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Eine Moderatorin und vier Unternehmerinnen sitzen bei einem Talk auf der Bühne bei der Medizintechnikmesse MEDICA; copyright: beta-web GmbH / Messe Düsseldorf

"Connecting Women Leaders in Healthcare" – auf der MEDICA 2024

13.11.2024

Das MEDICA INNOVATION FORUM ist seit Jahren der Treffpunkt für Themen aus Bereichen wie KI, mobile Health, Wearables und Robotik. Auf der MEDICA 2024 brachte das Forum erstmals auch weibliche Führungskräfte aus dem Gesundheitswesen zusammen.
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Bild: Person sitzt vor einem Laptop und greift nach etwas links daneben; Copyright: Mike Henning/FH Dortmund

Mike Henning/FH Dortmund

Hyperspektrale Bildgebung erleichtert Endometriose-Diagnose und OP-Planung

08.11.2024

Forschende der Fachhochschule Dortmund setzen auf hyperspektrale Bildgebung und Künstliche Intelligenz, um die Endometriose-Diagnose und -Behandlung zu verbessern. Durch die spektrale Analyse von Gewebe sollen betroffene Stellen bereits während der Endoskopie sichtbar gemacht und die chirurgische Präzision gesteigert werden.
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Bild: Person hält ein Gebärmutter-Modell in den Händen

Endometriose-Prävention: Neues Hydrogel-Implantat bietet Hoffnung

15.08.2024

Forschende der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich und der Empa haben ein Hydrogel-Implantat entwickelt, das nicht nur als Verhütungsmittel fungiert, sondern auch das Potenzial besitzt, die Ausbreitung von Endometriose zu verhindern. Diese interdisziplinäre Forschung könnte einen wichtigen Beitrag zur Behandlung einer weit verbreiteten Frauenkrankheit leisten.
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Bild: Person liegt auf einer Behandlungsliege, während ein Ultraschall durchgeführt wird

Autonomer Ultraschall: Entlastung für den medizinischen Alltag

26.07.2024

Autonome robotische Ultraschallsysteme können Routineuntersuchungen übernehmen und Ärztinnen und Ärzte im Operationssaal unterstützen. Prof. Nassir Navab von der Technischen Universität München (TUM) erforscht diese Technologien und zeigt deren Potenzial für den medizinischen Alltag auf.
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Bild: Nahaufnahme der Köpfe von zwei Personen, die einen chirurgischen Eingriff durchführen; Copyright: Jun-Prof. Benjamin Wolf/Universität Leipzig

Jun-Prof. Benjamin Wolf/Universität Leipzig

TMMR-Studie zeigt Erfolg bei Gebärmutterhalskrebs-Behandlung

16.07.2024

Gebärmutterhalskrebs ist weltweit die vierthäufigste bösartige Tumorerkrankung bei Frauen. Neue Forschungsergebnisse aus einer fast zehn Jahre andauernden Vergleichsstudie zeigen, dass die an der Universitätsmedizin Leipzig praktizierte Totale Mesometriale Resektion (TMMR) wesentliche Vorteile gegenüber der Standardbehandlung aufweist.
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Bild: Zwei Frauen in ärztlicher Fachkleidung bedienen ein System zur Mammographie; Copyright: lakobchuk

lakobchuk

Mammographie: Transpara unterstützt Brustkrebsfrüherkennung mit KI

02.07.2024

Die Einführung der Künstlichen Intelligenz (KI) in die medizinische Diagnostik hat transformative Veränderungen mit sich gebracht, insbesondere in der Brustkrebsfrüherkennung. Eine dieser innovativen Lösungen: Transpara.
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Bild: Laborverfahren zur Kryokonservierung von Eierstockgewebe; Copyright: Alessandro Winkler  Universitätsklinikum Bonn (UKB)

Alessandro Winkler Universitätsklinikum Bonn (UKB)

Erste erfolgreiche Geburt nach Vitrifikation von Eierstockgewebe in Europa

12.06.2024

Ein Team des Universitätsklinikums Bonn (UKB) hat mit der sogenannten Vitrifikation eine moderne Methode zur Kryokonservierung von Eierstockgewebe etabliert. Diese Technik dient dem Fertilitätserhalt vor Krebstherapien.
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Bild: Sitzende schwangere Frau, die sich den nackten Bauch mit beiden Händen hält; Copyright: djoronimo

djoronimo

Präeklampsie-Diagnose im Fokus: MOMM Diagnostics' Schnelltest

22.12.2023

Bei einer Schwangerschaftsvergiftung oder Präeklampsie kommt es auf eine frühzeitige Diagnose an. Das junge Unternehmen MOMM Diagnostics entwickelt ein Diagnosetool, das helfen soll, schnell und präzise eine Präeklampsie zu erkennen. Einen ersten Prototyp von préXclude konnte das Start-up bereits auf der MEDICA 2023 vorstellen. Demnächst stehen die klinischen Studien an.
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Bild: Symbolbild

NMI

Menopause: Organ-on-Chip-Technologie ermöglicht neue Einblicke

09.10.2023

Der Frage, welche Rolle die weibliche Menopause auf die dynamische Resilienz bei Frauen spielt und wie präventive und therapeutische Maßnahmen dagegen entwickelt werden können, widmet sich eine internationale Forschungsgruppe unter der Leitung von Prof. Dr. Peter Loskill.
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Bild: Eine Patientin auf der Untersuchungsliege. Daneben stehen drei Personen im weissen Kittel und betrachten eine Ultraschallaufnahme am Bildschirm; Copyright: Karin Kaiser / MHH

Karin Kaiser / MHH

Herzschwäche: neue Ansätze für Behandlung kurz vor oder nach Geburt

06.10.2023

Forschende der MHH wollen den veränderten Fettstoffwechsel bei Patientinnen mit Schwangerschafts-Kardiomyopathie (PPCM) untersuchen und neue Biomarker für Diagnose und Therapie finden.
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Bild: Drei sommerlich gekleidete Männer posieren vor einer Grünanlage bei gutem Wetter; Copyright: E. Stender

E. Stender

Mit Künstlicher Intelligenz den Krankheitsverlauf bei Magersucht vorhersagen

18.08.2023

Das Zentrum für Essstörungen an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden liefert neue Erkenntnisse im Kampf gegen Anorexia Nervosa (AN).
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Bild: Michal Rawlik (links), Erstautor der Veröffentlichung, und Marco Stampanoni posieren in einem Büroraum an einem Tisch; Copyright: Paul Scherrer Institut

Paul Scherrer Institut

Weiterentwicklung der CT: Brustkrebs früher erkennen

26.07.2023

Einem Team von Forschenden des Paul Scherrer Instituts PSI, der ETH Zürich zusammen mit dem Kantonsspital Baden (KSB) und dem Universitätsspital Zürich (USZ) ist es gelungen, das Durchleuchtungsverfahren zur Früherkennung von Tumoren so weiterzuentwickeln, dass es erheblich zuverlässigere Ergebnisse liefert und weniger unangenehm für die Patientin ist.
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Bild: Ein Mammologe tastet die Lymphknoten unter den Achseln einer Patientin; Copyright: Zinkevych_D

Zinkevych_D

Brustkrebs: Internationale Expertenempfehlungen gegen Entfernung der Lymphknoten

24.07.2023

Forschende des Universitätsklinikums Heidelberg und der Universität Luzern sowie internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Patientenvertreterinnen und -vertreter und europäische Krebsgesellschaften haben wissenschaftliche Daten und ihr Expertenwissen zum operativen Management der Lymphknoten bei Brustkrebs gebündelt
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Bild: Gruppenbild mit 16 Personen, das Newlife-Konsortium am Fraunhofer IZM in Berlin; Copyright: Fraunhofer IZM

Fraunhofer IZM

Schwangerschaft: intelligentes Pflaster für Remote-Monitoring

03.07.2023

Ein mit feiner Elektronik versehenes Pflaster soll Vitaldaten sammeln und auswerten können. Zusätzlich sollen die Sensoren in Baby-Kleidung integriert werden, um unter höchster Datensicherheit die Zukunft des medizinischen Monitorings von Neugeborenen zu verbessern.
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Bild: Drei Personen und ein OP Roboter führen eine Gewebeentnahme am Bauch einer Patientin durch; Copyright: Britt Schilling/Universitätsklinikum Freiburg

Britt Schilling/Universitätsklinikum Freiburg

Brustrekonstruktion: Erstmals mit OP-Roboter Gewebe vom Bauch entnommen

18.05.2023

Am Universitätsklinikum Freiburg wurde erstmals in Deutschland eine robotergestützte Gewebeentnahme zur mikrochirurgischen Brustrekonstruktion durchgeführt.
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Bild: Ein Kind in einer schwarzen Jacke wird bei einer Reha-Übung von einem Erwachsenen unterstützt und freut sich; Copyright: Rett Syndrom Deutschland e.V.

Rett Syndrom Deutschland e.V.

XR und KI: TeMoRett entwickelt computergestützte Therapie

15.05.2023

Das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI) übernimmt die Koordination des neu gestarteten Projekts "Technologiegestützte Motor-Rehabilitation für Menschen mit Rett-Syndrom“ (TeMoRett).
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Bild: Eine Ärztin mit einem Tablet in der Hand, ist im persönlichen Gespräch mit einer Patientin; Copyright: Anna Wenzl / UKW

Anna Wenzl / UKW

BETTER-CARE: Studie zur besseren Brustkrebs-Nachsorge gestartet

30.03.2023

Im Rahmen der deutschlandweiten Studie BETTER-CARE entwickelt und prüft die Universitätsmedizin Würzburg eine bedarfsadaptierte und individualisierte Versorgung von Patientinnen und Patienten nach Ende einer primären Brustkrebsbehandlung.
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Bild: Nahaufnahme eines Schwangerschaftsbauchs, die Frau hält ihre Hand auf dem Bauch; Copyright: Karin Kaiser/MHH

Karin Kaiser/MHH

Bessere Versorgung von Schwangeren mit Vorstufe von Gebärmutterhalskrebs

23.03.2023

Vorstufen von Gebärmutterhalskrebs treten vor allem bei Frauen zwischen 25 und 35 Jahren auf. Hauptrisikofaktor für die Entwicklung von Gebärmutterhalskrebs ist das Humane Papillomvirus (HPV). Ein operativer Eingriff ist die Behandlung erster Wahl.
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Bild: Nahaufnahme der Frau in weißem T-Shirt umarmt ihren schwangeren Bauch, während sie auf der Bank im Freien sitzen; Copyright: AnnaStills

AnnaStills

Herzinfarkt-Test könnte helfen, Risikoschwangerschaft früh zu erkennen

16.03.2023

Etwa fünf Prozent aller Frauen entwickeln während der Schwangerschaft eine sogenannte Präeklampsie, die in schweren Fällen für Mutter und Kind lebensbedrohlich werden und einen Notkaiserschnitt erfordern kann. Bislang wird das Risiko eher unspezifisch anhand von Faktoren wie Diabetes, Übergewicht oder Lebensalter der Mutter ermittelt.
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Bild: Darstellung einer Gebärmutter als Hologramm. Das Hologram schwebt über zwei gewölbten Händen.; Copyright: Medical University of Vienna

Medical University of Vienna

Fortgeschrittener Gebärmutterhalskrebs: Chancen durch personalisierte Brachytherapie

17.01.2023

Erstmals zeigt eine Studie aus den Daten der multizentrischen EMBRACE-I Studie einer Forschungsgruppe des Comprehensive Cancer Center Vienna von MedUni Wien und AKH Wien die Überlegenheit eines zielgerichteten Ansatzes in der Brachytherapie.
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Bild: Schwangere Frau in einem gelben Kleid hat ihr Smartphone in der Hand; Copyright: DragonImages

DragonImages

Rundum versorgt: digitale Angebote in der Schwangerschaft

16.01.2023

Digitale Angebote rund um das Thema Schwangerschaft sind noch längst nicht alltäglich. Dabei steht ihr Nutzen außer Frage. Die Hebamme oder den Besuch bei der Ärztin oder dem Arzt sollen sie natürlich nicht ersetzen. Wie vielfältig die Möglichkeiten der Digitalisierung zwischen positivem Schwangerschaftstest und Geburt allerdings sein können, erfahren Sie in unserem Thema des Monats.
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Bild: Wissenschaftlicher arbeitet mit medizinischem Reagenzglas zur Analyse der grünen Flüssigkeit; Copyright: DC_Studio

DC_Studio

Brustkrebs-Diagnose durch Liquid Biopsy-Verfahren

22.09.2022

Die Brustkrebsdiagnose erfolgt in der Regel über invasive Tests mit Gewebebiopsien. Die Proben müssen dabei aus dem Krebsgewebe oder den Krebszellen entnommen werden. Um den Prozess für die Patientinnen und Patienten zu vereinfachen, entwickelt das Forscher-Team in dem Projekt LIBIMEDOTS derzeit eine Alternative mit dem sogenannten Liquid Biopsy-Verfahren.
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Bild: Arzt betrachtet einen Hirnscan; Copyright: FabrikaPhoto

FabrikaPhoto

Mehr Schäden im Gehirn bei älteren Frauen als bei gleichaltrigen Männern

07.07.2022

Nach der Menopause ist bei Frauen das Ausmaß bestimmter Hirnschäden größer als bei gleichaltrigen Männern. Zu diesem Schluss kommen Forschende des DZNE aufgrund der Untersuchung von mehr als 3.400 Erwachsenen im Rahmen der Bonner Rheinland Studie.
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Bild: Professor Dr. Peter Hillemanns und PD Dr. Matthias Jentschke mit den HPV-Selbsttests; Copyright: Karin Kaiser/MHH

Karin Kaiser/MHH

Prävention von Gebärmutterhalskrebs mit HPV-Selbsttest

28.10.2021

Gebärmutterhalskrebs gehört zu den häufigsten Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane. Fast immer sind Humane Papillomviren für Gebärmutterhalskrebs und die entsprechenden Krebsvorstufen verantwortlich. Im Rahmen der gesetzlichen Vorsorgeuntersuchung können Frauen ab dem 20. Lebensjahr einmal jährlich einen Zellabstrich vom Gebärmutterhals vornehmen lassen, um Zellveränderungen aufzuspüren
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Bild: junge Frau macht einen Ultraschall mit dem neuen System und zeigt Patient das Bild auf dem Smartphone; Copyright: Universitätsklinikum Bonn

Universitätsklinikum Bonn

Ultraschall to go: vielseitiger Partner für die Visite

08.04.2020

Das Ultraschallgerät, das seit kurzem in Bonn eingesetzt wird, hat Platz in der Kitteltasche. Es muss lediglich ans Tablet oder Smartphone angeschlossen werden, dann ist es einsatzbereit. Mit dem portablen System ist somit eine Untersuchung direkt am Krankenbett möglich. Profitieren sollen vor allem Studierende, die durch das System Grundlagenwissen und klinische Anwendung verknüpfen können.
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