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3D-Scanner für individuell angepasste In-Ear Hearables

02.12.2024

In-Ear-Hearables liegen voll im Trend, doch ihre individuelle Anpassung ist oft noch aufwendig und nicht ganz risikofrei. Die AKmira Optronics GmbH hat mit ihrem 3D-Scanner AKuris eine alternative Lösung entwickelt. Der Scanner ermöglicht eine völlig berührungslose Messung des Gehörgangs – sicher, präzise und einfach.
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Bild: Person sitzt vor einem Laptop und greift nach etwas links daneben; Copyright: Mike Henning/FH Dortmund

Mike Henning/FH Dortmund

Hyperspektrale Bildgebung erleichtert Endometriose-Diagnose und OP-Planung

08.11.2024

Forschende der Fachhochschule Dortmund setzen auf hyperspektrale Bildgebung und Künstliche Intelligenz, um die Endometriose-Diagnose und -Behandlung zu verbessern. Durch die spektrale Analyse von Gewebe sollen betroffene Stellen bereits während der Endoskopie sichtbar gemacht und die chirurgische Präzision gesteigert werden.
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Bild: Zwei Männer in einem Untersuchungsraum; einer sitzt auf einer MRT-Liege, der andere steht daneben; Copyright: Dr. Andreas Voskrebenzev/MHH

Dr. Andreas Voskrebenzev/MHH

PREFUL-MRT als Alternative zur herkömmlichen Lungenbildgebung

31.10.2024

Die Diagnose und Bewertung von Lungenerkrankungen stellt medizinische Fachkräfte häufig vor große Herausforderungen. Traditionelle Methoden wie die Computertomografie (CT) bieten detaillierte Strukturaufnahmen der Lunge, bringen jedoch eine Strahlenbelastung für Patientinnen und Patienten mit sich und liefern keine Informationen zur regionalen Lungenfunktion.
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Bild: Verleihung des Hemholtz High Impact Awards; Copyright: Phil Dera/Helmholtz

Phil Dera/Helmholtz

Kurzwellige Infrarot-Bildgebung für präzisere Tumorentfernung

25.10.2024

Prof. Oliver Bruns vom Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC) und Prof. Ellen Sletten von der University of California, Los Angeles (UCLA), wurden für ihre Forschung im Bereich der kurzwelligen Infrarot-Bildgebung (SWIR) mit dem Helmholtz High Impact Award 2024 ausgezeichnet.
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Bild: Patient wird im Liegen bestrahlt, medizinisches Fachpersonal überwacht den Vorgang; Copyright: Stefan Straube/Universitätsklinikum Leipzig

Stefan Straube/Universitätsklinikum Leipzig

Endobronchiale Brachytherapie: Bestrahlung von innen gegen Lungenkrebs

17.10.2024

Am Universitätsklinikum Leipzig ermöglicht die endobronchiale Brachytherapie die zielgenaue Behandlung von Lungenkarzinomen, die auf den Bronchus begrenzt sind. Diese Technik nutzt eine winzige Strahlenquelle aus Iridium192 und sorgt für eine hohe Dosis im Tumor, während das umliegende Gewebe geschont wird.
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Bild: Raman-Bildgebung eines chirurgischen Modells eines Gesichtsnervs eingebettet in Fettgewebe; Copyright: Bernardo Arus / FBOO, NCT Dresden

Bernardo Arus / FBOO, NCT Dresden

Förderung zur Forschung der Krebsdiagnostik: Erkennung kleinster Tumore

11.10.2024

Ein Forschungsteam unter der Leitung von Prof. Oliver Bruns (NCT/UCC Dresden), Dr. Andriy Chmyrov (NCT/UCC Dresden), Prof. Ellen Sletten (UCLA) und Prof. Christopher Rowlands (Imperial College London) erhält eine 2,2-Millionen-Dollar-Förderung der Chan Zuckerberg Initiative zur Weiterentwicklung einer hochmodernen Bildgebungstechnik für die präzise Erkennung von Tumoren.
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Bild: Eine Hand die mit dem Finger auf einen Lichtschalter drückt, alles in rot gehalten; Copyright: Lars Knaack/INM

Lars Knaack/INM

OptoAssays: Neue lichtgesteuerte Tests vereinfachen kostengünstige Diagnostik

04.10.2024

Ein Forscherteam der Universität Freiburg und des INM – Leibniz-Institut für Neue Materialien hat ein biobasiertes Testverfahren entwickelt, das komplexe Krankheiten einfach und günstig diagnostizieren kann. Diese „OptoAssays“ nutzen Lichtsteuerung, um Biomoleküle zu bewegen und Ergebnisse ohne mechanische Unterstützung auszulesen – mit potenziellen Anwendungen in der Vor-Ort-Diagnostik.
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Bild: Eine Frau steuert ein Endoskop in einem modernen Operationssaal mithilfe eines Laptops und Monitoren, die Echtzeitbilder anzeigen; Copyright: ETH Zürich

ETH Zürich

Erste ferngesteuerte magnetische Endoskopie auf 9300 Kilometer Distanz

05.09.2024

Forschende der ETH Zürich und der Chinesischen Universität Hongkong haben erstmals eine magnetisch gesteuerte Endoskopie an einem lebenden Schwein über eine Distanz von 9.300 Kilometern durchgeführt. Diese Technik zeigt Potenzial für minimalinvasive Eingriffe und die Patientenversorgung in abgelegenen Gebieten.
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Bild: Ärztin zeigt Patienten das menschliche Verdauungssystem auf einem Tablet und erläutert ihm die Details.

Gastrointestinale Diagnostik: Die Projekte Sonopill und AutoCapsule

29.08.2024

Die Kapselendoskopie hat die Diagnose des Magen-Darm-Trakts in den letzten zehn Jahren revolutioniert. Das Sonopill-Programm, das von den Professoren Marc Desmulliez und Sandy Cochran geleitet wird, ist führend bei der Integration von Ultraschallbildgebung und -therapie in die Kapseltechnologie.
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Bild: Forschender in weißem Kittel steht in einem Labor; Copyright: Markus Fischer/Paul Scherrer Institut PSI

Markus Fischer/Paul Scherrer Institute PSI

KI zur präzisen Charakterisierung von Brustkrebsstadien

22.08.2024

Eine neue Studie des Paul Scherrer Instituts (PSI) und des Massachusetts Institute of Technology (MIT) zeigt, wie künstliche Intelligenz (KI) die Einordnung von Brustkrebsstadien verbessern kann.
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Bild: Ärztliches Fachpersonal steht in einem Untersuchungsraum für die Gastroenterologie; Copyright: Inga Budde / MHH

Inga Budde / MHH

Bessere Bilder bei weniger Strahlung mit neuer Röntgenanlage

02.08.2024

Die Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie, Infektiologie und Endokrinologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) hat eine neue Röntgenanlage in Betrieb genommen. Die Anlage namens Artis zee bietet verbesserte Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten bei geringerer Strahlenbelastung.
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Bild: Eine Person läuft auf einem Laufband für eine Bewegungsanalyse

Smartphone-gestützte Bewegungsanalyse: Neue App für Kliniken

19.07.2024

Um Verletzungen und Überlastungen des Bewegungsapparates effektiv behandeln zu können, sind objektive funktionelle Bewegungsanalysen unerlässlich. Bisher waren solche Analysen hauptsächlich Leistungssportlerinnen und -sportlern vorbehalten, da sie sehr ressourcenintensiv sind.
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Empathischer Inkubator: Beinah wie im Mutterleib

16.07.2024

Frühgeborene, die auf der Intensivstation im Inkubator liegen, sind häufig stark verkabelt. Forschende bemühen sich, diese Umgebung angenehmer für alle Beteiligten zu gestalten, insbesondere durch drahtlose Überwachung von Herz und Atmung. Ziel ist es, die neonatale Intensivpflege zu optimieren, indem die sensorischen Erfahrungen des Babys untersucht und verbessert werden.
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Bild: Vereinfachtes Modell des Niederfeld-Magnetresonanztomographen; Copyright: Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik

Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik

Kosteneffiziente MRT-Diagnostik für den Globalen Süden

10.07.2024

Forschende des Max-Planck-Instituts für biologische Kybernetik haben eine neue Methode zur kosteneffizienten medizinischen Bildgebung entwickelt. Diese Methode kombiniert Niederfeld-Magnetresonanztomographie (MRT) mit Hyperpolarisation und Künstlicher Intelligenz, um die Bildqualität zu verbessern.
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Bild: Instrument zur Magenspiegelung wird vorbereitet

KI unterstützt die Diagnostik bei Magenspiegelungen

04.07.2024

Ein tschechisch-bayerisches Forschungsteam entwickelt eine Künstliche Intelligenz (KI) für die Gastroskopie, um Ärztinnen und Ärzte bei der Diagnostik zu unterstützen. Das Projekt „GI-Insight“ wird von der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und der Karls-Universität Prag geleitet und zielt darauf ab, die Präzision und Sicherheit von Magenspiegelungen zu erhöhen.
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Bild: Eine Person am linken Bildrand betrachtet Monitore, die radiologischen Bilddaten aus CT und MRT anzeigen; Copyright: Karin Kaiser/MHH

Karin Kaiser/MHH

Automatisierte Bildauswertung verbessert Krebsdiagnosen in der Kinderradiologie

03.07.2024

Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) leitet das Projekt RACOON-RESCUE, das mithilfe automatisierter Bilddatenanalyse aus CT und MRT neue diagnostische Möglichkeiten für Non-Hodgkin-Lymphome bei Kindern und Jugendlichen erschließen will. Das Vorhaben, das von Prof. Diane Renz geführt wird, zielt darauf ab, Krankheitsstadien präziser zu bestimmen und die Therapienachverfolgung zu optimieren.
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Bild: Da Vinci SP-System aufgebaut in einem OP; Copyright: 2024 Intuitive Surgical Operations, Inc.

2024 Intuitive Surgical Operations, Inc.

Da Vinci SP-System: Die nächste Generation der robotisch-assistierten Chirurgie

06.06.2024

Die Einführung des Da Vinci Single Port (SP) System ermöglicht es der Universitätsmedizin Mainz, ihr Anwendungsgebiet für minimal-invasive Operationen in der Allgemeinchirurgie zu erweitern. Die robotisch-assistierte Chirurgie verbessert die medizinische Praxis durch den Einsatz modernster Technologie, die präzisere und weniger invasive Eingriffe ermöglicht.
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Bild: Person führt einen Eingriff im OP durch mit der Unterstützung durch ein robotisches System

Drahtlose Sensorik verbessert medizinisches Echtzeit-Tracking im Körper

28.05.2024

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) präsentiert eine wegweisende Entwicklung: Eine neue drahtlose Sensorik auf Basis eines oszillierenden Magneten ermöglicht präzises Echtzeit-Tracking im Körper für medizinische Anwendungen.
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Bild: Zwei Personen arbeiten an einem MRT; Copyright: MPI-IS / W. Scheible

MPI-IS / W. Scheible

Unerwartete Entdeckung im MRT: Diamantstaub als Kontrastmittel

22.05.2024

Bei einem Experiment am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Stuttgart entdeckte Dr. Jelena Lazovic Zinnanti, dass nanometerkleine Diamantpartikel, vorgesehen für einen anderen wissenschaftlichen Zweck, überraschend als ein möglicher Ersatz für das weit verbreitete Kontrastmittel Gadolinium dienen könnten.
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Bild: Eine Hand zeigt mit einem Stift auf die Nahaufnahme eines MRT-Scan-Ergebnisses des Gehirns

Entwicklung einer KI-gestützten Methode zur Kartierung der Plexus choroidei

14.05.2024

Das Deutsche Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) erhält eine Förderung von einer Million US-Dollar zur Entwicklung einer KI-Technologie zur Vermessung der Plexus choroidei, den Hauptquellen des Nervenwassers im menschlichen Gehirn.
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Bild: blauer Prototyp für die MRT-integrierte Protonentherapie; Copyright: K. Lassig / UKD

K. Lassig / UKD

MRiPT-Technologie: Prototyp für neue Wege in der Krebsbehandlung

30.04.2024

Die MRT-integrierte Protonentherapie (MRiPT) markiert einen bedeutenden Fortschritt in der Krebsbehandlung, indem sie Präzision und Genauigkeit der Bestrahlung erhöht. Im Interview mit MEDICA.de stellt Prof. Aswin Hoffmann aktuelle technologische Herausforderungen vor und zeigt die potenziellen Vorteile der Echtzeit-MRT-Bildgebung für die Protonentherapie auf.
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Bild: Eine Gruppe von sechs Medizinfachkräften steht lächelnd vor einem modernen Gebäude, umgeben von Schnee; Copyright: Alessandro Winkler/Universitätsklinikum Bonn

Alessandro Winkler/Universitätsklinikum Bonn

Neue Diagnostik-Software verbessert Analyse von Nierenerkrankungen

23.04.2024

Forschende des Universitätsklinikum Bonn haben in Zusammenarbeit mit der Universität Bonn eine Computermethode entwickelt, um zu ermitteln, ob Eiweißausscheidungen im Urin von wenigen stark beschädigten oder vielen leicht beschädigten Nierenfiltern herrühren. Die innovativen Erkenntnisse wurden in der Fachzeitschrift Kidney International veröffentlicht.
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Bild: Eine Hand trägt einen Prototyp eines sensorbestückten Handschuhs mit vielen Kabeln und elektronischen Bauteilen, überlagert mit dem Text

HybridVITA

HybridVITA: KI-Anwendung verbessert die Behandlung von Psoriasis

09.04.2024

Ein innovatives Projekt am Universitätsklinikum Würzburg zielt darauf ab, durch digitale Technologien die Betreuung von Psoriasis-Patientinnen und -Patienten zu personalisieren und zu verbessern.
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Links im Bild in blauer Kleidung ist ein Mann, in der Mitte ein Kasten mit einem Neugeborenen; Copyright: Sven Wellmann/ KUNO Klinik St. Hedwig in Regensburg

Sven Wellmann/ KUNO Klinik St. Hedwig in Regensburg

KI ermöglicht präzise Erkennung von Herzfehlern bei Neugeborenen

25.03.2024

Die Forschenden der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH Zürich) und der KUNO Klinik St. Hedwig in Regensburg haben einen Algorithmus entwickelt, der die automatische und zuverlässige Erkennung eines bestimmten Herzfehlers bei Neugeborenen ermöglicht.
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Bild: In einem OP-Saal befindet sich ein OP-Team in blauer Kleidung. Über dem OP-Tisch schwebt die animierte Darstellung eines menschlichen Herzens; Copyright: HDZ NRW

HDZ NRW

Erstmals in Europa Holografie-Technologie in der Herzmedizin

22.03.2024

Das Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW) in Bad Oeynhausen führt einen Fortschritt in der Herzmedizin ein: die Anwendung von Holografie in der Beurteilung und Behandlung struktureller Herzerkrankungen. Diese Technologie ermöglicht es Ärztinnen und Ärzten, das Herz der Betroffenen in Echtzeit als dreidimensionales Hologramm zu visualisieren.
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Bild: Es sind zwei Menschen in dunkelblauer OP-Kleidung zu sehen. Sie schauen auf einen OP-Tisch herunter. Vor ihnen hängt eine Lampe und im Hintergrund befindet sich ein Bildschirm.

Förderung des CAPTAIN Projekts durch BMBF mit 2 Millionen Euro

12.03.2024

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) genehmigt die Förderung des Projekts CAPTAIN mit 2 Millionen Euro über rund 3 Jahre. Ziel ist die Entwicklung einer miniaturisierten und KI-basierten Endoskopieplattform zur präzisen Diagnose und Therapie von Bauchspeicheldrüsenkrebs. Innerhalb des Projekts kooperieren verschiedene Hochschulen.
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Bild: Links im Bild ist eine 3D Ansicht eines Herzens. Daneben zeigt ein Photon-Counting-Detektor CT, die Verkalkungen an; Copyright: Universitätsmedizin Mainz / Tilman Emrich

Universitätsmedizin Mainz / Tilman Emrich

Präzise Diagnose der koronaren Herzkrankheit durch Computertomographie

05.03.2024

Forschende der Universitätsmedizin Mainz haben in einer Studie gezeigt, dass eine neuartige Computertomographie (CT) mit einem Photon-Counting-Detektor (PCD-CT) die Beurteilung der koronaren Herzerkrankung deutlich verbessert. Die Ergebnisse der Studie wurden in der renommierten Fachzeitschrift Radiology veröffentlicht.
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Bild: Drei gefärbte Bilder von Hautgewebe nebeneinander; Copyright: Nikoletta Katsouli/TUM

Nikoletta Katsouli/TUM

Diabetes: Hautscanner mit KI erkennt Krankheitsfortschritt

27.02.2024

Ein Team der TU München hat jetzt das optoakustische Bildgebungsverfahren Raster-Scan Optoacoustic Mesoscopy (RSOM) mit KI kombiniert, um den Schweregrad von Diabetes anhand von mikrovaskulären Veränderungen in der Haut messen.
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Bild: Das Bild zeigt eine MRT-Aufnahme eines Gehirns; Copyright: ETH Zürich

ETH Zürich

Neues MRT-Verfahren zur Früherkennung von Multipler Sklerose

26.02.2024

Forschende der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH Zürich) haben ein neues Verfahren der Magnetresonanztomographie (MRT) entwickelt, das die frühzeitige Erkennung und bessere Überwachung von Multipler Sklerose (MS) ermöglicht. Dieses MRT-Verfahren hat das Potenzial, die Behandlung von MS-Betroffenen und ihre Lebensqualität zu verbessern.
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Bild: Hände einer Ärztin, die auf einem Tablet MRT-Bilder des Gehirns betrachtet; Copyright: YuriArcursPeopleimages

YuriArcursPeopleimages

Floy: KI-Start-up verbessert Auswertung in der Bildgebung

22.02.2024

Floy aus München bringt KI in der Bildgebung in die praktische Anwendung und ist damit bereits in zahlreichen deutschen Radiologiepraxen vertreten. Die Software des Start-ups soll Radiologinnen und Radiologen in Diagnostik und Prävention unterstützen, indem sie kritische Zufallsbefunde zuverlässig erkennt.
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Bild: Im Vordergrund ist ein Modell zur Veranschaulichung des Herzaufbaus zu sehen. Im Hintergrund sieht man die zusammengefalteten Hände einer Person und Unterlagen auf einem Schreibtisch.

Behandlungserfolge von Ablation bei Vorhofflimmern: bessere Vorhersagbarkeit durch KI

19.02.2024

Die Deutsche Herzstiftung e. V. und die Deutsche Stiftung für Herzforschung unterstützen ein Forschungsprojekt zur Vorhersage des Behandlungserfolgs bei Vorhofflimmern mithilfe künstlicher Intelligenz (KI). Das Helios Health Institute und das Herzzentrum Leipzig entwickeln neue Techniken für eine präzisere Katheterablation.
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Bild: Ein Mann sitzt mit hochgekrempelten Ärmel an einem Tisch. Ein Roboter befindet sich auf der rechten Seite über seinem Arm; Copyright: Benedikt Reichel / FH Dortmund

Benedikt Reichel / FH Dortmund

Automatisierte Venenpunktion: Zukunft der Blutabnahme in der Medizin?

15.02.2024

Die Zukunft der Blutabnahme könnte sich dank innovativer Technologien möglicherweise grundlegend verändern. Ein Student der Fachhochschule Dortmund hat sich mit der Entwicklung einer robotergestützten Venenpunktion beschäftigt, die potenziell die Fehlerquote bei diesem medizinischen Eingriff reduzieren könnte.
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Bild: Frau sitzt in Gerät zur Myokardszintigraphie und schaut hoch zu einem Mann in weißem Kittel, der vor dem Gerät steht, RHÖN-KLINIKUM AG/ Sophie Keller

RHÖN-KLINIKUM AG/ Sophie Keller

RHÖN-KLINIKUM AG präsentiert neue hochmoderne Herzkamera

08.02.2024

Die Klinik für Nuklearmedizin im Klinikum Frankfurt (Oder), ein Standort der RHÖN-KLINIKUM AG, hat ihr Leistungsspektrum erheblich erweitert. Mit der Implementierung einer hochmodernen D-Spect Herzkamera ermöglicht das Klinikum präzise Durchblutungsmessungen des Herzmuskels und verbessert den Untersuchungskomfort für Patientinnen und Patienten erheblich.
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Bild: Person zeigt mit einem Stift einer anderen Person erklärend etwas an einer medizinischen Darstellung eines Herzens

Schnelle, Schonende und Sichere Herz-CT

06.02.2024

Die koronare Herzkrankheit (KHK) ist in Deutschland die führende Todesursache und fordert jährlich das Leben von über 120.000 Menschen. Eine frühzeitige und präzise Diagnose ist entscheidend für die erfolgreiche Behandlung dieser Volkskrankheit.
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Bild: Dermatologin untersucht die Haut an der Schulter eines Patienten

XAI-System: KI-basierte Hautkrebsdiagnose mit transparenten Entscheidungen

30.01.2024

Forschende am Deutschen Krebsforschungszentrum haben ein KI-basiertes Unterstützungssystem für die Hautkrebsdiagnostik entwickelt, das seine Entscheidungen transparent erklärt.
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Bild: Nahaufnahme: Eine Ärztin schaut auf einen Gehirnscan; Copyright: XiXinXing

XiXinXing

Hirntumore mit Künstlicher Intelligenz bewerten

22.12.2023

Ein Einsatzgebiet von Künstlicher Intelligenz (KI) ist die Medizin, vor allem die Diagnostik. So können beispielsweise Scans mit Hilfe von Algorithmen maschinell ausgewertet werden. Ein internationales und interdisziplinäres Team unter Leitung von Forschenden der TU Darmstadt hat kürzlich untersucht, ob sich Aufnahmen von Hirntumoren durch KI besser beurteilen lassen.
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Bild: Privatdozent Dr. Jonas Schupp sitzt neben einem Mikroskop und lächelt für die Kamera; Copyright: privat

privat

Chronische Lungenkrankheiten: Förderung der Präzisionsmedizin

20.12.2023

Privatdozent Dr. Jonas Schupp erhält Förderung für seine Forschung an chronischen Lungenerkrankungen.
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Bild: Professor Lanfermann (links) und sein Team freuen sich über die neue Angiografieanlage; Copyright: Karin Kaiser / MHH

Karin Kaiser / MHH

Schlaganfall: Fortschritt in der Behandlung mit modernster Vergrößerungstechnik

19.12.2023

Im Institut für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) wurde eine neue, extrem leistungsfähige Angiografieanlage der Firma Canon in Betrieb genommen.
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Bild: Dr. Tabea Seeliger und Professor Dr. Thomas Skripuletz zeigen Utensilien zur Entnahme der Tränen- und Speichelproben; Copyright: Karin Kaiser/MHH

Karin Kaiser/MHH

MS und Sjögren: gleich und doch verschieden

13.12.2023

MHH-Projekt untersucht Unterschiede bei neurologischen Symptomen zwischen Multipler Sklerose und dem seltenen Sjögren-Syndrom.
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Bild: Optische Auflösung neuster Super-Resolution-Mikroskopie-Methoden an Biomolekülen: Kunstvolles Schaubild; Copyright: Universität Würzburg

Universität Würzburg

PicoRuler: molekulare Lineale für die hochauflösende Mikroskopie

06.12.2023

Ein Team vom Rudolf-Virchow-Zentrum – Center for Integrative and Translational Bioimaging der Julius-Maximilians-Universität (JMU) Würzburg, geleitet von Dr. Gerti Beliu und Professor Markus Sauer, präsentiert einen bahnbrechenden Fortschritt für die Welt der hochauflösenden Fluoreszenzmikroskopie.
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Foto: eine Frau sitzt vor einem Computerbildschirm und betrachtet ein MRT-Bild; Copyright: beta-web | Messe Düsseldorf

Smarte Software für MRT-Untersuchungen

06.12.2023

Das Start-up relios.vision GmbH hat die Software SmartContrast entwickelt. Sie kann durch Künstliche Intelligenz die Dosis eines Kontrastmittels bei MRT-Untersuchungen des Gehirns um zwei Drittel verringern.
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Bild: Empa-Forscherin Federica Orellana arbeitet mit einem Mikro-Computertomographen, um Meniskus-Gewebeproben zu analysieren; Copyright: Empa

Empa

Chirurgie und Bildgebung: Ein Navi für die Knie-OP

05.12.2023

Ein nicht trivialer Mitspieler im anatomischen Orchester des zusammengesetzten Gelenks ist der Meniskus. Empa-Forscherinnen erstellen jetzt eine "3D-Landkarte" des kostbaren Knorpels.
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Bild: Ein männlicher Radiologe drückt die MRT-Taste, um die Patientin zu untersuchen und in die Kamera zu schauen; Copyright: anatoliy_gleb

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Bildgebung: neue Ansätze für die medizinische Diagnostik

27.11.2023

Eine internationale, an der Universität Luzern geleitete Forschungsgruppe hat neuartige Ansätze für die medizinische Bildgebung entwickelt. Diese bergen grosses Potenzial für die frühere Diagnose, genauere Lokalisierung und das bessere Verständnis vieler menschlicher Erkrankungen.
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Bild: Hintergrundbild moderner Computerausrüstung mit CT-Hirnscans auf Bildschirmen am Arbeitsplatz; Copyright: seventyfourimages

seventyfourimages

MEDICA 2023: Bilddaten einfacher und sicher analysieren und visualisieren

08.11.2023

Ein Forschungsteam aus Kaiserslautern und Leipzig arbeitet an einem System, das medizinische Daten automatisch analysiert und visualisiert, auch deren Unsicherheiten.
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Bild: Aufnahme der fluoreszenzmarkierten Nanopartikel (pink) in menschlichen Darmkrebszellen (grün) 24 Stunden nach Zugabe zur Zellkultur; Copyright: umg/Dr. Dolma Choezom

umg/Dr. Dolma Choezom

Projekt CANACO: zielgerichtete Therapie von Darmkrebs

01.11.2023

Die Universitätsmedizin Göttingen (UMG) koordiniert die Entwicklung eines neuartigen nanopartikelbasierten Verfahrens für die personalisierte Therapie von Darmkrebspatientinnen und -patienten.
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Bild: Person liegt auf der Liege eines MRT-Scanners, während eine Ärztin ihr Kopfhörer aufsetzt; Copyright: svitlanah

svitlanah

3-Tesla-MRT-Scanner: Ein Blick in die Zukunft der Medizintechnik

31.10.2023

Mit neuartiger Technologie und der Integration von künstlicher Intelligenz verspricht ein neuer MRT-Scanner, die medizinische Bildgebung maßgeblich zu verbessern. Der Scanner zeichnet sich durch seine große Leistungsfähigkeit aus und ermöglicht anhand einer KI-Funktionalität eine präzisere Analyse der Bilddaten.
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Bild: Symbolbild: farbige Kontrastlinien in blau und violett auf weißem Grund; Copyright: alexlucru123

alexlucru123

Studie: Neuartige Nanopartikel als Kontrastmittel?

27.10.2023

Ein Forschungsteam der Ecole Polytechnique Federal de Lausanne unter der Leitung von Dr. Vivek Thacker, jetzt Gruppenleiter am Zentrum für Infektiologie des Universitätsklinikums Heidelberg, hat untersucht, warum sich Tuberkulosebakterien zu langen Strängen aneinanderlagern und wie dies ihre Infektionsfähigkeit beeinflusst.
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Bild: Eine Ärztin untersucht den Bauchraum mit einer Ultraschallsonde; Copyright: Colourbox

Colourbox

Ultraschall: Spezialsonden verbessern Bildgebung bei Adipositas

24.10.2023

Eine aktuelle Studie der Universitätsmedizin Leipzig mit Unterstützung des Helmholtz-Instituts für Metabolismus-, Adipositas- und Gefäßforschung (HI-MAG) zeigt, dass Adipositas die Qualität des Ultraschalls bei Leber- und Nierenuntersuchungen beeinträchtigt.
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Bild: Knochenabtrag mit Laser und visueller Kontrolle per OCT; Copyright: LZH

LZH

Laser und OCT sollen Operation von Spinalkanalstenosen erleichtern

11.10.2023

Forschende des Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) wollen die Operation von Spinalkanalstenosen erleichtern. Dafür entwickeln sie ein handliches Lasergerät zum Knochenabtrag, das sich eng an den Bedürfnissen von Chirurginnen und Chirurgen orientiert.
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Bild: Ein Mann und eine Frau vor einem Bildschirm. Das ExactVu™-System im Einsatz an der Universitätsmedizin Magdeburg; Copyright: Sarah Kossmann/Universitätsmedizin Magdeburg

Sarah Kossmann/Universitätsmedizin Magdeburg

Mit Mikro-Ultraschall Prostatakrebs präzise erkennen

04.10.2023

An der Universitätsmedizin Magdeburg wird im Rahmen einer internationalen klinischen Studie eine neuartige ultraschallbasierte Bildgebungsmethode zur frühzeitigen Erkennung von Prostatakrebs untersucht.
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Bild: Professor Shin (links) und Dr. Scharm begutachten anhand der CT-Aufnahmen die Struktur (grau), die Belüftung (blau) und die Durchblutung (rot) einer Lunge; Copyright: Heike Steinlandt/MHH

Heike Steinlandt/MHH

CT der Lunge: gleichzeitig Struktur und Funktion zeigen

03.10.2023

Ein Radiologie-Team der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) hat eine neue Technik zur Bildgebung der Lunge entwickelt. Bei den Untersuchungen nutzt es die innovative photonenzählende Computertomografie (CT). Die Aufnahmen schaffen neue Möglichkeiten bei der Diagnose und Beurteilung bestimmter Lungenerkrankungen.
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Bild: Verlauf einzelner Nervenfasern des Gehirns. Bilder wie diese lassen sich mit dem neu installierten MRT-Gerät in höchster Präzision erstellen; Copyright: Universitätsklinikum Freiburg

Universitätsklinikum Freiburg

Modernster MRT-Scanner enthüllt Gewebestrukturen wie nie zuvor

20.09.2023

Am Universitätsklinikum Freiburg wurde der europaweit modernste 3-Tesla-Ganzkörper-Magnetresonanztomograph (MRT) mit Patientenzulassung eingeweiht.
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Bild: Eine Nahaufnahme einer Hand, die ein Frühgeborenes im Inkubator hält; Copyright: wirestock

wirestock

Frühchen: Gefäßerkrankungen frühzeitig erkennen

14.09.2023

Frühgeborene Säuglinge haben oft Schwierigkeiten mit der Atmung und benötigen Atemunterstützung und Sauerstofftherapie. Dadurch können jedoch Lungenschäden entstehen, die lebenslange Konsequenzen und chronische Erkrankungen mit sich bringen.
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Bild: Mann mit braunen Haaren in Hemd und Sakko, Prof. Andreas Bahr, posiert für die Kamera; Copyright: Technische Universität Hamburg

Technische Universität Hamburg

Sensoren: das Zusammenwachsen von Knochen überwachen

13.09.2023

Ein Stolpern oder Ausrutschen genügt: Es knackt und schon ist der Arm gebrochen. Um die Knochen im Heilungsprozess zu stabilisieren, werden Schrauben und andere Metallelemente verwendet. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität Hamburg entwickeln in einem neuen Forschungsprojekt Sensoren, mit denen das Zusammenwachsen der Knochen überwacht werden kann.
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Bild: Eine Frau in weißer Bluse und zwei Männer in blauen Sakkos stehen vor einem Gebäude und posieren für die Kamera; Copyright: Fabio Sentek DWI

Fabio Sentek DWI

MRT-Bildgebung: eine neue Perspektive durch Signalverstärkung

06.09.2023

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des DWI – Leibniz-Instituts für Interaktive Materialien und des Instituts für Technische und Makromolekulare Chemie an der RWTH Aachen University ist es erstmalig gelungen, das Kernspin-Signal eines DNA Biomoleküls, welches spezifisch an Krebszellen bindet, um einige Größenordnungen zu verstärken.
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Aus einer Hand: Röntgengeräte und ihre Software

30.08.2023

Wir waren zu Besuch bei Oehm & Rehbein. Das Unternehmen mit Sitz in Rostock bietet alles aus einer Hand. Wieso sich das auszahlt und was die Expertinnen und Experten in Sachen Röntgengeräte gerade neues austüfteln, hat uns Geschäftsführer Bernd Oehm im Interview verraten.
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Bild: Das Analyseprogramm prüft anhand von CT-Bildern, ob ein Gefäßverschluss vorliegt und wie sicher es sich in seiner Diagnose ist; Copyright: Universitätsklinikum Heidelberg

Universitätsklinikum Heidelberg

Schnellere und zuverlässigere Schlaganfalldiagnostik dank künstlicher Intelligenz

30.08.2023

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg, des Deutschen Krebsforschungszentrums und des Universitätsklinikums Bonn entwickelten Algorithmus zur automatisierten Auswertung von CT-Bildern
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Bild: Ein junger Mann im weißen Polo und ein betagter Mann in Sakko posieren vor einem MRT für die Kamera; Copyright: Linda Misch/OTH Amberg-Weiden

Linda Misch/OTH Amberg-Weiden

Forschungsprojekt für mehr Patientensicherheit bei MRT-Untersuchungen gestartet

29.08.2023

Sichere MRT-Untersuchungen auch für Patientinnen und Patienten mit aktiven oder passiven Implantaten – darauf zielt ein jüngst gestartetes Forschungsprojekt an der OTH Amberg-Weiden ab.
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Bild: Kombinierte Bildgebungsaufnahme eines Gehirns mit unterschiedlichen farblichen Markern und Raster; Copyright: Universitätsklinikum Freiburg

Universitätsklinikum Freiburg

Aggressive Hirntumore dank innovativer Bildgebung und KI präzise bestrahlen

28.08.2023

Mit 1,2 Millionen Euro fördert die Europäische Union ein internationales Projekt unter Leitung des Universitätsklinikums Freiburg zur Bestrahlung gefährlicher Hirntumore
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Bild: Hände eines Chirurgen an der Bedienkonsole eines chirurgischen Roboters; Copyright: Gerain0812

Gerain0812

Sensorgesteuerte Präzision: die Zukunft der chirurgischen Tumorentfernung

22.08.2023

Die vollständige Entfernung von bösartigen Tumoren ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg einer Krebsbehandlung. Bisher sind die dafür notwendigen Gewebeuntersuchungen zeitaufwendig. In Zukunft könnten sensorbasierte Verfahren ins Spiel kommen, um Chirurginnen und Chirurgen dabei zu unterstützen, Tumorgrenzen genauer zu erkennen und somit eine präzisere Operation durchführen zu können.
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Bild: Schaubild eines Gehirns, mit farblich markierten Hirnarealen; Copyright: MPI CBS

MPI CBS

Die Anatomie des Gedächtnisses: neue Netzwerke im Gehirn entdeckt

21.08.2023

Mit einem neuartigen Ansatz der Bildgebung und der hochauflösenden funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRI) haben sich Forschende des MPI CBS in Leipzig (Deutschland) sowie der Neuroanatom Menno Witter vom Kavli Institute for Systems Neuroscience in Trondheim (Norwegen) in die Tiefen des menschlichen Gedächtnissystems vorgewagt.
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Bild: Eine Ärztin palpiert die Lymphknoten eines Patienten im Untersuchungsraum; Copyright: Wavebreakmedia

Wavebreakmedia

Studie: Fließen macht Tumore gefährlich

17.08.2023

Forschende fanden heraus, dass die Konsistenz eines Tumors entscheidend den weiteren Verlauf einer Krebserkrankung beeinflussen kann.
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Bild: Immunzellen in Blau und Gefäße in Rosa im Knochenmark des Schädels; Copyright: Cell Press | ©Kolabas et al.

Cell Press | ©Kolabas et al.

Ein neuer Verbündeter im Kampf gegen Hirnerkrankungen: Unser eigener Schädelknochen

16.08.2023

Alzheimer, Schlaganfall, Multiple Sklerose und andere neurologische Erkrankungen verursachen schwere Schäden durch Immunzell-vermittelte Entzündung, die Neuroinflammation.
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Bild: Eine Patientin wird in ein CT-Bildgebungsgerät gefahren. Die Patientin lächelt.; Copyright: AZ-BLT

AZ-BLT

Neue Bildgebungstechnik für schnellen Blick ins Menscheninnere

04.08.2023

Physikerinnen und Physikern der Universität Würzburg ist es gelungen, eine neue bildgebende Technik reif für den Einsatz am Menschen zu machen. Radioaktive Marker und Strahlen sind dafür nicht nötig.
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Bild: Zwei Männer posieren in der Hocke, in einem technischen Labor, neben dem Low-Field-MRT; Copyright: Benedikt Reichel / Fachhochschule Dortmund

Benedikt Reichel / Fachhochschule Dortmund

Mobiles Low-Field-MRT: kleiner, leichter, günstiger

01.08.2023

Forschende des Fachbereichs Informationstechnik an der Fachhochschule Dortmund arbeiten an einem mobilen Magnetresonanztomografie-Gerät (MRT) für medizinische Diagnosen.
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Bild: Das obere Halsganglion einer Maus. Hier liegen Nervenzellennen, die den Herzmuskel steuern in direkter Nähe zur Nervenzellen, die die Zirbeldrüse steuern; Copyright: Karin Ziegler / TUM

Karin Ziegler / TUM

Herzschwäche: neue Technik zeigt Ursache für Schlafstörungen

27.07.2023

Im Fachmagazin „Science“ zeigt ein Team der Technischen Universität München (TUM), dass Herzerkrankungen sich auf die Produktion des Schlafhormons Melatonin in der Zirbeldrüse auswirken.
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Bild: Frauenhände halten menschliches Gehirn über grünes Weizenfeld; Copyright: Masson-Simon

Masson-Simon

Gehirn: ein abwechslungsreiches Leben fördert Netzwerkbildung

18.07.2023

Die Befunde von Forschenden des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) und der Technischen Universität Dresden geben ungeahnte Einblicke in die Komplexität von neuronalen Netzwerken und die Anpassungsfähigkeit des Gehirns.
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Bild: OP-Robotik-Situation: Leuchtet der Roboterarm grün, so ist die bestmögliche Position erreicht und der Operateur kann Schrauben etc. setzen.; Copyright: Franziska Holten / UKR

Franziska Holten / UKR

OP-Robotik: neueste Technik für UKR-Neurochirurgen

13.07.2023

Operationen an Kopf und Wirbelsäule sind für alle Beteiligten - Patientinnen und Patienten, sowie Ärztinnen und Ärzte - besonders sensibel und herausfordernd. Um die Patientensicherheit weiter zu steigern und die Mediziner bei komplexen Eingriffen noch besser zu unterstützen, nutzt das Universitätsklinikum Regensburg (UKR) ein neues robotergestütztes Operationssystem.
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Bild: Abbildungen von komplexen Gehirnstrukturen. Links sind diese Strukturen schwierig zu erkennen, rechts werden sie erkennbarer dargestellt; Copyright: Johann Danzl

Johann Danzl

Gehirn: Einblicke in komplexes Gewebe mit LIONESS

13.07.2023

In einer neuen Publikation, die in der Fachzeitschrift Nature Methods veröffentlicht wurde, hat ein interdisziplinäres Team von Wissenschafterinnen und Wissenschaftlern des Institute of Science and Technology Austria (ISTA) eine neuartige Methode zur Beobachtung der Struktur und Dynamik des Gehirns vorgestellt.
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Bild: Nahaufnahme eines weiblichen Auges in violett-blauem futuristischen Designkonzept; Copyright: lassedesignen/Shutterstock

lassedesignen/Shutterstock

Multiple Sklerose: neuer Diagnosemarker für Früherkennung

12.07.2023

Forschende der Universitätsklinik für Neurologie von MedUni Wien und AKH Wien konnten erstmals in einer Studie zeigen, dass die Diagnose bei Multipler Sklerose (MS) durch die ergänzende Messung der Netzhautschichtdicke des Auges deutlich verbessert werden kann.
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Bild: Krankenschwester in Maske mit Herzpatienten bei Arzttermin zeigt eine Herzdarstellung auf einem Tablet in der modernen Klinik; Copyright: DC_Studio

DC_Studio

Koronare Herzkrankheit: Empfehlungen für bildgebende Diagnostik

11.07.2023

Forschende haben ein Konsensuspapier veröffentlicht, das geeignete quantitative Bildgebungsverfahren für die Diagnose, Behandlung und Verfahrensplanung bei koronaren Gefäßverengungen und -ablagerungen empfiehlt.
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Bild: Nahaufnahme einer Ultraschalluntersuchung an einem weiblichen Bauch von einer Ärztin; Copyright: Natabuena

Natabuena

Funktionelle Bildgebung: Darm- und Lebererkrankungen beeinflussen sich wechselseitig

06.07.2023

Über das Zusammenspiel von Leber und Darm haben die Arbeitsgruppen von Prof. Trautwein (Uniklinik RWTH Aachen) und Prof. Hengstler (Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund) eine überraschende Entdeckung gemacht.
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Bild: Zwei junge Männer im weißen Kittel, Dr. Jonas Saal und Dr. Niklas Klümper, posieren in einem Forschungskomplex vor der Kamera; Copyright: Universitätsklinikum (UKB)

Universitätsklinikum Bonn (UKB)

Metastasiertes Nierenzellkarzinom: bessere Vorhersage des Therapieansprechens

29.06.2023

Durch Berücksichtigung des Entzündungsniveaus gemessen anhand zweier simpler Blutparameter kann die rein bildgebungsgestützte Vorhersage des Therapieansprechens bei metastasiertem Nierenzellkarzinom deutlich verbessert werden.
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Bild: Raumaufnahme: Computer-Axial-Tomographie Krankenhausraum.; Copyright: ABBPhoto

ABBPhoto

Photon-Counting-CT: Erstmals nicht-invasive Diagnostik für Menschen mit hohem Herzrisiko

29.06.2023

Ärztinnen und Ärzte und Forschende des Universitätsklinikums Freiburg zeigen in einer aktuellen Studie, dass die neue Generation an Computertomografen, die sogenannten Photon-Counting-CTs, die Diagnose und Bildqualität bei einer koronaren Herzerkrankung bei Hochrisikopatienten deutlich verbessert.
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Bild: Mann mit kurzen braunen Haaren, Brille und blauem Hemd, Prof. Thomas Klockgether, lächelt in die Kamera; Copyright: Universitätsklinikum Bonn

Universitätsklinikum Bonn

Ataxien: Auszeichnung für Bonner Patientenversorgung und Forschung

28.06.2023

Die Spezialambulanz für Ataxien am Universitätsklinikum Bonn (UKB) und das DZNE wurden für ihre Patientenversorgung und Forschung von der US-amerikanischen National Ataxia Foundation (NAF) mit dem Titel "Ataxia Center of Excellence“ ausgezeichnet – als einzige Einrichtung in Europa.
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Bild: Kleinkind liegt in einem mobilen MRT Gerät, neben dem ein Arzt mit einem Tablet in der Hand und eine Frau sitzen; Copyright: Universitätsklinikum Bonn (UKB)/A. Winkler

Universitätsklinikum Bonn (UKB)/A. Winkler

Mobiles MRT: Gates Foundation fördert weltweit erste Untersuchungen bei Kindern unter ECMO

20.06.2023

Als erstes Klinikum weltweit hat das Universitätsklinikum Bonn (UKB) Kinder, die eine ECMO-Therapie erhalten, mit einem mobilen Magnetresonanztomographen (MRT) untersucht und überwacht. Möglich wurde dies durch eine Förderung der Bill & Melinda Gates Foundation.
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Bild: Virenmikroskopansicht. 3D Abbildung eines Corona-Virus in blauer Farbe; Copyright: maxxyustas

maxxyustas

Corona: Das Virus braucht nur einen einzelnen Türöffner

15.06.2023

Warum kann sich das Coronavirus SARS-CoV-2 so effizient verbreiten? Dazu gibt es in der Wissenschaft viele Hypothesen. Eine Würzburger Forschungsgruppe hat nun einige offene Fragen beantwortet.
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Bild: In San Francisco eröffnete Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther zusammen mit einer Delegation von CAU und UKSH das Projekt

Staatskanzlei SH

KI der Universitäten Kiel und San Francisco gestartet

14.06.2023

Eine Delegation von CAU und UKSH hat in der Nacht zum 8. Juni 2023 (deutscher Zeit) zusammen mit Schleswig-Holsteins Ministerpräsidenten Daniel Günther die neue Infrastruktur für die KI in den USA eröffnet.
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Bild:Mikroskopische Aufnahme: Bestimmte Immunzellen, die Mikroglia (gelb), beseitigen Amyloid-Plaques (magenta) im Gehirn einer Alzheimer-Maus; Copyright: MPI für Multidisziplinäre Naturwissenschaften

MPI für Multidisziplinäre Naturwissenschaften

Demenz: Schlecht isolierte Nervenzellen fördern Alzheimer im Alter

08.06.2023

Forschende am Göttinger Max-Planck-Institut (MPI) für Multidisziplinäre Naturwissenschaften konnten zeigen, dass defektes Myelin krankheitsbedingte Veränderungen bei Alzheimer aktiv fördert. Ein Verlangsamen der altersabhängigen Myelin-Schädigung könnte zukünftig neue Wege eröffnen, die Alzheimer-Krankheit zu verhindern oder ihr Fortschreiten hinauszuzögern.
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Bild: Visualisierung eines radioaktiven Präparts, dass in einer Blutbahn an Blutkörperchen andockt; Copyright: B. Schröder/HZDR

B. Schröder/HZDR

Krebs: neues Theranostikum für Bildgebung und Behandlung

01.06.2023

Radioaktive Präparate eignen sich dank ihrer Strahlung sowohl für die Bildgebung als auch für die Therapie von Krebserkrankungen. Durch ihre geeignete Kombination in neuartigen, sogenannten Radionuklidtheranostika lassen sich beide Anwendungen gezielt miteinander verzahnen.
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Bild: Nahaufnahme von Prof. Dr. Heiko Neeb, lächelt in die Kamera; Copyright: Susanne Dröppelmann/Hochschule Koblenz

Susanne Dröppelmann/Hochschule Koblenz

Multiple Sklerose: MRT bietet neuen Therapieansatz

01.06.2023

Ein Forscher der Hochschule Koblenz hat nun gemeinsam mit einem Team der University of California in San Francisco die weltweit erste Doppelblindstudie zu einem neuartigen Therapieansatz der Multiplen Sklerose durchgeführt.
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Bild: Ein silbernes medizinisches Gerät mit großem Display steht auf einem Tisch in einer Praxis; Copyright: NIMBLE Diagnostics SL

NIMBLE Diagnostics SL

Bildgebung: Überwachung koronarer Stents mit Mikrowellen

30.05.2023

Koronare Stents können nach der Implantation mitunter versagen. Menschen mit Arteriosklerose müssen sich dann erneut einer Koronarangiografie unterziehen. Dabei wird der Zustand des Stents überprüft oder ein neuer Stent eingesetzt. Das in Barcelona ansässige Unternehmen NIMBLE Diagnostics arbeitet nun an einer einfacheren Methode zur Kontrolle von Stents nach der Implantation.
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Bild: Posieren draußen für die Kamera: Prof. Dr. Jens T. Siveke und Dr. Marija Trajkovic-Arsic, Projektleitung; Copyright: Jens T. Siveke

Jens T. Siveke

Bauchspeicheldrüsenkrebs: Spektroskopie zeigt Zellstoffwechsel

25.05.2023

Ein Team von Forschenden der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen und des Deutschen Konsortiums für Translationale Krebsforschung (DKTK) am Partnerstandort Essen/Düsseldorf hat deshalb nun in einem mit 120.000 Euro von der Wilhelm-Sander-Stiftung geförderten Projekt untersucht, wie der Stoffwechsel im Inneren dieser Tumoren abläuft.
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Bild: Zwei Männer und eine Frau im Arztkittel: Die Frau hält eine Weltkarte in der Hand und die beiden Männer zeigen mit einem Stift auf Deutschland und Usbekistan; Copyright: Karin Kaiser / MHH

Karin Kaiser / MHH

Mit Ultraschall gegen Leberkrebs

24.05.2023

Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) schließt eine Klinikpartnerschaft mit Usbekistan und unterstützt mit einem Ausbildungsprogramm für Sonografie-Diagnostik des hepatozellulären Karzinoms (HCC).
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Bild: Ein Chirurg arbeitet an einem sensorbasierten Unterstützungssystem für die Tumorchirurgie im OP Raum; Copyright: Anna Schroll/UKJ

Anna Schroll/UKJ

Intelligente OP-Robotik mit Scharfblick und Gefühl

17.05.2023

Ein interdisziplinäres Projektteam an Universitätsklinikum Jena, Friedrich-Schiller-Universität Jena und Technischer Universität Ilmenau startet die Entwicklung eines sensorbasierten Unterstützungssystems, das Chirurginnen und Chirurgen bei Tumoroperationen Gewebegrenzen kontinuierlich optisch darstellen und haptisch vermitteln kann.
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Bild: OP-Monitor, der Herzfrequenz und andere Werte zeigt, dahinter ein OP-Team; Copyright: bilanol

bilanol

OptoCarDi: Erforschung neuer Diagnostikmöglichkeiten am Herzmuskel

16.05.2023

Die Vorbereitungen für das Projekt OptoCarDi an der EAH Jena und am Universitätsklinikum Jena (UKJ) laufen momentan auf Hochtouren. Ab Juni 2023 entwickelt dort ein Forscherteam um Prof. Iwan Schie (biomedizinische Technik), Prof. Robert Brunner (miniaturisierte optische Sensorik) sowie den Kardiologen Prof. Sven Möbius-Winkler und Prof. Christian Schulze den Prototyp eines optischen Katheters.
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Bild: Ausschnitt aus einem Querschnitt eines Netzhaut-Organoids; Copyright: Wahle et al. Nature Biotechnology 2023

Wahle et al. Nature Biotechnology 2023

Detailliertes Bild der menschlichen Netzhaut

11.05.2023

In einem hochaufgelösten Atlas zeigen Forschende aus Basel und Zürich auf, wie sich die menschliche Netzhaut entwickelt. Dazu verwendeten sie unter anderem eine neue Technik, mit der sie über 50 Proteine gleichzeitig sichtbar machen können.
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Bild: Multidimensionaler Gehirnscan auf einem Bildschirm. Im Hintergrund ist ein MRI-Raum zu sehen; Copyright: MedUni Wien

MedUni Wien

MRT-Bildgebung ohne die Verabreichung radioaktiver Substanzen

09.05.2023

Ein Forschungsteam der MedUni Wien hat eine völlig neuartige Methode der Magnetresonanztomographie (MRT) entwickelt. Das Verfahren liefert nach der Gabe einer harmlosen Zuckerlösung aussagekräftige Ergebnisse über den Stoffwechsel im Gehirn.
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Bild: Eine Ärztin und ein Assistent schauen sich MRT-Aufnahmen auf einem Bildschirm an; Copyright: svitlanah

svitlanah

BioDevCenter: Biologicals für die Medizin der Zukunft

27.04.2023

Nicht jede Errungenschaft der Medizintechnik fällt sofort ins Auge – wie die Biologicals etwa. Das sind Moleküle, die biotechnologisch für eine bestimmte Anwendung designt werden. In Baden-Württemberg soll das Biologicals Development Center (BioDevCenter) mit seiner Infrastruktur zukünftig dafür sorgen, dass sie schneller auf den Markt gebracht werden können.
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Bild: Ärztin untersucht einen Patienten mit Ultraschall; Copyright: davidpradoperucha

davidpradoperucha

Ultraschall bei Lungenembolie: schnelle Therapieentscheidung am Krankenbett

19.04.2023

Die gerade aktualisierte S2k-Leitlinie "Diagnostik und Therapie der Venenthrombose und Lungenembolie" der Deutschen Gesellschaft für Angiologie räumt dem Ultraschall jetzt eine wichtigere Rolle ein.
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Bild: Sechs Erwachsene und ein Kind posieren auf einer großen hölzernen Treppe in einem Universtitätsgebäude, umgeben von plastischen Lernmaterial; Copyright: Vivian Upmann/Universität zu Lübeck

Vivian Upmann/Universität zu Lübeck

KI in der Kindermedizin: Unterstützung durch den Kids-Bone-Checker

14.04.2023

Forschende haben sich zum Ziel gesetzt, ein KI-gestütztes medizinisches Assistenzsystem zu entwickeln, das vom ärztlichen Personal jederzeit und einfach zu Rate gezogen werden kann und bei Diagnosen sowie Therapiemöglichkeiten für Frakturen unterstützt.
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Bild: Ein Inkubatorbett in einer pädiatrischen Intensivstation in einem Universitätsklinikum; Copyright: Mint_Images

Mint_Images

Mobiles MRT: Einsatz bei Kindern unter ECMO-Therapie

13.04.2023

Das Team der Neonatologie des Universitätsklinikums Bonn (UKB) hat weltweit erstmals Kinder, die eine ECMO-Therapie erhalten, mit dem mobilen Magnetresonanztomographgen (MRT) untersucht.
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Bild: 3D-Illustration eines menschlichen Körpers, die den Magen-Darm-Trakt hervorgehoben darstellt; Copyright: SciePro/Shutterstock

SciePro/Shutterstock

Morbus Crohn: neues bildgebendes Verfahren für zielführende Therapie

12.04.2023

Eine interdisziplinäre Forschungsgruppe der MedUni Wien hat ein neues bildgebendes Verfahren erforscht, das die Therapie von Darmstrikturen bei Morbus Crohn verbessern kann.
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Bild: Häuser und Fluss in der Stadt Ulm, Deutschland. Blick von der Spitze des Ulmer Münsters; Copyright: EdVal

EdVal

Baden-Württemberg: Land fördert neues Nationales Centrum für Tumorerkrankungen NCT SüdWest

30.03.2023

Baden-Württemberg beteiligt sich mit rund 84 Millionen Euro an den Baukosten und der Erstausstattung für das NCT SüdWest an den Universitätskliniken Tübingen und Ulm, wie Wissenschaftsministerin Petra Olschowski am Freitag (24. März) in Stuttgart mitteilte.
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Bild: Ein Mann mit blauem Pullover, kurzen grauen Haaren und Brille schaut in die Röhre eines Tomographen, in dem ein Phantom liegt - Prof. Franz Pfeiffer; Copyright: Astrid Eckert / TUM

Astrid Eckert / TUM

COVID-19 und mehr: Dunkelfeldröntgen für tieferen Blick in die Lunge

28.03.2023

Wenn es um die Lunge geht, stößt die Bildgebung an ihre Grenze: Die Alveolen, die Lungenbläschen, sind Gewebestrukturen in Mikrometergröße, die sich bisher nicht direkt darstellen lassen. An ihnen zeigen sich aber bei Lungenerkrankungen wie COVID-19 schon früh Veränderungen. Dunkelfeldröntgen könnte diese in Zukunft sichtbar machen.
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MRT der Extraklasse

28.03.2023

Bessere Bilder in kürzerer Zeit – das neue MRT im Krankenhaus Köln-Porz nutzt künstliche Intelligenz, um möglichst perfekte Bilder aus dem Körperinneren zu erzeugen. Dabei helfen auch die flexiblen Empfangsspulen, die noch dazu den Komfort für Patientinnen und Patienten erheblich verbessern.
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Bild: Arzt arbeitet im dunklen Büro mit einem Röntgenbild; Copyright: fxquadro

fxquadro

Erste Promotion am IKIM: Röntgenbilder mit KI schneller auswerten

22.03.2023

Um das Knochenalter von Kindern zu bestimmen, werden in der Regel Röntgenbilder der linken Hand angefertigt. Dabei wird der Reifegrad der Handknochen untersucht. Anhand dessen wird beispielsweise nach möglichen Wachstumsstörungen gesucht, die dann durch eine frühzeitige therapeutische Intervention in den meisten Fällen korrigiert werden kann.
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Bild: Detaillierte Messung des Motorprotein Kinesin-1 (rot), wie es auf den Mikrotubuli (weiß) entlang „läuft“; Copyright: Max-Planck-Institut für medizinische Forschung

Max-Planck-Institut für medizinische Forschung

Durchbruch in der hochauflösenden Fluoreszenzmikroskopie

16.03.2023

Forschende um Nobelpreisträger Stefan Hell am Max-Planck-Institut für medizinische Forschung in Heidelberg haben ein superauflösendes Mikroskop mit einer räumlich-zeitlichen Genauigkeit von einem Nanometer pro Millisekunde entwickelt.
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Bild: Mikroskopische Aufnahme: Lymphknoten der Maus mit farblichen Fluoreszenzmarker; Copyright: AG Hoelzel/UKB

AG Hoelzel/UKB

Künstliche Intelligenz soll Tumorimmunologie helfen

09.03.2023

Methoden zu entwickeln, mit denen die Beschaffenheit des Tumormikromilieus vorausgesagt werden kann, ist Ziel von Forschenden der Exzellenzcluster ImmunoSensation2 und Hausdorff Center for Mathematics (HCM) um Prof. Kevin Thurley an der Universität Bonn.
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Bild: Eine Frau auf der Liege wird für einen nuklearmedizinischen Ganzkörperscan in das Magnetresonanztomographie-Gerät gefahren; Copyright: AZ-BLT

AZ-BLT

Einzelmolekül-MRT durch Quantensensoren

08.03.2023

Bisher ist NMR jedoch nicht sensitiv genug, um einzelne Zellen oder gar Moleküle zu detektieren. Forschende der Technischen Universität Braunschweig wollen über einen alternativen Ansatz mit Quantensensoren NMR im Nanobereich ermöglichen.
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Bild: Zwei Männer mit weisser Laborkleidung arbeiten an neuen Quantenlichtmodulen; Copyright: FBH/P. Immerz

FBH/P. Immerz

Verschränkte Photonenpaare sollen beim Kampf gegen Krebs helfen

06.03.2023

Das kürzlich gestartete, vom BMBF geförderte QEED-Projekt will die Messzeit in der klinischen Krebsdiagnostik erheblich verkürzen. Ermöglichen soll dies ein spektral aufgelöstes Bildgebungsverfahren, das auf verschränkten Photonenpaaren basiert.
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Bild: Ein Arzt sitzt mit Mikroskop und Laptop im Labor und wertet Daten aus; Copyright: ckstockphoto

ckstockphoto

MoBIE: moderne Mikroskopie mit massiven Datensätzen

03.03.2023

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Göttingen und des EMBL Heidelberg haben nun ein benutzerfreundliches und frei verfügbares Werkzeug entwickelt: MoBIE (Multimodal Big Image Data Exploration).
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Bild: Eine blonde Frau im weißen Kittel, Dr. med. Bettina Heidecker, posiert für die Kamera; Copyright: DHZC/Pflüger

DHZC/Pflüger

Neuer Ansatz zur Früherkennung von Herzmuskelentzündungen

24.02.2023

Die „Magnetokardiographie“, eine unkomplizierte und völlig ungefährliche Untersuchung des Herzens, spielt in der Kardiologie derzeit keine wichtige Rolle.
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Bild: Zwei Männer und eine Frau stehen draussen vor einem Gebäude und lächeln für die Kamera; Copyright: RUB, Marquard

RUB, Marquard

KI mit Infrarot-Imaging ermöglicht präzise Darmkrebs-Diagnostik

23.02.2023

Forschende des Zentrums für Proteindiagnostik PRODI der Ruhr-Universität Bochum setzen Künstliche Intelligenz in Kombination mit Infrarot-Bildgebung ein, um die Therapie von Darmkrebserkrankungen optimal auf den einzelnen Patienten abzustimmen.
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Bild: Forschende am HIPS arbeiten mit Zebrafischlarven, um mögliche Nebenwirkungen bei neuen Wirkstoffen frühzeitig zu erkennen.; Copyright: Dietze / HIPS

Dietze / HIPS

HIPS und CISPA machen gemeinsam künftige Wirkstoffe sicherer

23.02.2023

Im Projekt ImageTox bündeln das Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) und das CISPA Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit ihre Expertise auf den Gebieten Wirkstoffforschung und künstliche Intelligenz.
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Bild: Nahaufnahme einer leeren Krankenliege in einem Rettungsfahrzeug; Copyright: halfpoint

halfpoint

Schlaganfall: "Mobile Stroke Unit" verbessert Prognose der Betroffenen

22.02.2023

Eine "Mobile Stroke Unit“ (MSU) ist ein speziell ausgestatteter Rettungswagen, in dem Patientinnen und Patienten mit Verdacht auf einen ischämischen Schlaganfall schon am Einsatzort versorgt werden können.
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Bild: Die Wanderung von Immunzellen bei der Entstehung des diabetischen Katarakts.; Copyright: HAWK

HAWK

Bildgebung: Rolle von Immunzellen bei Entstehung des diabetischen Katarakts

22.02.2023

Das Forschungsteam unter der Leitung von Prof. Dr. Ali Hafezi-Moghadam, Direktor des Molecular Biomarkers Nano-Imaging Laboratory (MBNI), hat in Zusammenarbeit mit HAWK-Professor Dr. Christoph Rußmann, Dekan des Gesundheitscampus Göttingen, und Visiting-Professor am MBNI, frühe Anzeichen von Schäden im Auge vor dem Ausbruch von Typ-2-Diabetes gefunden.
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Bild: Drei Männer in OP-Kleidung posieren vor einem der zwei neuen Bildgebungsroboter; Copyright: Giulia Iannicelli / Klinikum Nürnberg

Giulia Iannicelli / Klinikum Nürnberg

Klinikum Nürnberg rüstet Hybrid-Operationssäle mit Bildgebungs-Robotern aus

21.02.2023

Eine höhere Auflösung als das Vorgängermodell, dazu deutlich weniger Strahlen und ein Plus an Benutzerfreundlichkeit: Vor Kurzem sind die beiden hochmodernen Hybrid-Operationssäle im Herz-Gefäß-Zentrum (HGZ) des Klinikums Nürnberg mit zwei neuen ARTIS pheno-Robotersystemen ausgerüstet worden.
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Bild: Wissenschaftler untersuchen Probe in Petrischale mit einem Mikroskop. Modernes biologisches Labor; Copyright: Rimidolove

Rimidolove

Mit Quantenoptik Tumoren auf der Spur - neues Werkzeug für Krebsdiagnostik

15.02.2023

Quantenbildgebung ermöglicht Einblicke in bisher unsichtbare Bereiche. Ob davon auch die Tumordiagnostik profitieren kann? Diese Frage untersucht nun die TU Darmstadt, die in der Quantenoptik eine besondere Expertise aufweist, gemeinsam mit acht Partnern.
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Bild: Ankunft des großen Magneten per LKW, als Kernelement für den 7-Tesla-MRT Connectome auf dem Unicampus; Copyright: Anna Friese / Universität Magdeburg

Anna Friese / Universität Magdeburg

Einzigartige Forschungsinfrastruktur für bildgestützte Hirnforschung

09.02.2023

An der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg entsteht eine europaweit bisher einmalige Forschungsinfrastruktur für bildgebende Technologien.
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Bild: Digitale Illustration des menschlichen Körpers mit markierter Leber und dargestellten Lebermetastasen ; Copyright: AdobeStock

AdobeStock

Einsatz der KI zur Verbesserung der Diagnostik beim Leberkrebs

08.02.2023

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert ein Projekt an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg, das dazu beitragen soll, künftig mithilfe der Künstlichen Intelligenz (KI) in der Klinischen Radiologie Leberkrebs sicherer und früher zu erkennen.
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Bild: Eine ältere Frau wird in einer ophthalmologischen Klinik untersucht, Copyright: nd3000

nd3000

Glaukom: Neues Verfahren zur Früherkennung

20.01.2023

Aufgrund der hohen Anschaffungskosten können sich aber nicht alle Praxen für Augenheilkunde oder optometrische Zentren entsprechende Geräte leisten. Die TH Köln arbeitet in dem mit rund 1,3 Millionen Euro geförderten Projekt FALCO daher an einem neuen System, das deutlich kostengünstiger werden soll.
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Bild: Das Wort

margaritaylita

KI erkennt seltene Formen von Demenz

20.01.2023

Forschende des MPI CBS und des Universitätsklinikums Leipzig haben neue Verfahren der Künstlichen Intelligenz und des Maschinenlernens genutzt, um auf MRT-Bildern seltene Krankheitsformen der Demenz zu erkennen.
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Bild: Zwei Ultraschallbilder und ein Streudiagramm, Korrelation zwischen Alter und Durchmesser des Nervus medianus in den ersten zwei Lebensjahren; Copyright: DGKN/Philipp Broser

DGKN/Philipp Broser

Hochauflösendes Ultraschall zeigt Entwicklung von Gehirn und Nervensystem beim Kleinkind

13.01.2023

Ein Schweizer Forschungsteam hat die Reifung des peripheren Nervensystems beim Kind mittels hochauflösender Ultraschallsonden genauer beschrieben.
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Bild: Die Fotomontage zeigt PD Dr. Mark Kühnel (links) und Christopher Werlein an einem Mehrender-Mikroskop mit einem Gewebeschnitt der durch COVID-19 umgebauten Herzgefäße; Copyright: Karin Kaiser

Karin Kaiser/Abb.

Wie COVID-19 das Herz dauerhaft schädigt

12.01.2023

Ein interdisziplinäres Forschungsteam der MHH hat mit Hilfe innovativer molekularer Verfahren und eines hochauflösenden Mikroskopieverfahrens gezeigt, wie die andauernde Entzündung bei COVID-19 das Herzgewebe angreift.
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Bild: Position von Molekülen auf Nanopartikeloberflächen als 3D Illustration; Copyright: Max-Planck-Institut für Polymerforschung

Max-Planck-Institut für Polymerforschung

Wie optische Mikroskope detaillierte Untersuchungen von Nanopartikeln erlauben

06.01.2023

In ihrem von der EU geförderten Projekt "Supercol“ wollen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Untersuchung von Nanopartikeln mit Licht bewerkstelligen.
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Bild: Mikrotubuli, aufgenommen mit hochauflösender Mikroskopie auf violetten Hintergrund; Copyright: Uni Würzburg

Uni Würzburg

Moleküle im Fokus

06.01.2023

Eine Software, die bessere Bilder von den Vorgängen innerhalb menschlicher Zellen liefert: Das ist das Ziel eines Forschungsprojekts an der Uni Würzburg. Die Chan Zuckerberg Science Initiative unterstützt das Projekt.
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Bild: Eine Frau im weißen Kittel mit blauen Handschuhen sitzt an einem großen Mikroskop; Copyright: LZH

LZH

Bakteriellen Befall schnell, berührungslos und markerfrei erkennen

05.01.2023

Mit einem multimodalen Mikroskop will das Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) zusammen mit drei Partnern im Verbundprojekt PriMe die Erkennung von bakteriellem Befall über eine schnelle, markerfreie und berührungslose Bildgebung möglich machen.
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Bild: Onkologe betrachtet die Röntgenfotos der Patienten und macht sich Notizen in rotem Notizbuch; Copyright: sofiiashunkina

sofiiashunkina

Komplettpaket für die minimalinvasive Tumortherapie

04.01.2023

Lizenzvertrag und gemeinsame Entwicklung: Fraunhofer MEVIS startet Kooperation mit israelischem Partner für den weltweiten Einsatz von innovativer Software-Technologie in der Ultraschall-gestützten Tumorablation.
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Bild: Neurone aus der Layer 5 des motorischen Kortex, die mit einem Fluoreszenzfarbstoff angefärbt wurden; Copyright: Universität Freiburg

Universität Freiburg

Neue Erkenntnisse zu neuronalen Aktivitäten im sensomotorischen Kortex

19.12.2022

Ein fächerübergreifendes Forschungsteam der Universität Freiburg hat wichtige Hinweise zur Funktionsweise des sensomotorischen Kortex gefunden. Die neuen Erkenntnisse zu neuronalen Aktivitäten in diesem Gehirnareal könnten hilfreich für die weitere Entwicklung und den Einsatz so genannter Neuroprothesen sein.
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Neue Standards für mobiles Röntgen – Solutions for tomorrow

16.11.2022

Wäre es nicht besser, das Röntgengerät dorthin zu bringen, wo es benötigt wird, anstatt die Patientin oder den Patienten zum Röntgengerät zu bringen? Solutions for tomorrow ist ein Medizintechnikunternehmen, das innovative Produkte entwickelt, die das Röntgenerlebnis für Krankenhäuser, Kliniken sowie Patientinnen und Patienten verändern. Wir haben sie uns auf der MEDICA 2022 näher angeschaut.
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Bild: Vorschaubild zum Video

Das künstliche Auge – Bildgebung mit KI

15.11.2022

Vier Augen sehen mehr als zwei – aber sehen künstliche Augen auch mehr als echte? Radiologinnen und Radiologen werden jedenfalls in Zukunft zunehmend auf die Unterstützung von Algorithmen zugreifen. Diese Programme ermüden nicht, selbst wenn sie sich zahllose Aufnahmen ansehen. Auf der MEDICA 2022 haben wir Unternehmen getroffen, die bei der Bildgebung bereits auf KI setzen.
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In der Ideenschmiede – Highlight-Rundgang am MEDICA START-UP PARK

15.11.2022

Für junge Unternehmen gibt es einen zentralen Anlaufpunkt auf der MEDICA: den MEDICA START-UP PARK. Start-ups erhalten hier die Möglichkeit, Ihre Ideen rund um die Gesundheitsversorgung der Zukunft zu präsentieren und in Kontakt mit potenziellen Partnern und Investoren zu kommen. Wir haben während unseres Rundgangs mit einigen der Start-ups gesprochen.
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Bild: Rasterelektronenmikroskopaufnahme von roten Blutkörperchen in einem Thrombus-Geflecht; Copyright: Empa

Empa

Personalisierte Schlaganfallbehandlung: Diagnostik mit virtueller 3D-Histologie

23.08.2022

Bei einem akuten Schlaganfall zählt jede Minute. Handelt es sich bei der Ursache dafür um eine Gefäßverstopfung durch ein Blutgerinnsel (Thrombus) im Gehirn, ist möglichst detailliertes Wissen über die Zusammensetzung des Gerinnsels Trumpf, um es erfolgreich entfernen oder auflösen zu können und den Blutfluss so wieder herzustellen. In der gebotenen Eile ist das aber nicht immer so einfach.
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Sonografie trainieren – Günstige Modelle aus dem 3D-Drucker

23.05.2022

In vielen medizinischen Disziplinen heißt es "Üben, üben, üben!", auch bei der Ultraschalldiagnostik. Leider wird die regelmäßige Ausbildung dadurch erschwert, dass nicht immer Patientinnen und Patienten mit bestimmten Krankheitsbildern in einer Klinik anwesend sind. Am Universitätsklinikum Bonn entsteht eine Lösung für dieses Problem.
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Bild: Vorschaubild zum Video

Herzensangelegenheit MRT – Gefahrenmuster koronarer Herzkrankheiten erkennen

03.02.2022

Am Universitätsklinikum Düsseldorf wird eine neue Methode der Herzbildgebung im MRT erforscht: Sie kann die Entstehung von koronaren Herzkrankheiten abbilden und damit verbundene Läsionen zeigen, bevor diese überhaupt Symptome verursachen. Dazu wird ein Kontrastmittel mit Fluoratomen eingesetzt.
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Bild: CT-Scan des Unterleibs mit zwei roten Markierungen; Copyright: PantherMedia/stockdevil_666

PantherMedia/stockdevil_666

Computertomografie: digitales Signal mit der Photon Counting CT

01.02.2022

Wird Medizin digital, indem wir Befunde einscannen und somit digitalisieren? Effizienter ist es natürlich, alle Daten direkt digital zu erfassen. Aber das ist bisher nicht bei allen Geräten für die Diagnostik möglich. Die Computertomografie hat hier jetzt Fortschritte gemacht: In der neuen Photon Counting CT werden – im Gegensatz zur bisherigen CT – Bilddaten direkt digital registriert.
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Bild: Symbolbild für COVID-19; Copyright: PantherMedia  / Kheng Ho Toh

PantherMedia / Kheng Ho Toh

Selbst milder COVID-19-Verlauf hinterlässt Spuren an Organen

05.01.2022

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) konnten nachweisen, dass auch milde bis moderate Krankheitsverläufe mit COVID-19 die Funktionen von Herz, Lunge und Nieren mittelfristig beeinträchtigen und mit gehäuften Zeichen einer Beinvenenthrombose einhergehen.
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Neonatologie-MRT für die Kleinsten – Interview mit Neoscan Solutions GmbH

15.11.2021

Um Beeinträchtigungen bei Kleinkindern so früh wie möglich zu erkennen, wenden Ärzte häufig ein MRT an. Bei herkömmlichen Modelle müssen die Kinder allerdings meist sediert und in andere Abteilungen transportiert werden. Neoscan Solutions hat ein MRT speziell für die Neonatologie entwickelt. Auf der MEDICA 2021 erfahren wir mehr darüber.
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Bild: Professor Dr. Danny Jonigk und Christopher Werlein; Copyright: Karin Kaiser / MHH

Karin Kaiser / MHH

Neue Röntgentechnik zeigt erstmals Gefäßschäden in intakter COVID-19-Lunge

05.11.2021

Dringt das Coronavirus in die Lunge ein, richtet es massive Gewebeschäden an. Jetzt konnte ein internationales Forschungsteam erstmals mittels einer hochinnovativen Röntgentechnik zerstörungsfrei nachweisen, dass es bei schwerem COVID-19-Verlauf zu einem massiven Umbau der feinsten Blutgefäße kommt, indem sich normalerweise getrennte Blutsysteme ungewöhnlich häufig miteinander verbinden.
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Bild: Das neue Verfahren soll Ursachen für Rückenprobleme effizienter aufspüren; Copyright: SZB

SZB

Rückenprobleme: KI liefert künftig personalisierte Diagnose

02.11.2021

Rückenleiden gelten gemeinhin als Volkskrankheit. Viele Betroffene plagen sich mit Schmerzen herum. An einem Verfahren, mit dem sich Fehlstellungen und -belastungen des Rückens effizienter beobachten lassen, arbeitet ein Forscherteam der TU Kaiserslautern, der Universitätsmedizin in Mainz und mehreren Unternehmen. Zum Einsatz kommen hierbei auch Verfahren der Künstlichen Intelligenz.
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Bild: Dr. Sarah Nordmeyer, Alireza Khasheei und Studienleiterin Dr. Franziska Seidel; Copyright: Mareike Schüller / DHZB

Mareike Schüller / DHZB

MRT: Keine Hinweise auf Herzmuskelentzündung nach COVID-19-Erkrankung bei Kindern

02.11.2021

Eine Infektion mit SARS-CoV-2 löst bei Kindern ohne kardiale Vorerkrankungen keine Herzmuskelentzündungen aus. Das ist das Ergebnis einer MRT-Studie des Deutschen Herzzentrums Berlin (DHZB) und des Instituts für kardiovaskuläre Computer-assistierte Medizin der Charité – Universitätsmedizin Berlin.
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Bild: Herz und Gehirn auf blauem Hintergrund; Copyright: PantherMedia  / Wavebreakmedia ltd

PantherMedia / Wavebreakmedia ltd

Ein verdickter Herzmuskel erhöht das Risiko für den Abbau von Gehirnstrukturen

22.10.2021

Menschen mit einem verdickten Herzmuskel (kardiale Hypertrophie) haben eine dünnere Großhirnrinde und Schädigungen der weißen Substanz. Dieser Zusammenhang zwischen Herz und Gehirn zeigt sich bereits, bevor das Herz schwer erkrankt, erkannten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf Forschung (DZHK) an der Universitätsmedizin Greifswald.
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Bild: Mann, der sich an den Rücken greift; Copyright: PantherMedia  / piotr_marcinski

PantherMedia / piotr_marcinski

Ultraschall ermöglicht zielgerichtete Schmerztherapie bei chronischen Rückenschmerzen

20.10.2021

Rückenschmerzen sind der häufigste Grund für einen Arztbesuch in Deutschland. Fehlbelastungen, Nervenschäden und Verschleißerscheinungen an der Wirbelsäule können zu Entzündungen und schmerzhaften Bewegungseinschränkungen führen. Der Ultraschall bietet neue innovative diagnostische und therapeutische Verfahren in der Schmerztherapie von Rückenleiden.
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Bild: Ein Chirurg zeigt auf einen Bildschirm, auf dem eine grob runde Form zu sehen ist; Copyright: PantherMedia/pitchayanank.hotmail.com

Bildgebung: Blutgefäße sicher betrachten und operieren

02.08.2021

Wenn Gefäße verengt, verstopft oder verletzt sind, muss häufig chirurgisch eingegriffen werden. Dann werden Ballons und Stents zur Weitung eingesetzt, verstopfende Gerinnsel abgesaugt und mit Kathetern der Zustand der Gefäße beurteilt. Dabei ist intraoperative, kardiovaskuläre Bildgebung unerlässlich, denn sie erlaubt die Navigation der Katheter bei den minimal-invasiven Eingriffen.
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Bild: Scan einer Maus zeigt Blutgefäße und Nervenbahnen; Copyright: Helmholtz Zentrum München

Mehrfarbig und in Echtzeit: SWIR-Imaging macht Blutgefäße sichtbar

02.08.2021

Die bildgeführte Chirurgie basiert auf medizinischer Bildgebung. Bisherige bildgebende Verfahren am wachen Patienten können jedoch noch kein allumfassendes Bild von Blutgefäßen und Nervenbahnen abgeben. Wissenschaftler haben in einer Studie eine nicht-invasiven Methode für die Bildgebung entwickelt, die Multiplexing sowie eine hohe Gewebedurchdringung und Auflösung in Echtzeit ermöglicht.
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Bild: Röntgenaufnahme eines Blutgefäßes, in dem ein Katheter mit einem Ballon steckt; Copyright: PantherMedia/pitchayanank.hotmail.com

Blick in das Herz-Kreislauf-System: Möglichkeiten der intraoperativen Bildgebung

02.08.2021

Bei Operationen rund um das Herz-Kreislauf-System ist Präzision gefragt. Grundlage dafür sind bildgebende Verfahren. Diese stoßen in der Praxis bislang noch auf einige Herausforderungen, die die Bildqualität beeinträchtigen können. Die Weiterentwicklung bildgebender Verfahren stellt ein zukunftsweisendes Forschungsfeld dar, um künftig die chirurgische Behandlung verbessern zu können.
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Bild: Darstellung der menschlichen Organe; Copyright: PantherMedia / magicmine

PantherMedia / magicmine

Diagnose der Fettleber nur mit Ultraschall

26.07.2021

Jeder vierte Erwachsene über 40 und jedes dritte übergewichtige Kind in Deutschland haben eine Fettleber. In den meisten Fällen handelt es sich um die nichtalkoholische Fettlebererkrankung NAFLD, die hauptsächlich durch Übergewicht, ungesunde Ernährung und Bewegungsmangel verursacht wird und unbehandelt zu Leberentzündungen, Leberzirrhose oder Krebs führen kann.
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Bild: Eine große technische Anlage, neben der ein Mann mit Schutzhelm steht; Copyright: J. Hosan, GSI/FAIR

J. Hosan, GSI/FAIR

Krebsforschung: Kombination von Schwerionentherapie und mRNA-Impfstoff

08.07.2021

Es ist eine starke Allianz für die Forschung im Kampf gegen den Krebs, die den Weg für spannende neue Entwicklungen eröffnet: Auf der einen Seite das GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt mit seinen weltweit einmaligen Beschleunigeranlagen und der hier entwickelten Krebstherapie mit Ionenstrahlen.
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Bild: Nahaufnahme eines Ultraschallkopfes in der behandschuhten Hand eines Arztes; Copyright: PantherMedia/Bork

Frühere Behandlung dank Point-of-Care-Diagnostik – nicht nur im Notfall

01.06.2021

Eine Diagnose direkt dort stellen, wo der Patient sich gerade befindet – dafür stehen Anwendungen am Point-of-Care (PoC). Während normalerweise stationäre Geräte, spezielle Untersuchungsräume oder Infrastruktur notwendig sind, bietet PoC-Diagnostik mehr Flexibilität und Geschwindigkeit sowie geringere Kosten – sei es in der Notfallmedizin, im Krankenhaus oder der Arztpraxis.
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Bild: Ein Notarzt misst den Blutdruck eines verletzten Jungen auf einer Trage; Copyright: PantherMedia/Arne Trautmann

Notfallmedizin: Point-of-Care-Diagnostik am Einsatzort

01.06.2021

Je früher bei einem Notfall die Diagnose feststeht, desto schneller kann dem Patienten geholfen werden. Während der größte Teil der Diagnostik bisher erst im Krankenhaus stattfinden kann, nutzen Notärzte mehr und mehr auch mobile Geräte direkt am Einsatzort. So können sie wertvolle Zeit gewinnen. In unserem Thema des Monats werfen wir einen Blick auf einige Anwendungen am Point-of-Care.
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Bild: Zwei Chirurgen mit Virtual-Reality-Brillen schauen auf ein schwebendes Modell des menschlichen Herzens; Copyright: PantherMedia/Gorodenkoff

OP in 3D: Virtual Reality in der Chirurgie

01.04.2021

Chirurgen müssen nicht nur theoretisches Wissen und Übung sammeln, um erfolgreich zu operieren. Sie benötigen auch ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen und müssen die anatomischen Eigenheiten jedes einzelnen Patienten kennen. Ein Teil dieser Aufgaben wird ihnen zukünftig erleichtert, wenn mit Virtual und Mixed Reality dreidimensionale, digitale Modelle in ihren Beruf einziehen.
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Bild: Eine Hand berührt eine dreidimensionale Darstellung eines menschlichen Schädels mit Blutgefäßen; Copyright: Brainlab

Chirurgie: OP-Planung mit immersiver Mixed Reality

01.04.2021

Die Arbeit von Chirurgen beginnt schon vor der OP, denn sie müssen mit zweidimensionalen CT- oder MRT-Bildern einen Eingriff an einem dreidimensionalen Patienten planen. Dabei sind sie auf ihre Erfahrung und ihr Vorstellungsvermögen angewiesen. Modelle des Körpers, die in Mixed Reality (MR) betrachtet werden, können ihnen ein besseres Bild verschaffen.
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Bild: Arzt in OP-Kleidung legt sich ein Virtual-Reality-Headset an; Copyright: PantherMedia/Gorodenkoff

Mehr Durchblick: was Mixed und Virtual Reality für die Chirurgie tun

01.04.2021

Wenig ist für Chirurgen so wichtig wie gute Kenntnis und räumliche Vorstellung ihres Operationsgebietes. Selbst dreidimensionale Bildgebungsmethoden helfen jedoch nur eingeschränkt, denn diese Daten werden auf zweidimensionalen Bildschirmen betrachtet. Mixed und Virtual Reality schaffen in der Vorbereitung einer OP oder in der Lehre eine bessere, räumliche Vorstellung des menschlichen Körpers.
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Digitales Zwillingsherz – Computermodell für den optimierten Therapieerfolg

15.03.2021

Herz-OPs sind auch für erfahrene Chirurgen schwierig und nicht immer ist der therapeutische Erfolg sicher. Bei Wahl und Planung der richtigen Intervention müssen Ärzte sich auf ihre Erfahrung verlassen. In Zukunft könnte ihnen ein Computermodell helfen: Der digitale Herzzwilling soll mit Patientendaten gefüttert werden und den Erfolg eines Eingriffs simulieren können.
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Bild: medizinische Symbole rund um die Erde in den Händen einer Person; Copyright: PantherMedia/everythingposs

PantherMedia/everythingposs

Israelische Medizinprodukte demonstrieren auf der MEDICA digitale Innovationen

24.08.2020

Einmal jährlich versammeln sich in Düsseldorf Unternehmen aus aller Welt auf der MEDICA Medizinmesse. Seit zwei Jahren zählt auch das Israel Export Institute mit zu den Ausstellern der Messe. Auf einem gemeinsamen Messestand präsentiert das Institut medizintechnische Geräte und digitale Innovationen von verschiedenen israelischen Unternehmen.
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Bild: Anwendung der AR-Sonographie; Copyright: Fraunhofer IGD

Fraunhofer IGD

Sonographie mit Augmented Reality: Fokus auf den Patienten

10.08.2020

Normalerweise läuft eine Ultraschalluntersuchung so ab: Der Patient wird auf einer Liege neben dem Ultraschallgerät positioniert und der Arzt schallt ihn mit einer Sonde, während er die Bilder auf einem Monitor betrachtet. Sein Blick ist also entweder auf seine Hand am Patienten oder auf den Monitor gerichtet. Das Fraunhofer IGD möchte genau das im Projekt "sonAR" ändern.
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Bild: Ein älterer Mann liegt am Boden und hält sich den Kopf, seine Frau kniet neben ihm und ruft den Notarzt; Copyright: PantherMedia/AndrewLozovyi

PantherMedia/AndrewLozovyi

Schlaganfall-Versorgung: Wenn jede Minute zählt

02.06.2020

Ein Schlaganfall kann jeden treffen – ältere, aber auch jüngere Menschen. Die Minuten nach dem Schlaganfall entscheiden darüber, ob Behinderung oder Tod die Folgen sind. Nur wenn Akutversorgung, stationäre Behandlung und Rehabilitation gezielt und effektiv durchgeführt werden, sind die Chancen größer, dass nur wenige Schäden zurückbleiben oder dass Beeinträchtigungen sich sogar zurückbilden.
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Bild: Das neue Medizingerät Magnetic Particle Imaging (MPI); Copyright: IBI

Molekulare Bildgebung: Schlaganfall schnell und sicher im Blick

02.06.2020

Nach einem Schlaganfall sind Patienten auf eine stationäre Versorgung angewiesen. Lebensnotwendige und überwachende Geräte tragen dazu bei, dass sie sicher und effektiv behandelt werden. Ein neues tomographisches Bildgebungsgerät soll helfen, den riskanten Weg des Patienten in die Radiologie zu vermeiden und eine direkte Überwachung der Gehirndurchblutung am Patientenbett zu ermöglichen.
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Bild: Ärztin betrachtet CT-Aufnahmen ds Gehirns am Bett eines Patienten auf der Intensivstation; Copyright: PantherMedia/sudok1

Rundumversorgung beim Schlaganfall: schneller, näher und besser

02.06.2020

"Time is brain" – denn bei einem Schlaganfall spielt die Zeit eine entscheidende Rolle, wenn es zur Unterversorgung von Hirnregionen mit Sauerstoff und Glukose kommt. Es drohen bleibende Schäden, wenn die Versorgung nicht schnell wiederhergestellt wird. Aber es muss nicht nur heißen "Seid schnell!", sondern auch "Nutzt die Zeit gut!".
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Bild: junge Frau macht einen Ultraschall mit dem neuen System und zeigt Patient das Bild auf dem Smartphone; Copyright: Universitätsklinikum Bonn

Universitätsklinikum Bonn

Ultraschall to go: vielseitiger Partner für die Visite

08.04.2020

Das Ultraschallgerät, das seit kurzem in Bonn eingesetzt wird, hat Platz in der Kitteltasche. Es muss lediglich ans Tablet oder Smartphone angeschlossen werden, dann ist es einsatzbereit. Mit dem portablen System ist somit eine Untersuchung direkt am Krankenbett möglich. Profitieren sollen vor allem Studierende, die durch das System Grundlagenwissen und klinische Anwendung verknüpfen können.
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Bild: Eine Gerät mit einem großen Monitor und verschiedenen Steuerelementen in einem abgedunkelten Labor; Copyright: Fraunhofer IPA - PAMB

Fraunhofer IPA - PAMB

Herz-Kreislauf-Krankheiten: Die KI bringt den Katheter ans Ziel

09.03.2020

Bei Schlaganfällen oder Herzinfarkten, die durch einen Gefäßverschluss verursacht werden, muss die Behandlung schnell erfolgen, um wichtiges Gewebe zu retten. Leider steht bei Kathetereingriffen häufig eine langwierige Prozedur vor der tatsächlichen Therapie: Der Kardiologe muss den Katheter von Hand bis zum betroffenen Gefäß lenken. Dies könnte in Zukunft von einer KI übernommen werden.
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Bild: Endoskopkapsel (links) neben einem Endoskopschlauch (rechts); Copyright: panthermedia.net/phonlamai

panthermedia.net/phonlamai

Endoskopie im neuen Format – klein, leicht und angenehm

22.01.2020

Viele Patienten, ob jung oder alt, müssen sich einer Magenspiegelung unterziehen. Nicht selten haben sie Angst vor dem Eingriff mit dem Schlauch. Im Forschungsprojekt nuEndo entwickelt die Ovesco Endoscopy AG zusammen mit weiteren Projektpartnern nun eine Endoskopkapsel, die nicht nur klein und leicht ist, sondern den Prozess der Magenspiegelung für den Patienten auch angenehmer macht.
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KI im Krankenhaus – Möglichkeiten und Grenzen

17.01.2020

In einem Krankenhaus werden täglich mehrere tausend Gigabyte Daten generiert. Die wachsende Datenflut ist für Ärzte nicht mehr zu bewältigen. Die große Hoffnung: Künstliche Intelligenz. Vor allem die Radiologie profitiert. Dr. Felix Nensa vom Universitätsklinikum Essen und Dr. Peter Langkafel von der Digital Health Factory erzählen uns mehr über Möglichkeiten und Grenzen der lernenden Maschinen.
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Bild: zementierte künstliche Hüftendoprothese; Copyright: panthermedia.net/coddie

Endoprothesen: ein Schritt zur freien und leichten Bewegung

01.01.2020

Gelenke können plötzlich oder schleichend ihre natürliche Funktion verlieren, sei es nach Unfällen, durch Krankheiten oder Abnutzung. In diesen Fällen können künstliche Gelenke implantiert werden – Endoprothesen. Als Gelenkersatz sollen sie so lange wie möglich im Körper verbleiben. Sie sind Garant für eine bessere Lebensqualität und Bewegungsfreiheit.
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Bild: Arzt tröstet Patienten vor der OP; Copyright: panthermedia.net/luckybusiness

Endoprothetik-Chirurgie: zwischen moderner und klassischer OP-Technik

01.01.2020

Wer auf ein künstliches Gelenk angewiesen ist, muss sich einer Operation unterziehen. Zwischen Roboter, herkömmlicher oder minimal-invasiver Operationstechnik müssen Arzt und Patient gemeinsam entscheiden, welche Operationsmethode am geeignetsten ist. Hierbei sollen post-operative Risiken möglichst gering gehalten werden und Vorteile überwiegen.
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Bild: Digitaler Zwilling einer Lunge; Copyright: Ebenbuild/ Jakob Richter

Ebenbuild/ Jakob Richter

ARDS: Konsequenzen konsequenzlos testen

14.11.2019

Akutes Lungenversagen (ARDS) entsteht durch eine lebensbedrohliche Schädigung der Lunge und erfordert stets eine intensivmedizinische Behandlung durch künstliche Beatmung. Aber nicht jede Lunge ist gleich. Um eine individuelle, genau auf Volumen und Beschaffenheit der jeweiligen Lunge angepasste Therapie zu gewährleisten, setzt die Firma Ebenbuild auf Digitale Zwillinge.
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Bild: Ein Arzt steht vor einer schwebenden Grafik eines Gehirns und tippt auf einen Punkt; Copyright: panthermedia.net/Igor Vetushko

Medizin 5.0: Beratung durch selbstlernende Algorithmen

04.11.2019

Künstliche Intelligenz ist eines der Heilsversprechen der Medizin: Sie soll Personal entlasten, Kosten sparen und zuverlässig und unermüdlich arbeiten. Doch bevor die Algorithmen diagnostizieren dürfen, müssen noch viele technische und ethische Fragen beantwortet werden. Wie KI und die "Medizin 5.0" das Gesundheitswesen umkrempeln können, erfahren Sie auf der MEDICA 2019.
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Bild: Zwei Bildschirme mit Aufnahmen des Blutkreislaufes in einem Katheterlabor; Copyright: panthermedia.net/sudok1

MEDICA TECH FORUM: lichtbasierte Bildgebung mit der OCT

04.11.2019

Im MEDICA TECH FORUM steht seit jeher die Umsetzung von Innovationen und neuen Technologien in der klinischen Praxis im Fokus. 2019 findet das Forum zum zehnten Mal statt. Zum Jubiläum machen wir es etwas heller, denn es wird unter anderem darum gehen, wie die optische Kohärenztomographie (OCT) Licht in die Bildgebung bringt.
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Bild: Stethoskop StethoMe liegt auf einem Tisch neben einem Handy, im Hintergrund sind Füße eines Kindes zu sehen; Copyright: StethoMe

Telemedizin: besser atmen mit Künstlicher Intelligenz (KI) für die Atemwege

01.10.2019

Lungenentzündung, COPD oder Mukoviszidose - Menschen mit solchen Lungenerkrankungen müssen regelmäßig einen Arzt aufsuchen. Auch kleine Kinder müssen sich bestimmten ärztlichen Tests unterziehen. Um ständige Arztbesuche zu vermeiden, bietet die Telemedizin zahlreiche Möglichkeiten, Untersuchungen zu Hause durchzuführen.
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Bild: CT-Aufnahme der beiden Lungenflügel mit KI-unterstützter automatischer Hervorhebung, Quantifizierung und Vermessung von Anatomie und Abweichungen; Copyright: Klinikum Nürnberg

KI in der Radiologie: zuverlässiger Partner für die CT-Befundung

02.09.2019

Mehr Patienten, mehr Untersuchungen, mehr CT-Bilder – In der Radiologie gibt es zu viel Arbeit für zu wenige Ärzte. Die CT-Scans werden in kürzester Zeit beurteilt, was dazu führt, dass Auffälligkeiten übersehen werden. Künstliche Intelligenz arbeitet dagegen mit konstanter Geschwindigkeit und Leistung, weswegen in der radiologischen Routine zunehmend auf ihre Unterstützung gesetzt wird.
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Bild: Roboter betrachtet riesige Menge an CT-Bildern des Gehirns; Copyright: panthermedia.net/phonlamai

KI in der Bildgebung: wie Maschinen unsere Datenberge bezwingen

02.09.2019

In der modernen Medizin, insbesondere im Bereich der Bildgebung, werden massenweise Daten produziert – so viele, dass Radiologen kaum mit der Befundung der Bilder hinterherkommen. Künstliche Intelligenz könnte die Lösung für dieses Problem sein. Aber wie genau kann sie dabei helfen? Wie sieht eine Zusammenarbeit von Mensch und Maschine aus? Und was wird in Zukunft noch möglich sein?
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Bild: Roboter zeigt mit dem Finger auf CT-Bilder des Hirns, im Hintergrund ein CT-Gerät; Copyright: panthermedia.net/phonlamai

Mensch vs. Maschine – der Nutzen von KI in der Bildgebung

02.09.2019

Gerade in der Radiologie werden große Datenmengen produziert, die sich ohne die Hilfe intelligenter Systeme nicht mehr verwalten lassen. Das betrifft vor allem die Befundung medizinischer Bilder. Wofür Ärzte jahrelange Erfahrung, mehrere Stunden Arbeit und höchste Konzentration benötigen, schafft Künstliche Intelligenz innerhalb weniger Sekunden.
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Bild: DLIR-Aufnahme der Aorta; Copyright: GE Healthcare

Deep Learning Image Reconstruction – wie KI im Klinikalltag aussieht

02.09.2019

Künstliche Intelligenz ist in der Medizin längst keine Zukunftsmusik mehr. Viele Studien und erste Anwendungsbeispiele zeigen, dass sie zum Teil bessere Ergebnisse erzielt als der menschliche Mediziner. Am Universitätsklinikum Jena ist die Arbeit mit KI bereits gelebte Praxis. Als weltweit erste Einrichtung setzt es Algorithmen in der radiologischen Routine ein, um CT-Bilder zu rekonstruieren.
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Bild: Teilnehmer des German Medical Awards 2018; Copyright: German Medical Award

German Medical Award

German Medical Award 2019 zeichnet Zukunft der Patienten(versorgung) aus

22.08.2019

Im Rahmen der MEDICA in Düsseldorf findet am 18. November der German Medical Award statt. Besonderes Engagement und fortschrittliche Patientenversorgung stehen im Fokus der Verleihung. Ärzte, Kliniken und Unternehmen aus Medizin und Gesundheitswirtschaft können hier ihre Leistung in Medizin und Management unter Beweis stellen und haben die Chance, ausgezeichnet zu werden.
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Bild: Laborsituation - Prof. Popp zeigt einem jungen Mann einen kleinen Gegenstand in seiner Hand; Copyright: Leibniz-IPHT/Sven Döring

Leibniz-IPHT/Sven Döring

Tumorentfernung: dreifache Bildgebung für eindeutige Diagnostik

08.08.2019

Viele Patienten müssen nach einer Tumorentfernung erneut in die Klinik kommen und sich einer weiteren Operation unterziehen. Der Grund: Der Tumor konnte nicht eindeutig identifiziert und daher nicht vollständig entfernt werden. Das ist nicht nur ethisch, sondern auch finanziell problematisch. Mit einem neuen operationsbegleitenden Gerät sollen Tumoren schnell und treffsicher aufgespürt werden.
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Bild: Arzt mit einer Virtual Reality Brille. Vor ihm in der Luft steht ein Bild des menschlichen Herzens; Copyright: apoQlar

apoQlar

Virtual Surgical Intelligence: mit der Microsoft Hololens im OP

22.07.2019

Moderne Bildgebung macht heute viele Operationen möglich. Gleichzeitig stellt sie Chirurgen aber auch vor große Probleme: Sie müssen sich mithilfe zweidimensionaler Bilder im dreidimensionalen Operationsgebiet zurechtfinden und dabei ihre Aufmerksamkeit immer wieder zwischen den Aufnahmen und dem Patienten aufteilen. Nun kommen ihnen interaktive 3D-Projektionen und Mixed Reality (MR) zu Hilfe.
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Funktionelle Bildgebung: Onkologie am Puls der Zeit

17.06.2019

Medizinische Bildgebungsverfahren haben sich in den letzten Jahrzehnten stark weiterentwickelt. In der Onkologie kommen neben morphologischen mehr und mehr funktionelle Bildgebungsverfahren zum Einsatz, die die Funktion spezifischer Organe lokal aber auch regional kontinuierlich in Echtzeit erfassen können. Diese sind für Diagnostika, Therapien und präoperative Vorbereitungen wegweisend.
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Bild: Ärztin in OP-Kleidung steht im Kontrollraum eines MRTs und betrachtet Monitore; Copyright: Uniklinik Magdeburg

Medtronic

VISUALASE: Epilepsie-OP mit dem Laserkatheter

11.06.2019

Epilepsie-Patienten konnten bisher entweder medikamentös oder chirurgisch behandelt werden. Dabei werden Hirnareale, die epileptische Anfälle hervorrufen, entfernt. Mit der Laserablation ist nun auch in Europa eine neue, katheterbasierte Operationstechnik verfügbar, die Patienten eine solche offene Operation am Gehirn erspart.
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Bild: Screenshot der VR-App: ein kleiner Pinguin sitzt auf der Liege des MRT-Gerätes; Copyright: Entertainment Computing Group, Uni DUE & LAVAlabs Moving Images

Entertainment Computing Group, Uni DUE & LAVAlabs Moving Images

Gamification: wie Pinguine Kindern die Angst vor dem MRT nehmen

23.04.2019

Es ist laut, eng und beängstigend – so nehmen Kinder die Untersuchung im Magnetresonanztomographen wahr. Aus Angst sind sie häufig so unruhig, dass die Bilder verwackeln oder der Scan sogar abgebrochen werden muss. Mit dem Pingunauten Trainer haben Forscher nun eine App entwickelt, die auf Virtual Reality beruht und die kleinen Patienten behutsam auf die MRT vorbereiten soll.
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Bild: Ein Mann liegt auf einer Behandlungsliege unter einem Strahlentherapiegerät; Copyright: panthermedia.net/adriaticphoto

panthermedia.net/adriaticphoto

Herzrhythmusstörungen: Behandlung im Linearbeschleuniger

08.04.2019

Herzrhythmusstörungen entstehen, wenn Nervenzellen unkontrolliert Kontraktionen des Herzmuskels auslösen. Sie werden entweder medikamentös oder durch eine Katheterablation des Gewebes behandelt. Bei einem Patienten, bei dem dies nicht möglich war, wendeten Kardiologen und Strahlentherapeuten in einer interdisziplinären Zusammenarbeit mit der Präzisionsbestrahlung einen neuen Ansatz an.
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Bild: Patientin während einer fMRT-Untersuchung; Copyright: panthermedia.net/Chris De Silver

Funktionelle Bildgebung: Wie tickt unser Gehirn?

01.04.2019

Unser Gehirn ist unsere Kommandozentrale. Hier werden alle Informationen und Eindrücke gesammelt und zu Reaktionen und Bewegungen umgewandelt. Einen Blick ins Innere dieser menschlichen Nervenzentrums verschaffen sich Ärzte und Forscher dank moderner Bildgebungsverfahren. Mithilfe der funktionellen Variante können sie unserem Kopf bei der Arbeit zusehen.
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Bild: Mann bei CT-Untersuchung; Copyright: panthermedia.nt/Romaset

Schlaganfall: Mit 4D-Hirnperfusion schneller zur Behandlung

01.04.2019

Beim ischämischen Schlaganfall kommt es auf eine schnelle Behandlung an. Hier sind vor allem gute Bildgebungsdaten wichtig, mit denen Ärzte die bestmögliche Therapieentscheidung treffen können. Moderne CT-Scanner kommen immer häufiger zur Beurteilung von Schlaganfallpatienten zum Einsatz, denn sie können die Durchblutung des Gehirns im zeitlichen Verlauf zeigen.
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Bild: Nahaufnahme einer Patientin im MRT-Gerät; Copyright: panthermedia.net/Craig Robinson

Gehirnkartierung: präoperative Planung mit funktioneller MRT

01.04.2019

Eine Operation beginnt bereits, bevor der Patient auf dem Operationstisch liegt – nämlich mit der Planung. So muss beispielsweise bei einer anstehenden Hirnoperation zunächst das Gehirn kartiert werden. Dabei wird das Aktivitätsniveau bestimmter Hirnareale sichtbar gemacht. Möglich macht dies die funktionelle Magnetresonanztomographie.
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Bild: CT-Scan offen; Copyright: panthermedia.net/SimpleFoto

Funktionelle Bildgebung: Ein Blick in die Kommandozentrale

01.04.2019

In unserem Gehirn laufen alle Informationen aus unserem Körper und der Umwelt zusammen und werden in Millisekunden zu Reaktionen umgewandelt. Für die Medizin und die Forschung ist es essenziell zu wissen, wie unsere Umschaltzentrale aussieht. Um ihn beim Arbeiten genauer zu beobachten, kommen funktionelle Verfahren zum Einsatz.
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Bild: Lungenmonitoring des Patienten mit PulmoVista 500 von Draeger; Copyright: Drägerwerk AG & Co. KGaA

Lungenfunktion schnell wieder im Griff

01.03.2019

Menschen mit chronisch-obstruktiver Bronchitis, haben eine eingeschränkte Lungenfunktion. Da die Atemwege verengt sind, bekommen sie bereits bei Alltagsbelastungen immer schlechter Luft. Je nach Stadium der Erkrankung sind Patienten auf Beatmungsgeräte angewiesen. Diese sollten das Lungengewebe so wenig wie möglich schädigen und individuell am Gesundheitszustand des Patienten angepasst werden.
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Endoprothesen - Lockerung per Ultraschall bestimmen?

27.02.2019

Viele Patienten mit Arthrose oder anderen Schäden des Hüftgelenks benötigen irgendwann eine Endoprothese. Diese kann sich allerdings mit der Zeit lockern, sodass sie ersetzt werden muss. Um die Wechseloperation möglichst lange hinauszuzögern, wird an der TH Mittelhessen eine neue Methode entwickelt: Sie soll Geräusche im Ultraschallbereich nachweisen, die die Lockerung der Prothese anzeigen.
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Wo sich Bildgebung und Bestrahlung treffen – Strahlentherapie mit dem MR-Linac

13.02.2019

Bei der konventionellen Radiotherapie wird zunächst mit CT- und MRT-Bildern der Tumor lokalisiert, um das Bestrahlungsfeld zu berechnen. Allerdings sind bei der anschließenden Bestrahlung nur knöcherne Strukturen im Körper erkennbar, nicht der Tumor selbst. So ist der bestrahlte Bereich oft größer als nötig. Im Video erfahren Sie, wie mit dem MR-Linac eine präzisere Strahlentherapie möglich ist.
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