Die Entwicklung einer automatisierten Venenpunktion könnte die Effizienz und Präzision dieses medizinischen Eingriffs verbessern. „Ich kann mir gut vorstellen, dass die Erfolgsquote beim Einstich durch den Roboter höher ist. Aber so ein System hängt auch an der Frage, inwieweit Patient*innen den Maschinen vertrauen,“ sagt Aron Hemmis. Voraussichtlich wird die Technologie medizinisches Personal unterstützen, aber nicht vollständig ersetzen. Die Zukunft könnte eine symbiotische Beziehung zwischen Mensch und Maschine in der medizinischen Praxis sein.
MEDICA.de; Quelle: Fachhochschule Dortmund