Die Forschenden setzen auf KI, um die Bewegungen der Kontrastmittel-Bläschen durch das Gehirn zu verfolgen. Hochgeschwindigkeits-Ultraschallgeräte, die bis zu 300 Bilder pro Sekunde aufnehmen, erleichtern der KI die präzise Nachverfolgung. "Dadurch können wir nicht nur die Gefäße sichtbar machen, sondern auch genau analysieren, wo es Verengungen oder Blockaden gibt", erläutert Regensburger.
Zukünftige Studien sollen zudem einen dreidimensionalen Schallkopf integrieren, um noch detailliertere Bilder zu erzeugen. Diese sogenannte Ultrasound Localization Microscopy wurde bereits in einer Studie der Fachzeitschrift Stroke vorgestellt.