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Von permanent zu resorbierbar: selbstauflösende Stents als Herzimplantate

02.08.2024

Bild: Eine Person im weißen Kittel erklärt mithilfe eines anatomischen Modells das menschliche Herz. Das Modell zeigt detailliert die Innenstruktur des Herzens.

Bei Patientinnen und Patienten mit Engstellen in allen drei Herzkranzgefäßen wird die Behandlung schrittweise durchgeführt, um Risiken zu minimieren.

"In einer idealen Welt würden wir in zehn bis 15 Jahren keine Metallstents mehr implantieren. Aber das ist noch ein weiter Weg."
Bild: Darstellung eines Blutgerinnsels, das sich in einem Blutgefäß bildet als 3D-Illustration

Die grundsätzlich Risiken und Komplikationen, die bei selbstauflösenden Stents auftreten können, hängen stark vom Material ab und treffen für Magnesium typischerweise nicht zu.

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