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3D-Scanner für individuell angepasste In-Ear Hearables

02.12.2024

In-Ear-Hearables liegen voll im Trend, doch ihre individuelle Anpassung ist oft noch aufwendig und nicht ganz risikofrei. Die AKmira Optronics GmbH hat mit ihrem 3D-Scanner AKuris eine alternative Lösung entwickelt. Der Scanner ermöglicht eine völlig berührungslose Messung des Gehörgangs – sicher, präzise und einfach.
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Bild: Eine Frau steuert ein Endoskop in einem modernen Operationssaal mithilfe eines Laptops und Monitoren, die Echtzeitbilder anzeigen; Copyright: ETH Zürich

ETH Zürich

Erste ferngesteuerte magnetische Endoskopie auf 9300 Kilometer Distanz

05.09.2024

Forschende der ETH Zürich und der Chinesischen Universität Hongkong haben erstmals eine magnetisch gesteuerte Endoskopie an einem lebenden Schwein über eine Distanz von 9.300 Kilometern durchgeführt. Diese Technik zeigt Potenzial für minimalinvasive Eingriffe und die Patientenversorgung in abgelegenen Gebieten.
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Bild: Eine Person im weißen Kittel erklärt mithilfe eines anatomischen Modells das menschliche Herz. Das Modell zeigt detailliert die Innenstruktur des Herzens.

Von permanent zu resorbierbar: selbstauflösende Stents als Herzimplantate

02.08.2024

Die Kardiologie setzt zunehmend auf selbstauflösende Stents zur Behandlung von Herzkrankheiten. Die selbstauflösenden Magnesiumstents haben das Potenzial, die Behandlung von koronaren Herzerkrankungen zu verbessern. Sie werden anstelle der traditionellen Metallstents eingesetzt und bieten einige Vorteile.
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Bild: Da Vinci SP-System aufgebaut in einem OP; Copyright: 2024 Intuitive Surgical Operations, Inc.

2024 Intuitive Surgical Operations, Inc.

Da Vinci SP-System: Die nächste Generation der robotisch-assistierten Chirurgie

06.06.2024

Die Einführung des Da Vinci Single Port (SP) System ermöglicht es der Universitätsmedizin Mainz, ihr Anwendungsgebiet für minimal-invasive Operationen in der Allgemeinchirurgie zu erweitern. Die robotisch-assistierte Chirurgie verbessert die medizinische Praxis durch den Einsatz modernster Technologie, die präzisere und weniger invasive Eingriffe ermöglicht.
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Bild: Person führt einen Eingriff im OP durch mit der Unterstützung durch ein robotisches System

Drahtlose Sensorik verbessert medizinisches Echtzeit-Tracking im Körper

28.05.2024

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) präsentiert eine wegweisende Entwicklung: Eine neue drahtlose Sensorik auf Basis eines oszillierenden Magneten ermöglicht präzises Echtzeit-Tracking im Körper für medizinische Anwendungen.
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Bild: Eine Hand hält eine mechanische Herzklappenprothese, die von einem weißen, vernähten Textilmaterial umgeben ist; Copyright: Karin Kaiser/MHH

Karin Kaiser/MHH

Herzmedizin: minimalinvasiver Ersatz jeder Herzklappe

15.04.2024

Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) stellt eine entscheidende Weiterentwicklung in der Kardiologie vor: den minimalinvasiven Ersatz der Trikuspidalklappe mittels eines neuen Kathetersystems, eine wesentliche Erweiterung der Behandlungsmöglichkeiten für Herzklappendefekte.
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Bild: Nahaufnahme auf die Hände der Chirurgen in einer Operation

Wundverschluss: Löten mit Licht und Nanotechnologie

02.04.2024

Mit "iSoldering" haben das Particles Biology Interactions Labor der Eidgenössischen Materialforschungsanstalt (Empa) in St. Gallen und das Nanoparticle Systems Engineering Laboratory der ETH Zürich eine Methode entwickelt, die ohne chirurgisches Nahtmaterial oder synthetische Kleber auskommt. Nanopartikel und Licht sollen stattdessen einen sicheren Wundverschluss ermöglichen.
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Bild: In einem OP-Saal befindet sich ein OP-Team in blauer Kleidung. Über dem OP-Tisch schwebt die animierte Darstellung eines menschlichen Herzens; Copyright: HDZ NRW

HDZ NRW

Erstmals in Europa Holografie-Technologie in der Herzmedizin

22.03.2024

Das Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW) in Bad Oeynhausen führt einen Fortschritt in der Herzmedizin ein: die Anwendung von Holografie in der Beurteilung und Behandlung struktureller Herzerkrankungen. Diese Technologie ermöglicht es Ärztinnen und Ärzten, das Herz der Betroffenen in Echtzeit als dreidimensionales Hologramm zu visualisieren.
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Bild: In der rechten Bildhälfte ist eine Hand in blauem Handschuh zu sehen. Diese berührt eine runde, von innen grün beleuchtete Hirnattrappe; Copyright: Julian Butscher

Julian Butscher

Drahtlose OLED-Lichtquelle für minimalinvasive Behandlungen

19.03.2024

Forschende der University of St. Andrews und der Universität Köln präsentieren eine drahtlose Lichtquelle, die durch die Kombination von organischen Leuchtdioden (OLEDs) und akustischen Antennen neue Horizonte für minimalinvasive Behandlungsmethoden eröffnet.
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Bild: Das Foto zeigt in grüner OP-Kleidung (v.l.n.r.) ein Ärzteteam bestehend aus drei Personen. Alle lächeln in die Kamera; Copyright: RHÖN-KLINIKUM AG

RHÖN-KLINIKUM AG

Neue Neurostimulation zur Behandlung chronischer Schmerzen

15.03.2024

In einem Meilenstein für die Neurochirurgie setzt die Universitätsklinik in Gießen als eine der Ersten in Europa einen Neurostimulator zur Behandlung chronischer Schmerzen ein. Dieser verspricht eine kontinuierliche Anpassung an die Aktivitäten der Betroffenen für eine effektivere Schmerzlinderung.
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Bild: Es sind zwei Menschen in dunkelblauer OP-Kleidung zu sehen. Sie schauen auf einen OP-Tisch herunter. Vor ihnen hängt eine Lampe und im Hintergrund befindet sich ein Bildschirm.

Förderung des CAPTAIN Projekts durch BMBF mit 2 Millionen Euro

12.03.2024

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) genehmigt die Förderung des Projekts CAPTAIN mit 2 Millionen Euro über rund 3 Jahre. Ziel ist die Entwicklung einer miniaturisierten und KI-basierten Endoskopieplattform zur präzisen Diagnose und Therapie von Bauchspeicheldrüsenkrebs. Innerhalb des Projekts kooperieren verschiedene Hochschulen.
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Bild: Im Hintergrund des Bildes ist ein Computer zu erkennen. Im Vordergrund befindet sich eine Frau in weißem Arztkittel und hält einen dünnen, drahtigen Katheter hoch; Copyright: UKL

UKL

Verödung von Nervenfasern an der Niere senkt Blutdruck

01.03.2024

Das Universitätsklinikum Leipzig (UKL) hat jüngst als führendes Zentrum für renale Denervation einen großen Fortschritt in der Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Bluthochdruck, bei denen standardisierte und herkömmliche Therapien wirkungslos sind, erreicht. Die neue Methode der Verödung von Nervenfasern an der Niere soll der Schlüssel sein.
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Bild: Das Bild zeigt einen Operationssaal, in dem medizinisches Fachpersonal in OP-Kleidung um den OP-Tisch steht; Copyright: Universitätsklinikum Heidelberg

Universitätsklinikum Heidelberg

Minimalinvasive Aorten-Stentgraft-Technologie verbessert Gefäßchirurgie

23.02.2024

Das Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) hat europaweit erstmals einen Aorten-Stentgraft implantiert, der gefährliche Aufdehnungen der Hauptschlagader minimalinvasiv behandelt. Diese Technologie verspricht eine alternative Behandlungsmethode für Patientinnen und Patienten mit hohem Operationsrisiko und Notfallindikationen.
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Bild: Drei Männer stehen hinter einem dargestellten chirurgischen Eingriff einer Beckfraktur; Copyright: privat

privat

Verbesserte Mobilität nach Beckenfrakturen durch chirurgische Technik

31.01.2024

In Zusammenarbeit mit Partnern aus Wissenschaft und Industrie hat das Universitätsklinikum Jena eine neue minimalinvasive Methode zur Behandlung von Frakturen des hinteren Beckenrings entwickelt.
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Bild: Professor Lanfermann (links) und sein Team freuen sich über die neue Angiografieanlage; Copyright: Karin Kaiser / MHH

Karin Kaiser / MHH

Schlaganfall: Fortschritt in der Behandlung mit modernster Vergrößerungstechnik

19.12.2023

Im Institut für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) wurde eine neue, extrem leistungsfähige Angiografieanlage der Firma Canon in Betrieb genommen.
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Bild: Hände eines Chirurgen an der Bedienkonsole eines chirurgischen Roboters; Copyright: Gerain0812

Gerain0812

Sensorgesteuerte Präzision: die Zukunft der chirurgischen Tumorentfernung

22.08.2023

Die vollständige Entfernung von bösartigen Tumoren ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg einer Krebsbehandlung. Bisher sind die dafür notwendigen Gewebeuntersuchungen zeitaufwendig. In Zukunft könnten sensorbasierte Verfahren ins Spiel kommen, um Chirurginnen und Chirurgen dabei zu unterstützen, Tumorgrenzen genauer zu erkennen und somit eine präzisere Operation durchführen zu können.
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Bild: Ein Chirurg im OP sitzt an der Bedienkonsole eines Roboters, vor sich ein Bildschirm; Copyright: Universitätsklinikum Bonn (UKB)/Johann Saba

Universitätsklinikum Bonn (UKB)/Johann Saba

OP-Robotik: Flexible On-Demand-Robotik mit Dexter

08.08.2023

OP-Robotik ist präzise und entlastet Chirurginnen und Chirurgen. Dabei ist sie aber nicht immer so flexibel wie der Mensch. Dexter, ein OP-Roboter, der erst vor Kurzem die CE-Zertifizierung erhalten hat, könnte revolutionieren, wie in bestimmten Fällen operiert wird. Er ist nicht nur kleiner und günstiger als andere Systeme, er erlaubt auch einen Wechsel zwischen Robotik und Laparoskopie.
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Bild: Eine Frau im pinken Kleid, Franziska Mathis-Ullrich, posiert neben einem OP-Roboter; Copyright: FAU/Georg Pöhlein

FAU/Georg Pöhlein

FAU: Forschungsprojekt zu medizinischen Roboterassistenzsystemen gefördert

03.08.2023

Im Forschungsverbund "ForNeRo – Nahtlose und ergonomische Integration der Robotik in den klinischen Arbeitsablauf“ entwickeln Forschende der FAU gemeinsam mit fünf weiteren Forschungseinrichtungen und fünf Unternehmen Methoden, um assistierende Roboter für die Chirurgie durch intuitive Schnittstellen im Operationssaal zu integrieren.
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Bild: Illustration einer fiktiven evolutionären Entwicklung von einem biologischen Schuppentier zu einem Roboter; Copyright: MPI-IS

MPI-IS

Medizinroboter, inspiriert durch das Schuppentier

30.06.2023

Forschende des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart haben einen magnetisch gesteuerten Softroboter entwickelt, der wie der Körper eines Schuppentiers einen einzigartigen, flexiblen Körperbau aufweist.
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Bild: Darstellung eines Gehirns und der Nervenverbindungen, die das Rückenmark hinunterführen.; Copyright: joaquincorbalan

joaquincorbalan

Faserbasiertes Endomikroskop: Kommunikation von Neuronen verstehen

28.06.2023

Ein neues haarfeines Endomikroskop, das von einem internationalen Team unter Beteiligung des Leibniz-IPHT entwickelt wurde, verspricht äußerst schonende Tiefenbeobachtungen.
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Bild: Prof. Dr. Alexander Meining posiert mit einem Endoskopie-Schlauch in einem Krankenhausgang; Copyright: UKW/ Stefan Dreising

UKW/ Stefan Dreising

"Grüne Endoskopie“ in Würzburg: Pilotprojekt soll CO2-Abdruck senken

16.06.2023

Wie kann der CO2-Verbrauch ganz konkret in einem Klinikbereich gesenkt werden? Darum geht es in einem Pilotprojekt in der Endoskopie am Universitätsklinikum Würzburg (UKW). In einem ersten Schritt wurden umfangreich alle erforderlichen Daten erhoben. Jetzt wird geprüft, ob die umgesetzten Schritte einen Effekt bringen.
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Alltagstaugliche Exoskelette: Nicht-invasive Methode zur Steuerung von Prothesen

26.05.2023

Moderne Prothesen sind bereits smart, stoßen aber noch an Grenzen. Im Assistive Intelligent Robotics Lab der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg forscht man deshalb auch an einer intuitiven und nicht-invasiven Methode zur Steuerung von Prothesen. Woran genau zusammen mit Neurologen und Chirurgen der Uniklinik Erlangen gearbeitet wird, erzählen die Beteiligten in unserem Interview.
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Bild: Drei Personen und ein OP Roboter führen eine Gewebeentnahme am Bauch einer Patientin durch; Copyright: Britt Schilling/Universitätsklinikum Freiburg

Britt Schilling/Universitätsklinikum Freiburg

Brustrekonstruktion: Erstmals mit OP-Roboter Gewebe vom Bauch entnommen

18.05.2023

Am Universitätsklinikum Freiburg wurde erstmals in Deutschland eine robotergestützte Gewebeentnahme zur mikrochirurgischen Brustrekonstruktion durchgeführt.
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Bild: OP-Monitor, der Herzfrequenz und andere Werte zeigt, dahinter ein OP-Team; Copyright: bilanol

bilanol

OptoCarDi: Erforschung neuer Diagnostikmöglichkeiten am Herzmuskel

16.05.2023

Die Vorbereitungen für das Projekt OptoCarDi an der EAH Jena und am Universitätsklinikum Jena (UKJ) laufen momentan auf Hochtouren. Ab Juni 2023 entwickelt dort ein Forscherteam um Prof. Iwan Schie (biomedizinische Technik), Prof. Robert Brunner (miniaturisierte optische Sensorik) sowie den Kardiologen Prof. Sven Möbius-Winkler und Prof. Christian Schulze den Prototyp eines optischen Katheters.
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Bild: Collage aus zwei Bildern: Links Dr. Schubert und Dr. Grohmann im weißen Kittel, rechts Nahaufnahme des Piccolo Schirmchens; Copyright: Tobias Pieper

Tobias Pieper

Chirurgie: Wie Frühgeborene von High Tech-Herzmedizin profitieren

19.04.2023

"Piccolo"-Premiere am HDZ NRW: In Zusammenarbeit mit dem Klinikum Dortmund gelingt Kinderherzspezialistinnen und -spezialisten am Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW), Bad Oeynhausen, ein effektiver, höchst seltener Eingriff im Katheterlabor.
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Bild: Illustration eines Mitralklappenprolaps im Vergleich zu einer gesunden Klappe.; Copyright: DZHK - Michael Fausser

DZHK - Michael Fausser

Mitralklappe reparieren: chirurgisch oder mit Katheter?

31.03.2023

Eine undichte Mitralklappe kann grundsätzlich chirurgisch oder kathetergestützt repariert werden. Besonders häufig liegt ein sogenannter Mitralklappen-Prolaps vor, bei dem ein Teil der Klappe in den linken Vorhof vorfällt (prolabiert). Welche Methode zur Reparatur eines solchen Klappenschadens bei Patienten mit geringem Operationsrisiko am besten geeignet ist, untersucht eine Studie.
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Bild: Eckart Hesse (li.) und Prof. Dr. Schie (re.) von der EAH Jena an einem Endoskopiemessplatz; Copyright: Christina Nolte/EAH Jena

Christina Nolte/EAH Jena

Myokarditis: Erforschung neuer Diagnostikmöglichkeiten am Herzmuskel

23.03.2023

Ein interdisziplinäres Forschungsteam entwickelt an der Ernst-Abbe-Hochschule (EAH) Jena ein sondenbasiertes System, das bei einer Entzündung des Herzmuskels (Myokarditis) präzise Informationen über die Veränderungen des Gewebes liefert.
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Bild: Prof. Dr. Bernd Mühling posiert in grüner OP-Kleidung in einem Raum mit dem daVinci System; Copyright: Universitätsklinikum Ulm

Universitätsklinikum Ulm

daVinci: Schonende Robotertechnik in der Thoraxchirurgie

17.03.2023

Chirurgische Eingriffe mit dem daVinci-Operationssystem sind längst keine Seltenheit mehr und gehören auch am Universitätsklinikum Ulm (UKU) zur Routine. Bislang wurde der OP-Roboter primär in der Urologie und der Viszeralchirurgie verwendet. Nun kommt das hochentwickelte System auch in der Thoraxchirurgie zum Einsatz.
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Bild: Zwei Männer mit blauen Kittel posieren für die Kamera im St. Josefs-Hospital Wiesbaden; Copyright: St. Josefs-Hospital Wiesbaden GmbH

St. Josefs-Hospital Wiesbaden GmbH

Vorhofflimmern im hohen Alter: Katheterablation oder Herzschrittmacher?

03.03.2023

Wiesbadener Herzspezialisten untersuchen mit Forschungsförderung der Herzstiftung, was über 75-jährigen Betroffenen mehr hilft: eine Katheterablation oder eine Schrittmacher-Therapie?
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Bild: Eine Chirurgin checkt an einem Bildschirm noch einmal den OP-Ablauf; Copyright: svitlanah

svitlanah

Cochlea-Implantation mit HEARO – der Roboter als Mikrochirurg

27.02.2023

Bislang kamen Roboter als verlängerter Arm von Chirurginnen oder Chirurgen im OP-Saal zum Einsatz. Das Schweizer Unternehmen CASCINATION hat in Kooperation mit MED-EL – einem Hersteller für Hörgeräte aus Innsbruck – ein System entwickelt, welches völlig selbstständig eine Cochlea-Implantation vornehmen kann. Ende 2021 kam HEARO erstmals zum Einsatz – in der MedUni Wien.
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Bild: Ärztin betrachtet Röntgenbild des menschlichen Schädels; Copyright: stevanovicigor

stevanovicigor

HNO-Chirurgie: minimal-invasiv und robotergestützt

27.02.2023

In Hals, Nase und Ohren finden sich zahllose feinste Strukturen mit wichtigen Funktionen. Das Innere von Ohren und Nase garantiert das Hören und Riechen. Der Kehlkopf wiederum ermöglicht es uns, zu sprechen, und stellt so unsere Verbindung zur Außenwelt dar. Die Funktionen dieser Organe dürfen durch Operationen nicht beeinträchtigt werden.
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Bild: Nasenoperation bei einer Frau; Copyright: GabiStock

GabiStock

HNO-Chirurgie – Eingriffe für Sprache und Gehör

27.02.2023

Sprechen und Hören sind die zwei wichtigsten Fähigkeiten, die den Menschen mit seiner Umwelt verbinden. Wenn sie durch Krankheit oder Verletzung eingeschränkt sind, ist es umso wichtiger, sie möglichst umfassend wiederherzustellen. Je nach Ursache für die Einschränkung gibt es verschiedene chirurgische Behandlungsmöglichkeiten. In unserem Thema des Monats sehen wir uns aktuelle Methoden an.
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Bild: Darstellung einer Gebärmutter als Hologramm. Das Hologram schwebt über zwei gewölbten Händen.; Copyright: Medical University of Vienna

Medical University of Vienna

Fortgeschrittener Gebärmutterhalskrebs: Chancen durch personalisierte Brachytherapie

17.01.2023

Erstmals zeigt eine Studie aus den Daten der multizentrischen EMBRACE-I Studie einer Forschungsgruppe des Comprehensive Cancer Center Vienna von MedUni Wien und AKH Wien die Überlegenheit eines zielgerichteten Ansatzes in der Brachytherapie.
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Bild: Onkologe betrachtet die Röntgenfotos der Patienten und macht sich Notizen in rotem Notizbuch; Copyright: sofiiashunkina

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Komplettpaket für die minimalinvasive Tumortherapie

04.01.2023

Lizenzvertrag und gemeinsame Entwicklung: Fraunhofer MEVIS startet Kooperation mit israelischem Partner für den weltweiten Einsatz von innovativer Software-Technologie in der Ultraschall-gestützten Tumorablation.
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Bild: Physiotherapeut, der einer Patientin einen Elektrostimulationsgurt anlegt; Copyright: 9_fingers_

9_fingers_

Strom gegen Covid-19: die intelligente elektrische Pille

28.11.2022

Die Stimulation des Vagusnervs in der Ohrmuschel hat eine entzündungshemmende Wirkung bei schweren Covid-19-Verläufen. Das haben Prof. Eugenijus Kaniusas und seine Forschungspartner 2020 bereits vorausgesagt. Jetzt konnten sie diese Prognose 2022 in einer klinischen Studie bestätigen.
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Hier ist Medizintechnik zu Hause – Highlight-Rundgang am Gemeinschaftsstand NRW

16.11.2022

Nordrhein-Westfalen bietet gute Voraussetzungen als Standort für Medizintechnikunternehmen. Wir haben während unseres Rundgangs am Stand des Landes NRW in Halle 3 / C80 mit Refined Laser Systems GmbH, United Robotics Group GmbH und weLLgo Medical Products GmbH gesprochen.
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Bild: 3D-Rendering eines OP-Saals mit C-Bogen und roboter-assistiertem Chirurgiesystem; Copyright: tridsanu

tridsanu

Den Situs erreichen: Die Digitalisierung hält Einzug in die Operationssäle

01.10.2022

Es ist innovative Medizintechnik, die die Digitalisierung der Kliniken vorantreibt und großes Potenzial bietet. Das gilt insbesondere für die minimal-invasive robotikgestützte Chirurgie.
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Bild: Chirurg setzt einen Herzkatheter bei einem Patienten ein; Copyright: PantherMedia/fly_wish

Elektrophysiologie: Aufbereitung von Kathetern

01.03.2022

Bei der Behandlung von Vorhofflimmern können Katheter verwendet werden. Diese Geräte sind allerdings für den einmaligen Gebrauch bestimmt. Durch eine umfangreiche Aufbereitung können diese komplexen Produkte jedoch mehrfach wiederverwendet werden.
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Präzisionsarbeit im OP – Minimal-invasive Chirurgie auf der MEDICA 2021

16.11.2021

Je kleiner der Eingriff, desto genauer muss er sein. Daher brauchen Chirurgen für minimal-invasive Eingriffe hochpräzise Technik. Häufig kommen auch schon Roboter im OP zum Einsatz, um millimetergenaue Operationen durchzuführen. Auf der MEDICA 2021 erfahren wir mehr über den Status Quo der Technik, die minimal-invasive Operationen ermöglicht.
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Bild: Zwei Ärzte stehen an der Konsole eines OP-Geräts; Copyright: Christian Morawe/Universitätsmedizin Magdeburg

Christian Morawe/Universitätsmedizin Magdeburg

Histotripsie: mit Mikrobläschen gegen Tumore

08.09.2021

Durch die Überlagerung von Ultraschallwellen entstehen in einer Flüssigkeit Mikrobläschen – dieses Phänomen heißt Kavitation. In einer aktuellen Studie wird sie eingesetzt, um Tumore und Metastasen in der Leber zu zerstören.
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Bild: Sechs Herzspezialisten stehen im Kittel und OP-Kleidung in der Kardiologie; Copyright: Marcel Mompour

Marcel Mompour

Veröden mit Stromstößen

02.09.2021

Das neue Ablationsverfahren verspricht mit gezieltem Einbringen kleiner Poren in die Zellmembran verspricht Patienten mit Vorhofflimmern kürzere Prozedurzeiten als bisher.
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Bild: Ein Chirurg zeigt auf einen Bildschirm, auf dem eine grob runde Form zu sehen ist; Copyright: PantherMedia/pitchayanank.hotmail.com

Bildgebung: Blutgefäße sicher betrachten und operieren

02.08.2021

Wenn Gefäße verengt, verstopft oder verletzt sind, muss häufig chirurgisch eingegriffen werden. Dann werden Ballons und Stents zur Weitung eingesetzt, verstopfende Gerinnsel abgesaugt und mit Kathetern der Zustand der Gefäße beurteilt. Dabei ist intraoperative, kardiovaskuläre Bildgebung unerlässlich, denn sie erlaubt die Navigation der Katheter bei den minimal-invasiven Eingriffen.
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Bild: Ein OP mit einem Operationsroboter und Chirurgen an zwei Steuerkonsolen; Copyright: USZ

USZ

Robotik: Erste komplexe OP von Bauchspeicheldrüsenkrebs in der Schweiz

21.04.2021

Viszeralchirurgen des Universitätsspital Zürich (USZ) haben einen Tumor der Bauchspeicheldrüse minimalinvasiv mit dem Operationsroboter "Da Vinci" erfolgreich entfernt – mit gewichtigen Vorteilen für den Patienten. Dass Operationsroboter für derart große und komplexe Operationen jemals geeignet sein würden, wurde bis vor einigen Jahren noch bezweifelt.
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Bild: Ein Chirurg führt einen Katheter in ein Blutgefäß eines Patienten ein; Copyright: PantherMedia/chanawit

PantherMedia/chanawit

Vorhofflimmern: besser behandelt mit Diamanten

15.12.2020

Bei Vorhofflimmern gerät der normale Herzschlag aus dem Takt, was unter anderem zu Gerinnselbildung führen und Schlaganfälle auslösen kann. Es wird entweder medikamentös oder operativ durch einen Herzkatheter behandelt. Dieser Eingriff am schlagenden Herzen ist heute bereits sehr sicher und vielfach erprobt, kann aber noch verbessert werden.
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Robotikarme im OP – Wenn der Chirurg im Sitzen arbeiten kann

23.11.2020

Chirurgie erfordert nicht nur Konzentration, sondern auch Kraft und Ausdauer. Einen Teil dieser Arbeit können Roboterarme unter Kontrolle des Chirurgen übernehmen. In unserer Videoreportage berichtet Prof. (Saitama Med. Univ.) Dietmar Stephan vom St. Marien-Krankenhaus Siegen darüber, wie Steuerung und haptisches Feedback die Operation mit einem Roboter vereinfachen.
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Bild: Roboterarm der für chirurgische Eingriffe verwendet wird; Copyright: PantherMedia / MarkoAliaksandr

Roboterassistierte Systeme: innovative Technologien für den Einsatz im OP

04.05.2020

Kleiner, flexibler und präziser – das sind die Steckenpferde bei der Weiterentwicklung von roboterassistierten Systemen für den Operationssaal. Verschiedene Anbieter haben es bereits vorgemacht, wie zum Beispiel mit dem daVinci-System. Aber den Möglichkeiten zur Entwicklung sind keine Grenzen gesetzt.
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Bild: Blick von oben auf ein roboterassistiertes System; Copyright: PantherMedia / wedmov

Robotik im Operationssaal: Training und Sicherheit verbessern

04.05.2020

Robotik im Operationssaal birgt neben Vorteilen auch einige neue Herausforderungen. Daher muss sich ein effizienter Umgang mit der Robotik auch im Training wiederfinden.
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Bild: Chirurg sitzt an einem roboterassistierten Operationssystem; Copyright: PantherMedia / wedmov

Roboterassistierte Operationen mit daVinci

04.05.2020

Roboterassistierte Operationen kommen häufig bei minimal-invasiven Eingriffen zum Einsatz. Dabei ist das daVinci-System noch immer einer der Spitzenreiter und wird speziell bei Prostata-OPs eingesetzt.
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Bild: Roboterassistiertes System neben einer Operationsliege; Copyright: Bildagentur panthermedia.net/phonlamai

Robotik im OP: Entlastung des Chirurgen

04.05.2020

Im Operationssaal wird zunehmend auf minimal-invasive Eingriffe gesetzt. Dabei stellen roboterassistierte Systeme eine große Hilfe für den Chirurgen dar. Sie entlasten den Chirurgen und sind äußerst präzise. Durch innovative Forschungsansätze entwickeln sich die Robotersysteme stetig weiter.
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Bild: Eine Gerät mit einem großen Monitor und verschiedenen Steuerelementen in einem abgedunkelten Labor; Copyright: Fraunhofer IPA - PAMB

Fraunhofer IPA - PAMB

Herz-Kreislauf-Krankheiten: Die KI bringt den Katheter ans Ziel

09.03.2020

Bei Schlaganfällen oder Herzinfarkten, die durch einen Gefäßverschluss verursacht werden, muss die Behandlung schnell erfolgen, um wichtiges Gewebe zu retten. Leider steht bei Kathetereingriffen häufig eine langwierige Prozedur vor der tatsächlichen Therapie: Der Kardiologe muss den Katheter von Hand bis zum betroffenen Gefäß lenken. Dies könnte in Zukunft von einer KI übernommen werden.
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Bild: zementierte künstliche Hüftendoprothese; Copyright: panthermedia.net/coddie

Endoprothesen: ein Schritt zur freien und leichten Bewegung

01.01.2020

Gelenke können plötzlich oder schleichend ihre natürliche Funktion verlieren, sei es nach Unfällen, durch Krankheiten oder Abnutzung. In diesen Fällen können künstliche Gelenke implantiert werden – Endoprothesen. Als Gelenkersatz sollen sie so lange wie möglich im Körper verbleiben. Sie sind Garant für eine bessere Lebensqualität und Bewegungsfreiheit.
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Bild: Patient mit Schmerzen in Fingern; Copyright: panthermedia.net/Milkos

APRICOT-Projekt: Implantat "hilf(t) dem Menschen, sich selbst zu heilen"

01.01.2020

In der heutigen Zeit werden Menschen immer älter, die Anzahl der Arthrose-Patienten steigt. Aber auch bei der jüngeren Generation ist aufgrund der täglichen Anwendung mobiler Geräte das Risiko, an Arthrose zu erkranken erhöht. Das EU-Projekt APRICOT entwickelt einen neuen Implantattyp zur Behandlung von Fingergelenkarthrose – eine Hilfe zur Selbstheilung.
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Bild: Sportlerin mit Knieschmerzen; Copyright: panthermedia.net/Wavebreakmedia Itd

Endoprothesen: zwischen Möglichkeit und Realität

01.01.2020

Wenn natürliche Gelenke ihre Funktionsfähigkeit verlieren, können sie durch künstliche Gelenke, auch Endoprothesen genannt, ganz oder teilweise ersetzt werden. Endoprothesen müssen eine gewisse Beschaffenheit aufweisen, da sie so lange wie möglich im Körper verbleiben sollen. Neben einigen Risiken, können Endoprothesen auch zu einem mobilen und unbeschwerten Leben für Jung und Alt beitragen.
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Bild: Arzt tröstet Patienten vor der OP; Copyright: panthermedia.net/luckybusiness

Endoprothetik-Chirurgie: zwischen moderner und klassischer OP-Technik

01.01.2020

Wer auf ein künstliches Gelenk angewiesen ist, muss sich einer Operation unterziehen. Zwischen Roboter, herkömmlicher oder minimal-invasiver Operationstechnik müssen Arzt und Patient gemeinsam entscheiden, welche Operationsmethode am geeignetsten ist. Hierbei sollen post-operative Risiken möglichst gering gehalten werden und Vorteile überwiegen.
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Bild: Ärztin in OP-Kleidung steht im Kontrollraum eines MRTs und betrachtet Monitore; Copyright: Uniklinik Magdeburg

Medtronic

VISUALASE: Epilepsie-OP mit dem Laserkatheter

11.06.2019

Epilepsie-Patienten konnten bisher entweder medikamentös oder chirurgisch behandelt werden. Dabei werden Hirnareale, die epileptische Anfälle hervorrufen, entfernt. Mit der Laserablation ist nun auch in Europa eine neue, katheterbasierte Operationstechnik verfügbar, die Patienten eine solche offene Operation am Gehirn erspart.
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