knopka LLC/Movesense Ltd

Knopka LLC/Movesense Ltd

Knopka LLC und Movesense Ltd: internationale Zusammenarbeit, begründet auf der MEDICA

23.05.2023

Manchmal geht es einfach nur darum, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein: Auf der MEDICA 2022 kreuzten sich die Wege von Knopka LLC aus der Ukraine und Movesense Ltd. aus Finnland. Sie starteten sofort ein gemeinsames Projekt in einem Krankenhaus in Lviv, Ukraine, das nun, rund sechs Monate später, bereits abgeschlossen ist.
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Bild: Fünf Männer posieren in einem Konferenz-Raum, Das ACRIBiS-Management-Board der sechs Kernstandorte; Copyright: Katharina Wislsperger/UKB

Katharina Wislsperger/UKB

ACRIBiS - personalisierte Risikobewertungen für Herz-Kreislauferkrankungen

19.05.2023

Unter Koordination des Universitätsklinikums Bonn (UKB) werden 15 Forschungseinrichtungen in Deutschland im Projekt "Advancing Cardiovascular Risk Identification with Structured Clinical Documentation and Biosignal Derived Phenotypes Synthesis (ACRIBiS)“ die für die Prävention, Diagnostik und Therapie sehr wichtige Risikoabschätzung für Herz-Kreislauferkrankungen weiterentwickeln.
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Bild: OP-Monitor, der Herzfrequenz und andere Werte zeigt, dahinter ein OP-Team; Copyright: bilanol

bilanol

OptoCarDi: Erforschung neuer Diagnostikmöglichkeiten am Herzmuskel

16.05.2023

Die Vorbereitungen für das Projekt OptoCarDi an der EAH Jena und am Universitätsklinikum Jena (UKJ) laufen momentan auf Hochtouren. Ab Juni 2023 entwickelt dort ein Forscherteam um Prof. Iwan Schie (biomedizinische Technik), Prof. Robert Brunner (miniaturisierte optische Sensorik) sowie den Kardiologen Prof. Sven Möbius-Winkler und Prof. Christian Schulze den Prototyp eines optischen Katheters.
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Bild: Moderne EKG-Maschine in der Notaufnahme des Krankenhauses zur Diagnose eines Herzinfarkts; Copyright: nd3000

nd3000

Vorhofflimmern: Erstmals gezielter medikamentöser Therapieansatz entdeckt

04.05.2023

Dr. Cristina Molina ist einem Protein auf die Spur gekommen, dass bei Vorhofflimmern eine Rolle spielt.
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Bild: Mehrere Reaktionsgefäße mit Gewebeproben; Copyright: DZHK

DZHK

Kooperativ und nachhaltig: klinische Forschungsplattform am DZHK

26.04.2023

Im Deutschen Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) gehören klinische Studiendaten und Proben nicht einzelnen Kliniken, sondern einer übergeordneten Struktur - dem DZHK. Grundlage dafür ist die vor zehn Jahren gestartete kooperative klinische Forschungsplattform, die Daten und Proben aller DZHK-Studien einheitlich erfassbar macht.
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Bild: Ärztin untersucht einen Patienten mit Ultraschall; Copyright: davidpradoperucha

davidpradoperucha

Ultraschall bei Lungenembolie: schnelle Therapieentscheidung am Krankenbett

19.04.2023

Die gerade aktualisierte S2k-Leitlinie "Diagnostik und Therapie der Venenthrombose und Lungenembolie" der Deutschen Gesellschaft für Angiologie räumt dem Ultraschall jetzt eine wichtigere Rolle ein.
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Bild: Collage aus zwei Bildern: Links Dr. Schubert und Dr. Grohmann im weißen Kittel, rechts Nahaufnahme des Piccolo Schirmchens; Copyright: Tobias Pieper

Tobias Pieper

Chirurgie: Wie Frühgeborene von High Tech-Herzmedizin profitieren

19.04.2023

"Piccolo"-Premiere am HDZ NRW: In Zusammenarbeit mit dem Klinikum Dortmund gelingt Kinderherzspezialistinnen und -spezialisten am Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW), Bad Oeynhausen, ein effektiver, höchst seltener Eingriff im Katheterlabor.
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Bild: Ein Inkubatorbett in einer pädiatrischen Intensivstation in einem Universitätsklinikum; Copyright: Mint_Images

Mint_Images

Mobiles MRT: Einsatz bei Kindern unter ECMO-Therapie

13.04.2023

Das Team der Neonatologie des Universitätsklinikums Bonn (UKB) hat weltweit erstmals Kinder, die eine ECMO-Therapie erhalten, mit dem mobilen Magnetresonanztomographgen (MRT) untersucht.
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Bild: Eine Frau mit dunklen Haaren, dunkler Brille und weißen Kittel, steht in einem Labor vor einem Türrahmen und lächelt in die Kamera; Copyright: Daniel Delang / TUM

Daniel Delang / TUM

Mini-Herzen in der Kulturschale: Organoid aus Stammzellen

11.04.2023

Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat Stammzellen angeregt, die Entstehung des menschlichen Herzens nachzubilden. Das Ergebnis ist ein Organoid, eine Art Miniatur-Herz. Damit lassen sich die früheste Phase der Entstehung unseres Herzens studieren und Erkrankungen erforschen.
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Bild: Prof. Dr. Volker Rudolph und Prof. Dr. Philipp, zwei Männer im weißen Kittel, stehen an einem Geländer und posieren für die Kamera; Copyright: HDZ NRW

HDZ NRW

Kardiales Telemedizin-Zentrum (DGK) Bad Oeynhausen

06.04.2023

Das Institut für angewandte Telemedizin (IFAT) am Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW), Bad Oeynhausen, erfüllt als eine von bisher nur drei Einrichtungen bundesweit sämtliche Kriterien der Fachgesellschaft und ist damit jetzt offiziell Jetzt offiziell als Telemedizin-Zentrum (DGK) zertifiziert.
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Bild: Illustration eines Mitralklappenprolaps im Vergleich zu einer gesunden Klappe.; Copyright: DZHK - Michael Fausser

DZHK - Michael Fausser

Mitralklappe reparieren: chirurgisch oder mit Katheter?

31.03.2023

Eine undichte Mitralklappe kann grundsätzlich chirurgisch oder kathetergestützt repariert werden. Besonders häufig liegt ein sogenannter Mitralklappen-Prolaps vor, bei dem ein Teil der Klappe in den linken Vorhof vorfällt (prolabiert). Welche Methode zur Reparatur eines solchen Klappenschadens bei Patienten mit geringem Operationsrisiko am besten geeignet ist, untersucht eine Studie.
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Bild: Eckart Hesse (li.) und Prof. Dr. Schie (re.) von der EAH Jena an einem Endoskopiemessplatz; Copyright: Christina Nolte/EAH Jena

Christina Nolte/EAH Jena

Myokarditis: Erforschung neuer Diagnostikmöglichkeiten am Herzmuskel

23.03.2023

Ein interdisziplinäres Forschungsteam entwickelt an der Ernst-Abbe-Hochschule (EAH) Jena ein sondenbasiertes System, das bei einer Entzündung des Herzmuskels (Myokarditis) präzise Informationen über die Veränderungen des Gewebes liefert.
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Bild: Drei Frauen und drei Männer, das Team aus der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie posieren gemeinsam mit dem Patienten für die Kamera; Copyright: Kirsten Lassig/Universitätsklinikum D

Kirsten Lassig/Universitätsklinikum Dresden

Uniklinikum Dresden: Strahlentherapie gegen Herzrhythmusstörungen

21.03.2023

Ein Team der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden hat erstmals einen Patienten mit schweren Herzrhythmusstörungen mittels Strahlentherapie behandelt.
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Bild: Nahaufnahme der Frau in weißem T-Shirt umarmt ihren schwangeren Bauch, während sie auf der Bank im Freien sitzen; Copyright: AnnaStills

AnnaStills

Herzinfarkt-Test könnte helfen, Risikoschwangerschaft früh zu erkennen

16.03.2023

Etwa fünf Prozent aller Frauen entwickeln während der Schwangerschaft eine sogenannte Präeklampsie, die in schweren Fällen für Mutter und Kind lebensbedrohlich werden und einen Notkaiserschnitt erfordern kann. Bislang wird das Risiko eher unspezifisch anhand von Faktoren wie Diabetes, Übergewicht oder Lebensalter der Mutter ermittelt.
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Bild: Ergebnisse eines Echokardiographie-Ultraschalls werden auf einem Tablet angezeigt; Copyright: envato/photovs

envato/photovs

Herzinsuffizienz: Überwachung durch Messgürtel mit Sensoren

14.03.2023

Üblicherweise sind die Lösungen zur Überwachung der Herzinsuffizienz implantierbar und daher mit den Risiken einer Operation verbunden. Ein Forschungsprojekt hat jetzt eine nicht-invasive Lösung entwickelt, die auf einer Sensortechnologie basiert, die in einem tragbaren Gürtel integriert ist.
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Bild: Zwei Männer mit blauen Kittel posieren für die Kamera im St. Josefs-Hospital Wiesbaden; Copyright: St. Josefs-Hospital Wiesbaden GmbH

St. Josefs-Hospital Wiesbaden GmbH

Vorhofflimmern im hohen Alter: Katheterablation oder Herzschrittmacher?

03.03.2023

Wiesbadener Herzspezialisten untersuchen mit Forschungsförderung der Herzstiftung, was über 75-jährigen Betroffenen mehr hilft: eine Katheterablation oder eine Schrittmacher-Therapie?
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Bild: Eine blonde Frau im weißen Kittel, Dr. med. Bettina Heidecker, posiert für die Kamera; Copyright: DHZC/Pflüger

DHZC/Pflüger

Neuer Ansatz zur Früherkennung von Herzmuskelentzündungen

24.02.2023

Die „Magnetokardiographie“, eine unkomplizierte und völlig ungefährliche Untersuchung des Herzens, spielt in der Kardiologie derzeit keine wichtige Rolle.
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Bild: Drei Männer in OP-Kleidung posieren vor einem der zwei neuen Bildgebungsroboter; Copyright: Giulia Iannicelli / Klinikum Nürnberg

Giulia Iannicelli / Klinikum Nürnberg

Klinikum Nürnberg rüstet Hybrid-Operationssäle mit Bildgebungs-Robotern aus

21.02.2023

Eine höhere Auflösung als das Vorgängermodell, dazu deutlich weniger Strahlen und ein Plus an Benutzerfreundlichkeit: Vor Kurzem sind die beiden hochmodernen Hybrid-Operationssäle im Herz-Gefäß-Zentrum (HGZ) des Klinikums Nürnberg mit zwei neuen ARTIS pheno-Robotersystemen ausgerüstet worden.
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Bild: Nahaufnahme eines Laboranten, er testet eine Probe per Spektrometer im Labor, füllt Probe in die Küvette; Copyright: kwanruanp

kwanruanp

DZHK baut zwei zentrale Biobanken auf – Kooperationspartner gesucht

16.01.2023

Das Deutsche Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung zentralisiert seine an 60 Standorten dezentral gelagerten Bioproben und sucht dafür zwei Biobanken als wissenschaftliche Kooperationspartner. Bewerben können sich ab sofort alle nationalen Biobanken.
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Bild: Die Fotomontage zeigt PD Dr. Mark Kühnel (links) und Christopher Werlein an einem Mehrender-Mikroskop mit einem Gewebeschnitt der durch COVID-19 umgebauten Herzgefäße; Copyright: Karin Kaiser

Karin Kaiser/Abb.

Wie COVID-19 das Herz dauerhaft schädigt

12.01.2023

Ein interdisziplinäres Forschungsteam der MHH hat mit Hilfe innovativer molekularer Verfahren und eines hochauflösenden Mikroskopieverfahrens gezeigt, wie die andauernde Entzündung bei COVID-19 das Herzgewebe angreift.
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Foto: Abbildung mit verschiedenen Zeichnungen, die das Produkt erklären

Abhören bei Herzrhythmusstörungen – Cardiokol ltd

17.11.2022

Vorhofflimmern erhöht das Risiko eines Schlaganfalls – vor allem bei Menschen über 65 Jahren. Das israelische Unternehmen Cardiokol bietet Software-Anwendungen an, die ein Massen-Tele-Screening ermöglichen. Auf der MEDICA 2022 trafen wir den Co-Founder Eli Attar zum Videointerview. Er erklärte uns, wie die Lösung seines Unternehmens funktioniert.
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Bild: Hände mit Handschuhen kleben einem Patienten ein Wearable auf die Brust; Copyright: MediBioSense

MediBioSense

MediBioSense: Patientenüberwachung in Echtzeit

01.09.2022

Medizinische Wearables werden immer ausgefeilter und können inzwischen nicht nur zur Aufzeichnung von Vitalzeichen verwendet werden. MediBioSense bietet mit dem Vital Connect Patch ein Wearable an, das auch die Echtzeitüberwachung von Patientinnen und Patienten ermöglicht.
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Bild: OP-Team von drei Personen um einen Herzchirurgen in einem OP-Saal, die sich auf einem Bildschirm ein Echokardiogramm ansehen; Copyright: westend61

westend61

Herzinfarkt oder nicht? Wie Künstliche Intelligenz die Diagnostik unterstützen könnte

22.07.2022

Brustschmerzen, Luftnot bis hin zu einer kurzen Ohnmacht – die Symptome sprechen für einen Herzinfarkt. Es könnte sich aber auch um ein Takotsubo Syndrom handeln, umgangssprachlich auch Broken-Heart-Syndrom genannt. Beide Ereignisse sind sich zum Verwechseln ähnlich. Für eine adäquate Behandlung ist eine Unterscheidung aber immens wichtig.
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Bild: Chirurg setzt einen Herzkatheter bei einem Patienten ein; Copyright: PantherMedia/fly_wish

Elektrophysiologie: Aufbereitung von Kathetern

01.03.2022

Bei der Behandlung von Vorhofflimmern können Katheter verwendet werden. Diese Geräte sind allerdings für den einmaligen Gebrauch bestimmt. Durch eine umfangreiche Aufbereitung können diese komplexen Produkte jedoch mehrfach wiederverwendet werden.
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Bild: zwei Personen schauen auf die Aufzeichnung eines EKGs; Copyright: PantherMedia / photographee.eu

PantherMedia / photographee.eu

Diagnostic as a service: Schlaganfälle frühzeitig mit dpv-ritmo erkennen

01.03.2022

Vorhofflimmern ist eine der häufigsten anhaltenden Herzrhythmusstörungen. Sie bedeutet ein erhöhtes Schlaganfallrisiko für die Betroffenen. Um schwere Komplikationen zu verhindern, ist eine frühzeitige und effektive Behandlung notwendig. Aber viele Patientinnen und Patienten wissen gar nicht, dass sie davon betroffen sind.
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Herzensangelegenheit MRT – Gefahrenmuster koronarer Herzkrankheiten erkennen

03.02.2022

Am Universitätsklinikum Düsseldorf wird eine neue Methode der Herzbildgebung im MRT erforscht: Sie kann die Entstehung von koronaren Herzkrankheiten abbilden und damit verbundene Läsionen zeigen, bevor diese überhaupt Symptome verursachen. Dazu wird ein Kontrastmittel mit Fluoratomen eingesetzt.
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Bild: Ein Sensor mit einem Kabel daran in der Hand eines Mannes; Copyright: TU Hamburg/Institut Smart Sensors

TU Hamburg/Institut Smart Sensors

Ballistokardiografie: Herzmonitoring für Astronauten

24.01.2022

Der Weltraum wird wieder interessanter: Wird es in Zukunft mehr Raumstationen geben, Mondbasen oder Marsmissionen? Egal wo, Astronauten verlieren bei geringerer Schwerkraft mit der Zeit Muskelmasse, auch das Herz bleibt davon nicht verschont. Ein Experiment auf der Internationalen Raumstation ISS will nun feststellen, ob Sensoren Veränderungen am Herz zeigen.
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Geheimnisvolle Muster – Infrarot-Thermografie für die sportmedizinische Leistungsdiagnostik

07.01.2022

Mit einer hochauflösenden Infrarotkamera haben Sportwissenschaftler der Johannes Gutenberg-Universität Mainz entdeckt, wie sich der Blutfluss in der menschlichen Haut bei Aktivität verändert. Mit Machine Vision wollen sie diese Veränderungen nun genau erfassen und daraus Erkenntnisse für die sportmedizinische Leistungsdiagnostik, und darüber hinaus, gewinnen.
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Bild: Symbolbild für COVID-19; Copyright: PantherMedia  / Kheng Ho Toh

PantherMedia / Kheng Ho Toh

Selbst milder COVID-19-Verlauf hinterlässt Spuren an Organen

05.01.2022

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) konnten nachweisen, dass auch milde bis moderate Krankheitsverläufe mit COVID-19 die Funktionen von Herz, Lunge und Nieren mittelfristig beeinträchtigen und mit gehäuften Zeichen einer Beinvenenthrombose einhergehen.
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Bild: Mann mit freiem Oberkörper zeigt ein implantiertes Herzunterstützungssystem; Copyright: PantherMedia/NikD51

PantherMedia/NikD51

Spenderorgane: mit Technik gegen den Mangel

03.01.2022

Wenn Patientinnen und Patienten heute auf ein Spenderorgan warten, müssen sie vor allem Glück und Geduld haben. Bedingt durch steigendes Lebensalter und die Zunahme chronischer Erkrankungen gibt es einen wachsenden Bedarf an Spenderorganen, der nicht mehr abgedeckt werden kann. Um Betroffenen zu helfen, müssen zunehmend technische Lösungen gefunden werden.
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Bild: Smartphone in einer Hand; Copyright: PantherMedia  / Wavebreakmedia (YAYMicro)

PantherMedia / Wavebreakmedia (YAYMicro)

Herzstiftung-App zeigt, was im Herznotfall zu tun ist

06.12.2021

Lebensrettende Informationen zum richtigen Verhalten bei Herzinfarkt sowie eine Anleitung zur Herzdruckmassage bei plötzlichem Herzstillstand und einen Herzinfarkt-Risikotest zur Ermittlung des persönlichen Risikoprofils gibt die Deutsche Herzstiftung in einer neuen App.
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Bild: Dr. Sarah Nordmeyer, Alireza Khasheei und Studienleiterin Dr. Franziska Seidel; Copyright: Mareike Schüller / DHZB

Mareike Schüller / DHZB

MRT: Keine Hinweise auf Herzmuskelentzündung nach COVID-19-Erkrankung bei Kindern

02.11.2021

Eine Infektion mit SARS-CoV-2 löst bei Kindern ohne kardiale Vorerkrankungen keine Herzmuskelentzündungen aus. Das ist das Ergebnis einer MRT-Studie des Deutschen Herzzentrums Berlin (DHZB) und des Instituts für kardiovaskuläre Computer-assistierte Medizin der Charité – Universitätsmedizin Berlin.
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Bild: Herz und Gehirn auf blauem Hintergrund; Copyright: PantherMedia  / Wavebreakmedia ltd

PantherMedia / Wavebreakmedia ltd

Ein verdickter Herzmuskel erhöht das Risiko für den Abbau von Gehirnstrukturen

22.10.2021

Menschen mit einem verdickten Herzmuskel (kardiale Hypertrophie) haben eine dünnere Großhirnrinde und Schädigungen der weißen Substanz. Dieser Zusammenhang zwischen Herz und Gehirn zeigt sich bereits, bevor das Herz schwer erkrankt, erkannten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf Forschung (DZHK) an der Universitätsmedizin Greifswald.
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Bild: eine Frau im OP, um sie stehen Ärzte in OP-Kleidung; Copyright: PantherMedia / ArturVerkhovetskiy

PantherMedia / ArturVerkhovetskiy

Risiken schon vor der OP erkennen – mit einfachen Mitteln

08.10.2021

Die Risiken während einer Operation, insbesondere die kardiologischen Risiken, sind in der westlichen Welt noch immer sehr hoch. Herkömmliche Methoden zur Messung solcher Risiken vor der OP sind aber aufwendig oder auch nicht immer aussagekräftig. Und auch die zunehmende Ökonomisierung in Krankenhäusern macht es dem Personal schwerer, Zeit für eine umfassende Vorab-Analyse zu finden.
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Bild: Ein Mann in einem blauen Hemd sitzt am Schreibtisch und macht Stretchingübungen; Copyright: PantherMedia/Andriy Pipov

PantherMedia/Andriy Pipov

Bewegung im Alltag: unfitter durch die Corona-Pandemie?

22.09.2021

Social Distancing, Homeoffice, kaum Möglichkeiten, etwas zu unternehmen: Die Corona-Pandemie hat viele Menschen unbeweglich, träge und damit auch anfälliger für Beschwerden gemacht. Aber schon einfache Fitness-Programme mit verschiedenen Übungen für den Alltag können helfen. Und: Es klingt paradox, aber Corona bietet auch die Möglichkeit, uns wieder mehr in Bewegung zu bringen.
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Bild: Sechs Herzspezialisten stehen im Kittel und OP-Kleidung in der Kardiologie; Copyright: Marcel Mompour

Marcel Mompour

Veröden mit Stromstößen

02.09.2021

Das neue Ablationsverfahren verspricht mit gezieltem Einbringen kleiner Poren in die Zellmembran verspricht Patienten mit Vorhofflimmern kürzere Prozedurzeiten als bisher.
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Bild: Eine Frau liegt auf dem Boden, eine andere Person führt bei ihr eine Herzdruckmassage durch; Copyright: PantherMedia/photographee.eu

PantherMedia/photographee.eu

Überleben nach Herzstillstand: Herzchirurgen entwickeln neue Technik

03.08.2021

Forscher der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg haben einen Therapieansatz entwickelt, mit dem Menschen nach einem Herzstillstand deutlich erfolgreicher als bisher reanimiert werden können – oft ohne neurologische Komplikationen. Eine neue "Herz-Lungen-Maschine" ermöglicht die klinische Umsetzung.
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Bild: ein Herzkatheter-Roboter in einem OP; Copyright: Universitätsklinikum Freiburg 2021

Universitätsklinikum Freiburg 2021

Stents mit Herzkatheter-Roboter präzise ans Ziel bringen

02.08.2021

Roboter im OP sind in bestimmten medizinischen Bereichen keine Seltenheit mehr – sie unterstützen und entlasten die Ärzte und mitunter können sie Operationen mit künstlicher Intelligenz (KI) effizienter und einfacher gestalten. Bei kardiologischen Eingriffen findet man sie allerdings nur selten im OP.
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Bild: Röntgenaufnahme eines Blutgefäßes, in dem ein Katheter mit einem Ballon steckt; Copyright: PantherMedia/pitchayanank.hotmail.com

Blick in das Herz-Kreislauf-System: Möglichkeiten der intraoperativen Bildgebung

02.08.2021

Bei Operationen rund um das Herz-Kreislauf-System ist Präzision gefragt. Grundlage dafür sind bildgebende Verfahren. Diese stoßen in der Praxis bislang noch auf einige Herausforderungen, die die Bildqualität beeinträchtigen können. Die Weiterentwicklung bildgebender Verfahren stellt ein zukunftsweisendes Forschungsfeld dar, um künftig die chirurgische Behandlung verbessern zu können.
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Bild: Scan einer Maus zeigt Blutgefäße und Nervenbahnen; Copyright: Helmholtz Zentrum München

Mehrfarbig und in Echtzeit: SWIR-Imaging macht Blutgefäße sichtbar

02.08.2021

Die bildgeführte Chirurgie basiert auf medizinischer Bildgebung. Bisherige bildgebende Verfahren am wachen Patienten können jedoch noch kein allumfassendes Bild von Blutgefäßen und Nervenbahnen abgeben. Wissenschaftler haben in einer Studie eine nicht-invasiven Methode für die Bildgebung entwickelt, die Multiplexing sowie eine hohe Gewebedurchdringung und Auflösung in Echtzeit ermöglicht.
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Bild: Ein Chirurg zeigt auf einen Bildschirm, auf dem eine grob runde Form zu sehen ist; Copyright: PantherMedia/pitchayanank.hotmail.com

Bildgebung: Blutgefäße sicher betrachten und operieren

02.08.2021

Wenn Gefäße verengt, verstopft oder verletzt sind, muss häufig chirurgisch eingegriffen werden. Dann werden Ballons und Stents zur Weitung eingesetzt, verstopfende Gerinnsel abgesaugt und mit Kathetern der Zustand der Gefäße beurteilt. Dabei ist intraoperative, kardiovaskuläre Bildgebung unerlässlich, denn sie erlaubt die Navigation der Katheter bei den minimal-invasiven Eingriffen.
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Bild: ein technisches Pflaster klebt auf dem Torso einer Frau; Copyright: Williamson Adams

Williamson Adams

Vorhofflimmern mit mobilem Rhythmuspflaster frühzeitig erkennen

08.04.2021

Laut einer Studie kann ein mobiles Rhythmuspflaster zur Erkennung und Vorbeugung von Schlaganfällen beitragen. Im Interview mit MEDICA erklärt Ko-Studienleiter Prof. Rolf Wachter, wie das mobile Rhythmuspflaster funktioniert und welche Erkenntnisse die Studienergebnisse für die Zukunft liefern.
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Bild: Arzt steht vor einer Behandlungsliege; Copyright: St. Vincenz-Krankenhaus Paderborn GmbH

St. Vincenz-Krankenhaus Paderborn GmbH

Vorhofflimmern: Alkohol kann Herzrhythmusstörung auslösen

06.04.2021

Regelmäßiger Alkoholkonsum erhöht das Risiko für Vorhofflimmern, und zwar auch bei gesunden Menschen ohne Vorerkrankungen. Das zeigt eine aktuelle Studie des Universitären Herz- und Gefäßzentrums am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE).
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Digitales Zwillingsherz – Computermodell für den optimierten Therapieerfolg

15.03.2021

Herz-OPs sind auch für erfahrene Chirurgen schwierig und nicht immer ist der therapeutische Erfolg sicher. Bei Wahl und Planung der richtigen Intervention müssen Ärzte sich auf ihre Erfahrung verlassen. In Zukunft könnte ihnen ein Computermodell helfen: Der digitale Herzzwilling soll mit Patientendaten gefüttert werden und den Erfolg eines Eingriffs simulieren können.
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Bild:

umg/pharmakologie

"Herzpflaster" aus Stammzellen zur Reparatur des Herzmuskels bei Herzschwäche

12.02.2021

Die BioVAT-HF-DZHK20-Studie untersucht die Anwendung von Herzmuskelgewebe aus Stammzellen bei Patienten mit schwerer Herzschwäche. Durch Einbau von im Labor gezüchtetem Herzmuskelgewebe soll die Pumpfunktion kranker Herzen nachhaltig verbessert werden. Die multizentrische klinische Studie beginnt mit der Rekrutierung von Patienten mit schwerer Herzmuskelschwäche in Göttingen.
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Bild: Bild einer Lunge im Körper; Copyright: PantherMedia / ARTHIT BUARAPA

PantherMedia / ARTHIT BUARAPA

UKU startet Forschungsprojekt zu Covid-19-Spätfolgen an Lunge und Herz

01.02.2021

Husten, Fieber, Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns oder gar schwere Atemnot – diese Symptome treten häufig bei einer Covid-19 Erkrankung auf. Mit welchen Beschwerden Betroffene rechnen müssen, wenn sie die Erkrankung überstanden haben und welche bleibenden Schäden Covid-19 hinterlassen kann, ist bisher jedoch kaum erforscht.
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Bild: Ein Chirurg führt einen Katheter in ein Blutgefäß eines Patienten ein; Copyright: PantherMedia/chanawit

PantherMedia/chanawit

Vorhofflimmern: besser behandelt mit Diamanten

15.12.2020

Bei Vorhofflimmern gerät der normale Herzschlag aus dem Takt, was unter anderem zu Gerinnselbildung führen und Schlaganfälle auslösen kann. Es wird entweder medikamentös oder operativ durch einen Herzkatheter behandelt. Dieser Eingriff am schlagenden Herzen ist heute bereits sehr sicher und vielfach erprobt, kann aber noch verbessert werden.
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mHealth für die Kardiologie – CardioSecur hilft aus der Distanz

20.11.2020

Die Technik zum Patienten bringen und nicht umgekehrt – das ist die Idee hinter CardioSecur. Das mobile EKG-System kann der Arzt mit seinem Smartphone verbinden und so immer und überall bei sich haben. Wir haben bei Geschäftsführer und Gründer Felix Brand nachgefragt, wie das funktioniert, inwiefern auch Patienten davon profitieren und warum die Technik gerade in Corona-Zeiten sinnvoll ist.
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Medizinprodukte aus Kollagen - Biokompatibel, elastisch, fest

19.03.2020

Die regenerative Medizin setzt auf Implantate und Materialien, die die Heilung im Körper unterstützen. Kollagen kommt hier eine besondere Bedeutung zu. Es ist mit dem Körper kompatibel und bietet eine hervorragende Umgebung für das Wachstum neuer Zellen. In unserem Video haben wir uns angesehen, woher Kollagen und Kollagenprodukte für die Medizin kommen.
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Bild: Eine Gerät mit einem großen Monitor und verschiedenen Steuerelementen in einem abgedunkelten Labor; Copyright: Fraunhofer IPA - PAMB

Fraunhofer IPA - PAMB

Herz-Kreislauf-Krankheiten: Die KI bringt den Katheter ans Ziel

09.03.2020

Bei Schlaganfällen oder Herzinfarkten, die durch einen Gefäßverschluss verursacht werden, muss die Behandlung schnell erfolgen, um wichtiges Gewebe zu retten. Leider steht bei Kathetereingriffen häufig eine langwierige Prozedur vor der tatsächlichen Therapie: Der Kardiologe muss den Katheter von Hand bis zum betroffenen Gefäß lenken. Dies könnte in Zukunft von einer KI übernommen werden.
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Bild: Bunte Würfel mit Herzsymbolen schweben über einem Smartphone; Copyright: panthermedia.net/thodonal

Kardiologie: digitale Angebote unterstützen chronisch Kranke

02.03.2020

Laut WHO sind kardiovaskuläre Erkrankungen mit rund 17,9 Millionen Todesfällen jährlich die weltweit häufigste Todesursache. Vor allem akute Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall werden hier beachtet. Dabei schränken auch chronische Herzkrankheiten viele Patienten stark ein. Wenn die Kardiologie digitale Methoden implementiert, kann sie mehr Betroffene erreichen.
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Bild: Herzsymbole schweben über einem Smartphone, das ein Arzt in der Hand hält; Copyright: panthermedia.net/thodonal

Kardiologie digital: Schlag für Schlag Daten auswerten

02.03.2020

Chronische Herz-Kreislauf-Erkrankungen stellen weltweit eine wachsende Belastung dar. Bei ihnen handelt es sich häufig um Zivilisationskrankheiten, die sich dort ausbreiten, wo sich der Lebensstil verbessert oder wo er schon sehr gut ist. Die Gesundheitssysteme werden aber nicht genügend ausgebaut, um mit dieser Entwicklung Schritt zu halten.
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Bild: Blutprobe, die mit

panthermedia.net/olanstock

Herzinfarkt-Diagnostik – zeitnah und individualisiert

08.11.2019

Besteht der Verdacht auf einen akuten Herzinfarkt, wird zunächst ein EKG angefertigt. Dies ist schon lange etabliert und erlaubt es Kardiologen, gravierende Herzinfarkte schnell zu erkennen – jene mit weniger starken Anzeichen aber nicht. Solche Patienten mussten bislang bis zu zwölf Stunden warten, bis ein Infarkt sicher diagnostiziert oder ausgeschlossen werden konnte. Das soll sich nun ändern.
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Bild: Zwei Bildschirme mit Aufnahmen des Blutkreislaufes in einem Katheterlabor; Copyright: panthermedia.net/sudok1

MEDICA TECH FORUM: lichtbasierte Bildgebung mit der OCT

04.11.2019

Im MEDICA TECH FORUM steht seit jeher die Umsetzung von Innovationen und neuen Technologien in der klinischen Praxis im Fokus. 2019 findet das Forum zum zehnten Mal statt. Zum Jubiläum machen wir es etwas heller, denn es wird unter anderem darum gehen, wie die optische Kohärenztomographie (OCT) Licht in die Bildgebung bringt.
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Bild: Mann mit Mundschutz und Laborbrille hält Petrischale in die Höhe; Copyright: panthermedia.net/kasto

panthermedia.net/kasto

Kardiales Tissue Engineering: das Herz aus der Petrischale

23.09.2019

Für Patienten, die auf Spenderorgane warten, spielt oft jeder weitere Tag eine lebensentscheidende Rolle. Zusätzlich ist nicht jedes Organ für jeden Patienten geeignet. Wenn aber Organe aus patienteneigenen Zellen im Labor gezüchtet werden könnten, wäre das ein enormer Fortschritt. In Tissue Engineering setzen auch Herzpatienten große Hoffnung. Einiges ist bereits möglich – anderes noch Vision.
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Bild: Handgelenk mit Smartwatch, die den Pulsschlag misst; Copyright: panthermedia.net / Lev Dolgachov

panthermedia.net / Lev Dolgachov

mHealth: Vorhofflimmern erkennen – die App für ein gesundes Herz

08.05.2019

Vorhofflimmern ist die häufigste anhaltende Herzrhythmusstörung. 1,8 Millionen Menschen leiden in Deutschland an dieser Krankheit. Sie ist schwer zu diagnostizieren. Häufig bleibt sie sogar unbemerkt und kann zum Schlaganfall führen. Eine Smartwatch mit einer neuen medizinischen App soll Patienten nun helfen, Vorhofflimmern rechtzeitig zu erkennen.
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RAS-Q - Mobiler Blutgas-Austausch für COPD-Patienten

23.04.2019

An der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (Chronic Obstructive Pulmonary Disease) waren 2016 nach Angaben der WHO weltweit rund 251 Millionen Menschen erkrankt. COPD ist ein Sammelbegriff für verschiedene Erkrankungen, die unter anderem durch Rauchen und Luftverschmutzung verursacht werden.
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Bild: Ein Mann liegt auf einer Behandlungsliege unter einem Strahlentherapiegerät; Copyright: panthermedia.net/adriaticphoto

panthermedia.net/adriaticphoto

Herzrhythmusstörungen: Behandlung im Linearbeschleuniger

08.04.2019

Herzrhythmusstörungen entstehen, wenn Nervenzellen unkontrolliert Kontraktionen des Herzmuskels auslösen. Sie werden entweder medikamentös oder durch eine Katheterablation des Gewebes behandelt. Bei einem Patienten, bei dem dies nicht möglich war, wendeten Kardiologen und Strahlentherapeuten in einer interdisziplinären Zusammenarbeit mit der Präzisionsbestrahlung einen neuen Ansatz an.
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