Prof. Martin Bornhäuser, Direktor der Medizinischen Klinik I und des NCT/UCC Dresden, betont: „Die Infrastruktur, die wir über viele Jahre vor allem für Patientinnen und Patienten mit Blut- und Lymphdrüsenkrebs entwickelt haben, wird uns in Zukunft helfen, innovative Zelltherapien wie IMA203 möglichst vielen Menschen anbieten zu können, die an soliden Tumoren erkrankt sind.“
In weiteren Schritten soll IMA203 in größeren Studien insbesondere bei schwarzem Hautkrebs getestet werden, bei dem andere Therapien nicht erfolgreich waren. Zusätzlich werden weitere Zelltherapien für andere Tumorerkrankungen wie Lungenkrebs erprobt.
MEDICA.de; Quelle: Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT/UCC) Dresden