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Bild: Fünf Personen stehen nebeneinander und lächeln in die Kamera; Copyright: DGKL

DGKL

KI verbessert Leukämiediagnostik: Förderpreis für Dresdner Forschende

10.10.2024

Dr. Jan Middeke und Dr. Jan-Niklas Eckardt vom Universitätsklinikum Dresden wurden von der Deutschen Gesellschaft für klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin (DGKL) für ihre Arbeit zur Verbesserung der Leukämiediagnostik durch künstliche Intelligenz (KI) ausgezeichnet. Die mit 15.000 Euro dotierte Auszeichnung würdigt ihre Forschung zur KI-gestützten Erkennung von Leukämie im Knochenmark.
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Bild: Eine Person läuft über ausgelegte Platten auf dem Boden; Copyright: Justin Osenberg/Hochschule Koblenz

Justin Osenberg/Hochschule Koblenz

SmartGAITLab eröffnet: Hochschule Koblenz setzt auf KI-basierte Ganganalyse

03.10.2024

Die Hochschule Koblenz hat am Campus Remagen das SmartGAITLab eröffnet, ein Labor für KI-basierte Ganganalyse. Hier sollen moderne Sensoren und Algorithmen zur Analyse des menschlichen Gangs in Echtzeit erforscht und entwickelt werden – mit vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, von der Prävention von Bewegungsapparatverletzungen bis zur Geriatrie.
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Bild: Nahaufnahme des Optrell Mapping Katheters; Copyright: umg/hzg, Eva Meyer-Besting

umg/hzg, Eva Meyer-Besting

Erstmals in Deutschland: Einsatz des neuen Mapping-Katheters

03.10.2024

Das Herzzentrum der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) setzt als erstes in Deutschland den Optrell Mapping-Katheter ein – ein Verfahren, das die Behandlung komplexer Herzrhythmusstörungen präziser und effizienter macht. Das neue Instrument erstellt hochauflösende "Landkarten" des Herzens und erleichtert die Identifikation problematischer Bereiche für eine gezielte Therapie.
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Bild: Person in Schutzkleidung forscht in einem Labor und hält ein Tablet in den Händen

Infektionsdiagnostik optimieren mit KI, Masken und Antikörpertests

01.10.2024

Durch die zunehmenden globalen Herausforderungen in der Infektionsdiagnostik wird es immer wichtiger, neue Methoden und Technologien zu entwickeln. Antibiotikaresistenzen, veränderte Krankheitsbilder oder auch neuartige Infektionen unterstreichen die Bedeutung konkreter medizintechnischer Lösungen.
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Bild: Bild aus einer Simulation eines elektrischen Felds vom Oberkörper und Herzen im Brustkorb eines Menschen; Copyright: arterioscope - TU Graz

arterioscope - TU Graz

Früherkennung: Machine Learning in der kardiovaskulären Diagnostik

27.09.2024

Forschende der Technischen Universität Graz haben eine Methode entwickelt, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen frühzeitig zu erkennen, bevor Symptome auftreten. Mit einem Machine-Learning-Modell, das elektrische Felder analysiert, lassen sich potenzielle Erkrankungen präzise feststellen. Diese Technologie könnte die Diagnostik verbessern und invasive Eingriffe reduzieren.
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Bild: Tablet liegt auf einem Tisch, eine Person im Arztkittel greift mit beiden Händen nach dem Tablet

KI: neuer Prüfrahmen soll Qualität von Trainingsdaten sichern

24.09.2024

An der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) wurde ein Prüfrahmen entwickelt, der die Qualität der Trainingsdaten für medizinische KI-Anwendungen sichern soll. Das Framework soll ebenso wie ein Tool zur automatisierten Prüfung der Algorithmen allen Entwicklern zur Verfügung stehen.
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Bild: Eine Person trägt ein tragbares medizinisches Gerät am Handgelenk, das an eine größere, mit Kabeln verbundene Einheit am Gürtel angeschlossen ist; Copyright: Universität Siegen

Universität Siegen

KIRETT-Wearable verbessert die Erstversorgung bei Rettungseinsätzen

19.09.2024

Das KIRETT-Projekt der Universität Siegen hat ein tragbares Gerät entwickelt, das bei Rettungseinsätzen entscheidende Handlungsempfehlungen zur Erstversorgung gibt. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) kann dieses Wearable lebensrettende Entscheidungen unterstützen und die Reaktionszeit des Rettungspersonals verkürzen.
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Bild: Sensoren erfassen Daten am Arm einer Person und ein Monitor im Hintergrund zeigt Daten an

Echtzeitüberwachung für bessere Gesundheit: Smarte Sensoren im Einsatz

17.09.2024

Die medizinische Echtzeitüberwachung durch moderne Sensoren verändert die Patientenversorgung grundlegend. Mit der Fähigkeit, Vitalparameter kontinuierlich und präzise zu messen, ermöglichen diese Technologien eine engmaschige Überwachung und tragen zur Früherkennung von gesundheitlichen Problemen bei.
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Bild: Vergleich von zwei Gewebeschnitten einer Lunge, links traditioneller histologischer Schnitt in Rosa, rechts ein digitalisierter und farbcodierter Gewebeschnitt; Copyright: Dr. Yuri Tolkach

Dr. Yuri Tolkach

KI-gestützte Plattform verbessert Lungenkrebsdiagnostik

16.09.2024

Eine neue KI-basierte, digitale Plattform, entwickelt von einem Forschungsteam der Uniklinik Köln, ermöglicht eine schnelle und präzise Analyse von Gewebeschnitten bei Lungenkrebs. Die Plattform, die auf fortschrittlichen Algorithmen basiert, könnte die Qualität der Diagnostik erheblich verbessern und neue Einblicke in die Behandlung von Lungenkrebs liefern.
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Bild: Zwei Männer stehen nebeneinander jeder hält jeweils eine VR-Brille in der Hand; Copyright: Rolf Müller/Universitätsklinikums Bonn (UKB)

Rolf Müller/Universitätsklinikums Bonn (UKB)

VIRTOSHA: Ausbildung in der Chirurgie durch VR-Technologie

13.09.2024

Ein Forschungsteam des Universitätsklinikums Bonn, der Technischen Hochschule Köln und weiterer Partner arbeitet am VIRTOSHA-Projekt, das eine Virtual-Reality-Trainingsumgebung für chirurgische Eingriffe entwickelt.
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Bild: Ein Arzt sitzt an seinem Schreibtisch und arbeitet an einem Laptop.

Künstliche Intelligenz optimiert Arztbrief-Erstellung im UKE

06.09.2024

Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) hat das KI-basierte Sprachmodell „ARGO“ eingeführt, um die Erstellung von Arztbriefen effizienter zu gestalten. Diese Technologie unterstützt Ärztinnen und Ärzte im klinischen Alltag, indem sie den Entwurf der Epikrise automatisiert und gleichzeitig die Qualität der Patientenversorgung verbessert.
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Bild: Gruppe von Menschen steht und sitzt vor einem Schreibtisch mit Monitoren die verschiedene Datensätze anzeigen; Copyright: UKW

UKW

Computerspiele-Technik für die Diagnose und Behandlung von Tremor und Dystonie

04.09.2024

Zwei Publikationen aus der Universitätsmedizin Würzburg, veröffentlicht in der Fachzeitschrift npj Digital Medicine, zeigen, wie computergestützte Bilderkennung und Gaming-Technologien die Diagnose und Behandlung von Bewegungsstörungen wie Tremor und Dystonie verbessern können.
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Bild: Roboter interagieren mit Menschen in einem Raum; Copyright: Universität Stuttgart, Institut für Künstliche Intelligenz

Universität Stuttgart, Institut für Künstliche Intelligenz

Robotics Institute Germany: Fortschritt durch KI-basierte Robotik

29.08.2024

Das neu gegründete Robotics Institute Germany (RIG) hat seine Arbeit aufgenommen. Ziel des Konsortiums unter Leitung der Technischen Universität München (TUM) und des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) ist es, Deutschland als weltweit führenden Standort für KI-basierte Robotik zu etablieren. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit 20 Millionen Euro gefördert.
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Bild: Forschender in weißem Kittel steht in einem Labor; Copyright: Markus Fischer/Paul Scherrer Institut PSI

Markus Fischer/Paul Scherrer Institute PSI

KI zur präzisen Charakterisierung von Brustkrebsstadien

22.08.2024

Eine neue Studie des Paul Scherrer Instituts (PSI) und des Massachusetts Institute of Technology (MIT) zeigt, wie künstliche Intelligenz (KI) die Einordnung von Brustkrebsstadien verbessern kann.
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Bild: MRT-Scan der Prostata mit bunt markierter Risikostelle für einen Tumor; Copyright: Bonekamp/DKFZ

Bonekamp/DKFZ

KI in der Prostatakrebs-Diagnostik: Reduzierung unnötiger Biopsien

15.08.2024

Die Diagnose von Prostatakrebs erfolgt oft durch eine Gewebeentnahme (Biopsie), die jedoch invasive Risiken birgt. Forschende des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und der Urologischen Universitätsklinik Heidelberg untersuchen nun, wie künstliche Intelligenz (KI) helfen kann, unnötige Biopsien zu vermeiden, indem das Krebsrisiko präziser vorhergesagt wird.
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Bild: Person untersucht die Beine einer anderen Person mit einem Ultraschallgerät auf Venenthrombosen

KI-basiertes Wearable für Früherkennung und Prävention bei tiefen Venenthrombosen

13.08.2024

Der VDE beteiligt sich an dem EU-Projekt ThrombUS+, das Risikoeinschätzung und Prävention für tiefe Venenthrombosen mit einem tragbaren Venenchecker und einem KI-basierten Diagnosegerät verbessern möchte. Im Gespräch mit MEDICA.de schildert Dr. Thorsten Prinz das auf dreieinhalb Jahre angelegte Projekt.
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Bild: Der Ausgangspunkt für Cyberangriffe auf Krankenhäuser sind oftmals menschliche Fehler.

Mehr Cybersicherheit in Krankenhäusern: KISK stärkt IT-Sicherheit

08.08.2024

Cyberangriffe auf Krankenhäuser stellen eine ernsthafte Bedrohung für die Datensicherheit und Gesundheitsversorgung dar. Das Verbundprojekt "KISK: Kompetenzorientierte und stellenspezifische IT-Sicherheit für Mitarbeitende in Krankenhäusern" zielt darauf ab, den bewussteren Umgang mit Technologien in kritischen Infrastrukturen zu fördern und Krankenhauspersonal auf Cyberangriffe vorzubereiten.
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Bild: Zwei Personen stehen nebeneinander, eine hält ein Tablet in der Hand, beide lächeln Richtung Kamera; Copyright: Karin Kaiser/MHH

Karin Kaiser/MHH

KI-Tool: Verbesserte Leukämie-Diagnostik bei Kindern

01.08.2024

Ein neues KI-gestütztes Tool namens clinALL, entwickelt von Forschenden der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), kombiniert genetische und klinische Daten, um die Diagnostik und Behandlung von pädiatrischer Leukämie zu verbessern.
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Bild: Eine Hand hält ein Handy mit geöffneter Gesundheitsanwendung

FAQ: Wissenswertes rund um DiGA-Entwicklung für Anbietende

18.07.2024

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) sind ein wichtiger Bestandteil der modernen Medizin. Dazu zählen neben den mobilen Apps auch web-basierte Anwendungen, Software für medizinische Geräte, Telemedizin-Plattformen, VR-Anwendungen oder Wearables und Sensoren. Wichtig ist, dass sie durch den Einsatz digitaler Technologien die Gesundheitsversorgung unterstützen, verbessern oder ermöglichen.
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Bild: Roboter im Vordergrund in einem Forschungslabor; Copyright: Andreas Heddergott / TUM

Andreas Heddergott / TUM

GARMI: Assistenzroboter mit vielfältigen Fähigkeiten

18.07.2024

Pflegeroboter GARMI von der Technischen Universität München (TUM) wird immer vielseitiger und intelligenter. Er verbindet verschiedene Fähigkeiten, unterstützt Personen im Alltag und ermöglicht telemedizinische Untersuchungen.
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Bild: Funktionsweise des 3D-Ultraschall-Gerätes wird demonstriert; Copyright: UKSH

UKSH

Förderbescheid für 3D-Ultraschallprojekt am UKSH übergeben

11.07.2024

Am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) wurde ein Förderbescheid in Höhe von 295.000 Euro für das Projekt "Interaktiver KI-gestützter Freihand-3D-Ultraschall in der Knochenchirurgie“ übergeben. Ziel des Projekts ist es, den 3D-Ultraschall zu einer kostengünstigen und strahlenfreien Alternative zur Computertomographie (CT) weiterzuentwickeln.
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Bild: Vereinfachtes Modell des Niederfeld-Magnetresonanztomographen; Copyright: Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik

Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik

Kosteneffiziente MRT-Diagnostik für den Globalen Süden

10.07.2024

Forschende des Max-Planck-Instituts für biologische Kybernetik haben eine neue Methode zur kosteneffizienten medizinischen Bildgebung entwickelt. Diese Methode kombiniert Niederfeld-Magnetresonanztomographie (MRT) mit Hyperpolarisation und Künstlicher Intelligenz, um die Bildqualität zu verbessern.
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Bild: Instrument zur Magenspiegelung wird vorbereitet

KI unterstützt die Diagnostik bei Magenspiegelungen

04.07.2024

Ein tschechisch-bayerisches Forschungsteam entwickelt eine Künstliche Intelligenz (KI) für die Gastroskopie, um Ärztinnen und Ärzte bei der Diagnostik zu unterstützen. Das Projekt „GI-Insight“ wird von der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und der Karls-Universität Prag geleitet und zielt darauf ab, die Präzision und Sicherheit von Magenspiegelungen zu erhöhen.
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Bild: Zwei Frauen in ärztlicher Fachkleidung bedienen ein System zur Mammographie; Copyright: lakobchuk

lakobchuk

Mammographie: Transpara unterstützt Brustkrebsfrüherkennung mit KI

02.07.2024

Die Einführung der Künstlichen Intelligenz (KI) in die medizinische Diagnostik hat transformative Veränderungen mit sich gebracht, insbesondere in der Brustkrebsfrüherkennung. Eine dieser innovativen Lösungen: Transpara.
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Bild: Ein Mann beim Joggen schaut auf seine Armbanduhr und trägt ein Wearable am anderen Arm

Neue Technologien im Sport: Von Verletzungsprophylaxe bis Sportmanagement

26.06.2024

Athletinnen und Athleten stehen unter hohem Druck, stets Höchstleistungen zu erbringen. Um sie dabei zu unterstützen, kommen zunehmend technologische Hilfsmittel zum Einsatz. Speziell künstliche Intelligenz (KI) zeigt großes Potenzial, den Sport nachhaltig zu verändern und Sporttreibenden effektiv zu unterstützen.
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Bild: Ein Arzt führt mithilfe von KI eine Trainingsoperation durch, wobei er eine spezielle Haube und Weste mit Sensoren trägt; Copyright: MEDICA

Künstliche Intelligenz: das neue Mitglied im OP-Team

19.06.2024

Beim "Digital Scrubs"-Projekt arbeiten Forschende aus Medizin, Informatik und Industrie daran, Arbeitsbedingungen für Chirurginnen und Chirurgen zu verbessern, indem Aufmerksamkeit und Stressanzeichen des OP-Teams in Echtzeit visualisiert werden. Dabei werden künstliche Intelligenz und biometrische Sensoren im Operationssaal eingesetzt.
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Bild: Darstellung einer Lungenembolie, einer potenziell tödlichen Komplikation durch einen Venenthrombose.

Tragbares Diagnostikgerät zur Früherkennung von Venenthrombosen

19.06.2024

Ein neues EU-gefördertes Projekt namens ThrombUS+ zielt darauf ab, Venenthrombosen frühzeitig zu erkennen. Venenthrombosen stellen ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar, da sie oft symptomlos verlaufen und zu lebensbedrohlichen Lungenembolien führen können. Das Projekt entwickelt eine tragbare Lösung, die kontinuierliche Überwachung und sofortige Erkennung ermöglicht.
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Bild: Frau arbeitet an einem Rechner mit Daten und Untersützung durch eine KI

Pflegekräfte unterstützen: KI in der Langzeitpflege

13.06.2024

Die stationäre Pflege in Deutschland steht vor großen Herausforderungen. Laut Statista wird die Zahl der pflegebedürftigen Menschen bis 2030 um 50 Prozent steigen, während das Angebot an Pflegekräften voraussichtlich weiter abnimmt.
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Bild: Ein Service-Roboter fährt durch eine Doppeltüre im OP-Bereich einer Klinik; Copyright: LMU Klinikum

LMU Klinikum

Bahn frei für die rollenden Helfer! Mehr Robotik für Logistik im Krankenhaus

11.06.2024

Immer mehr Krankenhäuser stehen vor der Aufgabe, trotz Personalmangel und Kostendruck effizient zu arbeiten. Lösungen bieten könnte eine zunehmende Automation, wie sie in anderen Branchen bereits verbreitet ist. Während die Aufmerksamkeit für Robotik sich bislang vor allem auf hochspezialisierte Aufgaben im OP fokussiert, gewinnt die Bewältigung logistischer Aufgaben an Bedeutung.
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Bild: Operationssaal mit einem Roboter mit C-Arm für Operationen auf der Liege

Da Vinci SP-System: Die nächste Generation der robotisch-assistierten Chirurgie

06.06.2024

Die Einführung des Da Vinci Single Port (SP) System ermöglicht es der Universitätsmedizin Mainz, ihr Anwendungsgebiet für minimal-invasive Operationen in der Allgemeinchirurgie zu erweitern. Die robotisch-assistierte Chirurgie verbessert die medizinische Praxis durch den Einsatz modernster Technologie, die präzisere und weniger invasive Eingriffe ermöglicht.
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Bild: Ein Roboter steht mitten in einem Foyer auf einer Holzplatte; Copyright: Oskar Palinko

Oskar Palinko

Assistenzroboter HospiBot entlastet Pflegekräfte in Krankenhäusern

05.06.2024

Ein deutsch-dänisches Forschungsteam entwickelt Assistenzroboter für den Einsatz in Krankenhäusern, um die Arbeitsbelastung von Pflegekräften zu reduzieren. In enger Zusammenarbeit mit Kliniken in Deutschland und Dänemark werden drei Einsatzszenarien getestet: Begrüßung und Begleitung, Patrouillierung und Transport von Proben.
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Bild: Ein Arzt sitzt an einem Schreibtisch vor einem Laptop und gibt Daten ein

KI-Diagnoseunterstützung bei Seltenen Erkrankungen: Smartes Arztportal

03.06.2024

Das Universitätsklinikum Frankfurt führt das Forschungsprojekt Smartes Arztportal für Betroffene mit Seltenen Erkrankungen (SATURN) an. Dieses Projekt, unterstützt vom Bundesministerium für Gesundheit, präsentiert eine neue Plattform, die Künstliche Intelligenz (KI) einsetzt, um Ärztinnen und Ärzte bei der Diagnosestellung bei Seltenen Erkrankungen zu unterstützen.
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Bild: Eine Wissenschaftlerin mit einem Tablet in der Hand sitzt an einer Arbeitsbank in einem Labor – Einsatz von KI im Labor; Copyright: YuriArcursPeopleImages

YuriArcursPeopleImages

Künstliche Intelligenz im Labor: Aktuelle Entwicklungen und Anwendungen

28.05.2024

Künstliche Intelligenz (KI) ist aus modernen Laboren nicht mehr wegzudenken. KI-Systeme, die auf maschinellem Lernen und algorithmischen Analysen basieren, werden in verschiedenen wissenschaftlichen und medizinischen Disziplinen genutzt, um Prozesse zu automatisieren, Effizienz zu steigern und neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen.
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Bild: Eine Hand zeigt mit einem Stift auf die Nahaufnahme eines MRT-Scan-Ergebnisses des Gehirns

Entwicklung einer KI-gestützten Methode zur Kartierung der Plexus choroidei

14.05.2024

Das Deutsche Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) erhält eine Förderung von einer Million US-Dollar zur Entwicklung einer KI-Technologie zur Vermessung der Plexus choroidei, den Hauptquellen des Nervenwassers im menschlichen Gehirn.
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Foto: Ein künstlicher Papagei mit grünem Kopf, orangenem Schnabel und gelbem Bauch; Copyright: beta-web | Messe Düsseldorf

KI-Assistenten in der Patientenversorgung

13.05.2024

Chatbots sind bereits in verschiedenen Bereichen unseres Alltags integriert. Könnte auch im medizinischen Kontext funktionieren, was bei Kundenanfragen für Versicherungen und Co. bereits eingesetzt wird?
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Bild: Drei Forschende in weißen Kitteln stehen in einem Labor und lächeln in die Kamera; Copyright: Stefan Straube / UKL

Stefan Straube / UKL

Frühere Sepsis-Erkennung dank KI: AMPEL-Projekt erreicht Meilenstein

06.05.2024

Das Universitätsklinikum Leipzig verzeichnet einen großen Fortschritt in der Sepsis-Früherkennung durch das AMPEL-Projekt, das auf künstlicher Intelligenz (KI) basiert. Dank neuer Methoden können Betroffene nun mit Hilfe des kleinen Blutbildes früher identifiziert werden, wodurch der bekannte Sepsis-Parameter Procalcitonin übertroffen wird.
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Bild: Zwei Sanitäter bringen eine Trage mit einem Patienten in einen Krankenhauskorridor

KI im Schockraum: Entlastung für das Krankenhauspersonal

03.05.2024

Das Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS) hat in Zusammenarbeit mit mehreren Partnern im medizinischen Bereich innovative KI-Prototypen entwickelt, die die Behandlung Schwerverletzter in der Notaufnahme verbessern sollen.
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Bild: Ein Mann schaut durch ein Mikroskop im Vordergrund, während im Hintergrund eine Frau steht und ihm etwas dazu erklärt; Copyright: Messe Düsseldorf/Andreas Wiese

Messe Düsseldorf/Andreas Wiese

Welttag des Labors: Labormedizin im Umbruch

16.04.2024

Der Welttag des Labors findet jährlich am 23. April statt. Er soll Aufmerksamkeit schaffen für die Arbeit im Labor und die Leistung der Angestellten dort für Wissenschaft und Medizin. MEDICA.de nimmt den Tag zum Anlass, um aktuelle Trends zu beleuchten, die die Arbeit in Laboren bestimmen. Sie werden auch eine Rolle im Programm des MEDICA LABMED FORUMs auf der MEDICA 2024 spielen.
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Bild: Hände halten ein Smartphone, auf dessen Bildschirm eine Gesundheits-App mit Icons für Kliniken, Ärzte, Chats, Termine, Tests und Medikationen angezeigt wird.

App zur interaktiven Unterstützung für Post-COVID-Syndrom-Patienten

16.04.2024

Die Technische Hochschule Köln kündigt die Entwicklung einer mehrsprachigen App zur Verbesserung der Diagnose und Information von Patientinnen und Patienten mit Post-COVID-Syndrom (PCS) an, unterstützt durch das BMBF.
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Bild: Eine Hand trägt einen Prototyp eines sensorbestückten Handschuhs mit vielen Kabeln und elektronischen Bauteilen, überlagert mit dem Text

HybridVITA

HybridVITA: KI-Anwendung verbessert die Behandlung von Psoriasis

09.04.2024

Ein innovatives Projekt am Universitätsklinikum Würzburg zielt darauf ab, durch digitale Technologien die Betreuung von Psoriasis-Patientinnen und -Patienten zu personalisieren und zu verbessern.
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Bild: Chirurgische Instrumente liegen in einem Metallkorb; Copyright: Chalabala

Chalabala

Sterilgut: KI-basierte Erkennung von OP-Instrumenten mit Cir.Log

04.04.2024

Das Projekt Cir.Log zwischen der Charité Facility Management GmbH (CFM) und dem Fraunhofer IPK zielt darauf ab, die Effizienz in der Sterilgutaufbereitung von Krankenhäusern zu steigern und die Patientensicherheit zu erhöhen. Im Kern geht es darum, einen reibungslosen Übergang von altbekannten Methoden zu einem effizienteren, technologiegestützten System zu schaffen.
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Links im Bild in blauer Kleidung ist ein Mann, in der Mitte ein Kasten mit einem Neugeborenen; Copyright: Sven Wellmann/ KUNO Klinik St. Hedwig in Regensburg

Sven Wellmann/ KUNO Klinik St. Hedwig in Regensburg

KI ermöglicht präzise Erkennung von Herzfehlern bei Neugeborenen

25.03.2024

Die Forschenden der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH Zürich) und der KUNO Klinik St. Hedwig in Regensburg haben einen Algorithmus entwickelt, der die automatische und zuverlässige Erkennung eines bestimmten Herzfehlers bei Neugeborenen ermöglicht.
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Bild: Frau hält ein Handy in der Hand vor ihr Gesicht und spricht hinein

Zustand einer Herzschwäche an der Stimme erkennen mit KI

21.03.2024

Künstliche Intelligenz soll zukünftig Patientinnen und Patienten mit fortgeschrittener Herzschwäche am Klang der Stimme telemedizinisch überwachen. So können sich anbahnende Verschlechterungen frühzeitig erkannt und behandelt werden. Das Berliner Start-up Noah Labs UG hat die dafür notwendige KI entwickelt.
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Bild: Es sind zwei Menschen in dunkelblauer OP-Kleidung zu sehen. Sie schauen auf einen OP-Tisch herunter. Vor ihnen hängt eine Lampe und im Hintergrund befindet sich ein Bildschirm.

Förderung des CAPTAIN Projekts durch BMBF mit 2 Millionen Euro

12.03.2024

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) genehmigt die Förderung des Projekts CAPTAIN mit 2 Millionen Euro über rund 3 Jahre. Ziel ist die Entwicklung einer miniaturisierten und KI-basierten Endoskopieplattform zur präzisen Diagnose und Therapie von Bauchspeicheldrüsenkrebs. Innerhalb des Projekts kooperieren verschiedene Hochschulen.
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Bild: Eine Frau hält eine Handprothese, die eine Orange gegriffen hat. An Arm der Frau ist ein Sensor befestigt, der über ein Kabel mit der Prothese verbunden ist; Copyright: Andreas Schmitz/TU Münche

Andreas Schmitz/TU München

Handprothesen: KI ermöglicht intuitivere Nutzung

05.03.2024

Bisherige robotische Prothesen reagieren nur eingeschränkt auf die Bewegungsabsicht ihrer Nutzerinnen und Nutzer. Helfen könnte eine neue Steuerungsmethode, die an der TU München entwickelt wird: Ein Netzwerk von 128 Sensoren und der Einsatz von künstlicher Intelligenz sollen dafür sorgen, dass Menschen ihre Handprothesen intuitiver und natürlicher steuern können.
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Foto: Zwei grün leuchtende Boxen auf einem Tisch; Copyright: beta-web | Messe Düsseldorf

Mit neuesten Technologien gegen den Personalmangel

04.03.2024

Der Fachkräftemangel stellt eine weitreichende Herausforderung dar, besonders im Gesundheitswesen. Auf der MEDICA 2023 haben wir nach innovativen Ansätzen Ausschau gehalten, die das medizinische Personal entlasten und schützen können.
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Bild: Das Bild zeigt eine rot, blau und grün gefärbte Lungenzelle in Makroaufnahme. Dabei stellen die grün hervorgehoben SARS-CoV-2 Infektion betroffene Zellen dar; Copyright: Matthias Schmitt

Matthias Schmitt (AG Gargiulo), Max Delbrück Center

Analyse von Zellidentitäten mithilfe künstlicher DNA-Abschnitte

04.03.2024

Die Forschung am Max-Delbrück-Centrum (MDC) für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft ermöglicht es den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, künstliche DNA-Abschnitte zur Echtzeituntersuchung von Zellzuständen mit einem Computerprogramm zu entwerfen. Es kann helfen, Wirkstoffscreenings gegen Krebs und virale Infektionen sowie Immuntherapien zu verbessern.
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Bild: In der Mitte des Bildes ist ein Kopf zu sehen, auf dem die Elektroden auf einer weißen Haube befestigt sind. Drei Hände bestreichen die Elektroden mit Kontaktgel; Copyright: Karin Kaiser/MHH

Karin Kaiser/MHH

Diagnostik: Besseres Hören mit dem Cochlea-Implantat

27.02.2024

Die aktuellen Forschungsergebnisse der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und Universität Oldenburg unterstreichen die entscheidenden Fortschritte in der Erforschung der Anpassung des Gehirns an Cochlea-Implantate. Diese Forschung hat das Potenzial, das Sprachverständnis und die Lebensqualität von CI-Nutzern signifikant zu verbessern.
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Bild: Drei gefärbte Bilder von Hautgewebe nebeneinander; Copyright: Nikoletta Katsouli/TUM

Nikoletta Katsouli/TUM

Diabetes: Hautscanner mit KI erkennt Krankheitsfortschritt

27.02.2024

Ein Team der TU München hat jetzt das optoakustische Bildgebungsverfahren Raster-Scan Optoacoustic Mesoscopy (RSOM) mit KI kombiniert, um den Schweregrad von Diabetes anhand von mikrovaskulären Veränderungen in der Haut messen.
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Bild: Fachkraft im Labor setzt ein Röhrchen mit einer Urinprobe in eine Zentrifuge zur Diagnostik; Copyright: kolesnikovsergii

kolesnikovsergii

Intelligente Diagnostik: KI erkennt Harnwegsinfektionen

27.02.2024

Die traditionelle Diagnostik von Harnwegsinfektionen (engl. urinary tract infection, UTI), die eine manuelle mikroskopische Untersuchung von Urinproben beinhaltet, ist langsam und zeitaufwendig. Um die Effizienz zu verbessern, analysieren Geräte für das Screening von Urinproben verschiedene Parameter wie Bakterien und weiße Blutkörperchen. Die Interpretation dieser Daten ist jedoch komplex.
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Bild: Hände einer Ärztin, die auf einem Tablet MRT-Bilder des Gehirns betrachtet; Copyright: YuriArcursPeopleimages

YuriArcursPeopleimages

Floy: KI-Start-up verbessert Auswertung in der Bildgebung

22.02.2024

Floy aus München bringt KI in der Bildgebung in die praktische Anwendung und ist damit bereits in zahlreichen deutschen Radiologiepraxen vertreten. Die Software des Start-ups soll Radiologinnen und Radiologen in Diagnostik und Prävention unterstützen, indem sie kritische Zufallsbefunde zuverlässig erkennt.
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Bild: Im Vordergrund ist ein Modell zur Veranschaulichung des Herzaufbaus zu sehen. Im Hintergrund sieht man die zusammengefalteten Hände einer Person und Unterlagen auf einem Schreibtisch.

Behandlungserfolge von Ablation bei Vorhofflimmern: bessere Vorhersagbarkeit durch KI

19.02.2024

Die Deutsche Herzstiftung e. V. und die Deutsche Stiftung für Herzforschung unterstützen ein Forschungsprojekt zur Vorhersage des Behandlungserfolgs bei Vorhofflimmern mithilfe künstlicher Intelligenz (KI). Das Helios Health Institute und das Herzzentrum Leipzig entwickeln neue Techniken für eine präzisere Katheterablation.
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Bild: Vorschaubild zum Video

Assistenztechnologien für die Pflege

05.02.2024

Die Pflege steht vor großen Herausforderungen: Durch den demographischen Wandel, den Fachkräftemangel und die körperlichen Anforderungen des Berufes wird es in Zukunft immer schwieriger werden, eine gute Pflege aufrechtzuerhalten. Der Forschungsverbund CareTech OWL an der Hochschule Bielefeld will dafür Lösungen finden.
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Bild: Pflegerin hilft einem älterem Mann vom Boden aufzustehen

Erkennung von Stürzen in der Pflege mit Sensorik und KI

05.02.2024

Die Technische Hochschule Köln hat ein innovatives Messsystem entwickelt, das mit einer 98-prozentigen Wahrscheinlichkeit Stürze in der Nähe von Pflegebetten erkennen kann.
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Bild: Eine Frau erhält vom Krankenhauslieferdienst eine Apothekenbox für Medikamente

Echtzeitmodell zur Stärkung von Medikamentenlieferketten

02.02.2024

Forschende der ETH Zürich haben ein Echtzeitmodell entwickelt, um die Widerstandsfähigkeit pharmazeutischer Vertriebssysteme zu messen.
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Bild: Dermatologin untersucht die Haut an der Schulter eines Patienten

XAI-System: KI-basierte Hautkrebsdiagnose mit transparenten Entscheidungen

30.01.2024

Forschende am Deutschen Krebsforschungszentrum haben ein KI-basiertes Unterstützungssystem für die Hautkrebsdiagnostik entwickelt, das seine Entscheidungen transparent erklärt.
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Bild: Ein Mann in blauem Kittel sortiert OP-Bestecke mithilfe von einem KI-Kamerasystem; Copyright: Fraunhofer IPK

Fraunhofer IPK

Effizienzsteigerung bei der Aufbereitung von Medizinprodukten

26.01.2024

Das Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK entwickelt ein KI-basiertes Kamerasystem namens Cir.Log®, das die Erkennung und Verfolgung von OP-Instrumenten ohne Markierungen ermöglicht.
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Bild: Ein Mann sitzt vor einem Computer und schaut auf die angezeigten Daten auf dem Bildschirm; Copyright: YuriArcursPeopleimages

YuriArcursPeopleimages

EU-Forschungsinfrastruktur EBRAINS erhält 38 Millionen Euro

23.01.2024

Die Europäische Kommission finanziert die EBRAINS-Forschungsinfrastruktur mit 38 Millionen Euro bis 2026. EBRAINS (European Brain Research Infrastructures) ist eine kollaborative Plattform, die von der Europäischen Union unterstützt wird und Forschenden dabei hilft, die Komplexität des Gehirns mithilfe digitaler Methoden und Analysewerkzeuge zu erforschen.
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Bild: Ein Kind lehnt mit geschlossenen Augen den Kopf an die Wand; Coypright: zGel

zGel

App für Schädel-Hirn-Trauma bei Kindern: Ambulante Überwachung

19.01.2024

Die Universität Duisburg-Essen startet ab September 2025 ein Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit elf Kinderkliniken in Deutschland. Das Projekt "SaVeBRAIN.Kids" soll mithilfe einer App Kinder und Jugendliche mit Schädel-Hirn-Trauma ambulant überwachen. Ziel ist es, den Schweregrad von Schädel-Hirn-Trauma schnell und zuverlässig zu erkennen.
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Bild: Ärztliches Fachpersonal in einem Operationsraum führt mit einem Mikrochirurgie-Roboter einen Eingriff durch; Copyright: USZ

USZ

Weltweit erste Lymphsystem-OP mit Mikrochirurgie-Roboter am USZ

18.01.2024

Eine wegweisende medizinische Innovation ereignete sich kürzlich am Universitätsspital Zürich (USZ), als ein Team der Klinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie einen revolutionären Eingriff am zentralen Lymphsystem durchführte.
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Bild: Nahaufnahme: Eine Ärztin schaut auf einen Gehirnscan; Copyright: XiXinXing

XiXinXing

Hirntumore mit Künstlicher Intelligenz bewerten

22.12.2023

Ein Einsatzgebiet von Künstlicher Intelligenz (KI) ist die Medizin, vor allem die Diagnostik. So können beispielsweise Scans mit Hilfe von Algorithmen maschinell ausgewertet werden. Ein internationales und interdisziplinäres Team unter Leitung von Forschenden der TU Darmstadt hat kürzlich untersucht, ob sich Aufnahmen von Hirntumoren durch KI besser beurteilen lassen.
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Bild: KI-basierte Segmentierung von Melanommetastasen in einem Tumor.; Copyright: USZ

USZ

Neue Algorithmen: Tumore besser verstehen und bekämpfen

21.12.2023

Das Universitätsspital Zürich, die Universität Zürich und das Diagnostikunternehmen Roche erweitern ihre Zusammenarbeit in der Krebsforschung. Im voll digitalisierten Morphomolecular Pathology Laboratory entwickeln sie Algorithmen, welche die Wirksamkeit von Immuntherapien weiter verbessern können.
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Bild: Blau-weißes Logo vom EU Konsortium CERTAINTY; Copyright: Fraunhofer-Gesellschaft

Fraunhofer-Gesellschaft

CERTAINTY: virtueller Zwilling für Behandlung mit Krebsimmuntherapien

20.12.2023

Gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und dem Gesundheitswesen will das Projektteam unter Leitung des Fraunhofer-Instituts für Zelltherapie und Immunologie IZI einen virtuellen Zwilling entwickeln, der zukünftig die Behandlung mit personalisierten Krebsimmuntherapien verbessern soll.
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Bild: Biomechanische Carbon-Handprothese für behinderte Menschen auf dem Tisch im Büro, eine weitere weiße Prothese im Hintergrund; Copyright: ionadidishvili

ionadidishvili

Handprothesen: KI macht das Greifen intuitiver

15.12.2023

Ein besseres Verständnis der Muskelaktivitätsmuster ermöglicht eine intuitivere und natürlichere Steuerung der Prothesen. Dafür sind ein Netzwerk aus 128 Sensoren sowie der Einsatz von Künstlicher Intelligenz nötig.
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Bild: Darstellung einer experimentellen Hybrid-OP des Fraunhofer IPA in Mannheim; Copyright: Fraunhofer IPA

Fraunhofer IPA

Forschungsprojekt DAIOR: Verteilte KI verbessert Telechirurgie

14.12.2023

Im Forschungsprojekt DAIOR arbeiten Mediziner und Techniker an der Auswertung von chirurgischen Daten aus multimodalen Quellen mit Hilfe Künstlicher Intelligenz (KI). Eines der Projektziele ist es, roboterassistierte Telechirurgie in Echtzeit zu unterstützen.
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Bild: Zwei Frauen sitzen nebeneinander und schauen auf ein Tablet, welches eine Gesundheitsakte projiziert darstellt; Copyright: YuriArcursPeopleimages

YuriArcursPeopleimages

Künstliche Intelligenz: Schreibt der Algorithmus bald Arztbriefe?

11.12.2023

Forschende des Fraunhofer-Instituts für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS entwickeln aktuell einen „Arztbriefgenerator“, der die Dokumente bald in kürzester Zeit erstellen könnte. Das bedeutet bei 150 Millionen Arztbriefen, die pro Jahr in Deutschland verfasst werden, eine enorme Zeitersparnis für Krankenhäuser und Arztpraxen.
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Bild: Mann mit schwarzen Haaren und dunkler Brille vor grünem Hintergrund, Prof. Dr. Aldo Faisal; Copyright: Universität Bayreuth

Universität Bayreuth

Kulmbacher Live-in Lab: ganzheitliche Erforschung menschlicher Gesundheit mit KI

07.12.2023

Die Möglichkeiten zur Erforschung menschlichen Verhaltens mit Hilfe Künstlicher Intelligenz werden in Kulmbach auf das nächste Level gehoben: Das dortige Live-in Lab ist Europas führendes Labor zur digitalen, KI-gestützten Erforschung des menschlichen Verhaltens im täglichen Leben. Jetzt wurde es eröffnet.
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Bild: Zwei Personen mit Augenschutz und weißem Kittel, Arsham Hamidi und Ferda Canbaz im Laserlabor.; Copyright: Universität Basel, Reinhard Wendler

Universität Basel, Reinhard Wendler

Schlauer Laser statt Knochensäge

06.12.2023

Laser anstelle von Skalpell und Säge zu verwenden, hätte in der Chirurgie viele Vorteile. Dennoch kommen sie nur punktuell zum Einsatz. Das könnte sich ändern, denn Lasersysteme werden immer schlauer und besser, wie ein Forschungsteam der Universität Basel zeigt.
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Foto: eine Frau sitzt vor einem Computerbildschirm und betrachtet ein MRT-Bild; Copyright: beta-web | Messe Düsseldorf

Smarte Software für MRT-Untersuchungen

06.12.2023

Das Start-up relios.vision GmbH hat die Software SmartContrast entwickelt. Sie kann durch Künstliche Intelligenz die Dosis eines Kontrastmittels bei MRT-Untersuchungen des Gehirns um zwei Drittel verringern.
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Bild: Kim Peper (in der Mitte) steht auf dem Board des GyroTrainers. Elisabeth Jensen (vorne links) ermittelt die individuelle Steifigkeit, rechts: Jan Lang; Copyright: Andreas Heddergott / TUM

Andreas Heddergott / TUM

GyroTrainer mit KI: individuelles Trainingsgerät für den Rücken

29.11.2023

Der Gyrotrainer ist ein intelligentes Trainingsgerät, das einem Balanceboard nachgeahmt ist. Durch künstliche Intelligenz passt der Gyrotrainer die Belastung für den Nutzenden individuell an.
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Bild: 3D Simulation eines aktiven Materials in einer geometrischen Form, die einer sich teilenden Zelle ähnelt.; Copyright: Singh et al. Physics of Fluids (2023) / MPI-CBG

Singh et al. Physics of Fluids (2023) / MPI-CBG

Neuer Computercode für Mechanik von Geweben und Zellen in drei Dimensionen

28.11.2023

Open-Source-Algorithmus für Supercomputer sagt Muster und Dynamik lebender Materialien vorher und ermöglicht es, ihr Verhalten in Raum und Zeit zu untersuchen.
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Zwei Männer im Anzug in einer Messehalle der MEDICA, der eine interviewt den anderen; copyright: beta-web | Messe Düsseldorf

Den Geist der MEDICA 2023 atmen – Highlight-Tour mit Direktor Christian Grosser

13.11.2023

Themen wie künstliche Intelligenz, Automatisierung und Robotik sowie Nachhaltigkeit krempeln die Medizinbranche um – und sowohl MEDICA als auch COMPAMED zeigen das. Wir sehen uns mit Christian Grosser, Director Health & Medical Technologies der Messe Düsseldorf, die Messehallen der MEDICA an und fragen ihn: Was sind seine Eindrücke von der diesjährigen MEDICA und COMPAMED?
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Ein Mann im Anzug läuft mit einem Mikrofon durch die Messehalle der MEDICA; copyright: beta-web | Messe Düsseldorf

eHealth, mHealth, KI und Vieles mehr – Highlight-Tour im MEDICA START-UP PARK

13.11.2023

Jahr für Jahr zieht der MEDICA START-UP PARK zahlreiche Besucherinnen und Besucher an. Junge, aufstrebende Unternehmen präsentieren hier ihre Produkte – häufig zum ersten Mal überhaupt. An diesem Stand hat schon die Erfolgsgeschichte einiger Unternehmen begonnen, die heute international tätig sind. Auf der MEDICA 2023 nutzen wir die Gelegenheit, mit vielversprechenden Start-ups zu sprechen.
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Bild: Hintergrundbild moderner Computerausrüstung mit CT-Hirnscans auf Bildschirmen am Arbeitsplatz; Copyright: seventyfourimages

seventyfourimages

MEDICA 2023: Bilddaten einfacher und sicher analysieren und visualisieren

08.11.2023

Ein Forschungsteam aus Kaiserslautern und Leipzig arbeitet an einem System, das medizinische Daten automatisch analysiert und visualisiert, auch deren Unsicherheiten.
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Bild: Eine Person mit weißen Einweghandschuhen untersucht mit einer Lupe den Rücken einer Frau; Copyright: Medical University of Vienna

Medical University of Vienna

Hautkrebs-Diagnosen mit KI ähnlich zuverlässig wie jene von Menschen

02.11.2023

Wie weit Diagnose und Therapie von pigmentierten Hautläsionen davon profitieren, untersuchte ein österreichisch-australisches Forschungsteam unter der Leitung des Dermatologen Harald Kittler von der MedUni Wien.
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Bild: Person liegt auf der Liege eines MRT-Scanners, während eine Ärztin ihr Kopfhörer aufsetzt; Copyright: svitlanah

svitlanah

3-Tesla-MRT-Scanner: Ein Blick in die Zukunft der Medizintechnik

31.10.2023

Mit neuartiger Technologie und der Integration von künstlicher Intelligenz verspricht ein neuer MRT-Scanner, die medizinische Bildgebung maßgeblich zu verbessern. Der Scanner zeichnet sich durch seine große Leistungsfähigkeit aus und ermöglicht anhand einer KI-Funktionalität eine präzisere Analyse der Bilddaten.
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Bild: Frau streckt die Arme über den Kopf aus für eine Atemübung; Copyright: DragonImages

DragonImages

Breathment: KI-basierte Atemübungen für die Gesundheit

23.10.2023

Für Menschen mit Atemwegserkrankungen kann das Atmen eine Herausforderung sein. Breathment, ein Start-up aus München, will das ändern. Mit ihrer App wollen sie COPD-Patientinnen und -Patienten bei Rehabilitation und Disease Management helfen.
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Bild: Ein Mann im Anzug, Prof. Dr. Wolfgang Ahrens, posiert in einem hellen Gang; Copyright: BIPS

BIPS

White Paper: Verbesserung des Record Linkage für die Gesundheitsforschung

16.10.2023

In Deutschland ist es aktuell schwer, Gesundheitsdaten aus verschiedenen Quellen zu verknüpfen. Das Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS legt dazu jetzt ein White Paper vor.
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Bild: Ärztin sucht Patienteninformationen aus dem Krankenaktensystem mithilfe eines Computers; Copyright: Yulia_Panova

Yulia_Panova

ScPoli ermöglicht Multiskalenrepräsentation von Zellen und Proben

12.10.2023

Forschende von Helmholtz Munich haben ein generatives Modell namens scPoli entwickelt, um die Datenintegration von hochauflösenden Einzelzell-Datensätzen durchzuführen.
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Bild: Experimenteller Hybrid-OP des Fraunhofer IPA in Mannheim; Copyright: Fraunhofer IPA

Fraunhofer IPA

Forschungsprojekt DAIOR: Verteilte Künstliche Intelligenz für den OP

10.10.2023

Im Forschungsprojekt DAIOR arbeiten das Fraunhofer IPA zusammen mit Partnern daran, den Operationssaal der Zukunft mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) und roboterassistierter Telechirurgie zu realisieren.
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Bild: Arzt mit anatomischem Modell der menschlichen Pankreatitis mit Bauchspeicheldrüse; Copyright: JoPanwatD

JoPanwatD

Pankreas: chronische Entzündung und Krebs präziser unterscheiden

02.10.2023

Heutige Diagnoseverfahren unterscheiden nicht immer sicher zwischen einer chronischen Entzündung der Bauchspeicheldrüse und Bauchspeicheldrüsenkrebs; etwa ein Drittel aller Diagnosen sind nicht eindeutig.
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Bild: Professorin Dr. Anna-Maria Dittrich und Dr. Matthias Gietzelt (mit Tablet) stehen in einem Gebäudedurchgang und lächeln für die Kamera; Copyright: Karin Kaiser / MHH

Karin Kaiser / MHH

CALM-QE: Personalisierte Diagnostik bei Asthma und COPD

27.09.2023

Die MHH-Kinderklinik beteiligt sich an einem bundesweiten Projekt zur besseren Vorhersage individueller Krankheitsverläufe bei nicht-infektiösen Lungenerkrankungen mit Hilfe standardisierter Daten aus Krankenversorgung und Umweltdaten.
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Bild: Automatisierung mit Pippetierroboter im klinischen Labor; Copyright: eplisterra

eplisterra

KI: Intelligente Kultivierung von CAR-T-Zellen durch selbstlernende Systeme

25.09.2023

Das Projekt iCARus erforscht einen neuen, selbstlernenden Kultivierungsprozess, der durch Automatisierung und KI die Herstellungszeit und -kosten von CAR-T-Zellen verkürzen und so die Chancen einer erfolgreichen Krebsimmuntherapie verbessern soll. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert das Verbundvorhaben über drei Jahre mit rund 1 Million Euro.
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Bild: Eine Person sitzt vor einem Laptop, eine grafische Darstellung von einem Kopf im Querschnitt als KI wird über dem Laptop angezeigt; Copyright: AndersonPiza

AndersonPiza

Gefahr durch Chatbots: Brauchen sie eine Zulassung als Medizinprodukt?

12.09.2023

Chatbots wie ChatGPT haben großes Potenzial für die Medizin. Doch ihre unregulierte Verwendung im Gesundheitswesen birgt wegen inhärenter Risiken eine große Gefährdung. In einem Nature-Medicine-Beitrag von Prof. Stephen Gilbert et. al. wird eine Zulassung als Medizinprodukt für Chatbots und darauf basierende Anwendungen gefordert.
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Bild: Nahaufnahme von Sportschuhen, Sportrucksack, Kopfhörern und Wasserflasche; Copyright: Colourbox

Colourbox

Online-Training zeigt positiven Effekt nach Operation Krebskranker

05.09.2023

Forschende der Universität Leipzig haben überprüft, ob ein App-basiertes Heimtraining samt digitalem Aktivitäts-Feedback über eine Smart-Watch, bei Krebs-Patientinnen und -Patienten nach einer Operation gut funktioniert.
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Bild: Die automatisierte, schnelle und enzymfreie Extrahierung von lebenden Zellen mit dem TissueGrindern (weiße Box mit tray); Copyright: Fraunhofer IPA

Fraunhofer IPA

Automatisierte Zellanalyse für die Krebsdiagnostik

04.09.2023

Mithilfe des am Fraunhofer IPA entwickelten TissueGrinders – einer automatisierten Miniatur-Mühle für empfindliches Zellgewebe – können Kliniken auch ohne Hilfe eines ausgebildeten Pathologen die Zellproben von Krebspatienten schnell und präzise analysieren.
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Bild: Ein Mann mit grauen Haaren, Brille und blauen Hemd, Dr. Boris Schmitz, lächelt in die Kamera; Copyright: Privat

Privat

Mit künstlicher Intelligenz Herzinfarkte vermeiden

30.08.2023

Eine neue telemedizinische Plattform, die unter Beteiligung der Universität Witten/Herdecke entsteht, soll die Gesundheit von Patientinnen und Patienten nach Herzinfarkt verbessern.
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Bild: Das Analyseprogramm prüft anhand von CT-Bildern, ob ein Gefäßverschluss vorliegt und wie sicher es sich in seiner Diagnose ist; Copyright: Universitätsklinikum Heidelberg

Universitätsklinikum Heidelberg

Schnellere und zuverlässigere Schlaganfalldiagnostik dank künstlicher Intelligenz

30.08.2023

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg, des Deutschen Krebsforschungszentrums und des Universitätsklinikums Bonn entwickelten Algorithmus zur automatisierten Auswertung von CT-Bildern
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Bild: Ein junger Mann im weißen Polo und ein betagter Mann in Sakko posieren vor einem MRT für die Kamera; Copyright: Linda Misch/OTH Amberg-Weiden

Linda Misch/OTH Amberg-Weiden

Forschungsprojekt für mehr Patientensicherheit bei MRT-Untersuchungen gestartet

29.08.2023

Sichere MRT-Untersuchungen auch für Patientinnen und Patienten mit aktiven oder passiven Implantaten – darauf zielt ein jüngst gestartetes Forschungsprojekt an der OTH Amberg-Weiden ab.
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Bild: Kombinierte Bildgebungsaufnahme eines Gehirns mit unterschiedlichen farblichen Markern und Raster; Copyright: Universitätsklinikum Freiburg

Universitätsklinikum Freiburg

Aggressive Hirntumore dank innovativer Bildgebung und KI präzise bestrahlen

28.08.2023

Mit 1,2 Millionen Euro fördert die Europäische Union ein internationales Projekt unter Leitung des Universitätsklinikums Freiburg zur Bestrahlung gefährlicher Hirntumore
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Bild: Drei sommerlich gekleidete Männer posieren vor einer Grünanlage bei gutem Wetter; Copyright: E. Stender

E. Stender

Mit Künstlicher Intelligenz den Krankheitsverlauf bei Magersucht vorhersagen

18.08.2023

Das Zentrum für Essstörungen an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden liefert neue Erkenntnisse im Kampf gegen Anorexia Nervosa (AN).
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Bild: Röntgen Aufnahme einer Lunge; Copyright: Shaiith

Shaiith

KI zeigt, wie Aspergillus fumigatus es sich in der Lunge bequem macht

14.08.2023

Aspergillus fumigatus-Stämme, die Menschen infizieren, haben einen deutlich veränderten Stoffwechsel im Vergleich zu anderen Stämmen in der Umwelt. Gleichzeitig führt eine Infektion mit dem Pilz offenbar zu einer Veränderung des menschlichen Lungenmikrobioms.
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Bild: Eine Frau ist auf einer Laufbahn und schaut auf ihre Smartwatch an ihrem Handgelenk; Copyright: Lazy_Bear

Lazy_Bear

Sportmedizin: mit Smart Data Lebensqualität verbessern

11.08.2023

Die JGU-Sportmedizin beteiligt sich an zwei Projekten des Uniklinikums Mainz. "Cytophone" - ein digitales Assistenzsystem - soll Menschen durch Wearable-Technologie zu mehr körperlicher Aktivität verhelfen. Die Projekte DECIDE (BMBF-finanziert) und RELEVIUM (EU-finanziert) zielen auf bessere Gesundheitsergebnisse und Patientenwohl.
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Bild: Arzt durchsucht ein Datenblatt auf seinem Schreibtisch; Copyright: duallogic

duallogic

KI wird bald Arztbriefe schreiben

08.08.2023

Rund 150 Millionen Arztbriefe werden pro Jahr in Deutschland geschrieben. Das kostet Zeit, die an anderer Stelle fehlt. Abhilfe könnte der "Arztbriefgenerator" schaffen, der das Dokument in einem Bruchteil der Zeit erstellen kann und derzeit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Fraunhofer IAIS entwickelt wird.
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Bild: Schaubild einer farblichen Koordinatendarstellung der Herzkammern; Copyright: Dr. Axel Loewe, KIT

Dr. Axel Loewe, KIT

Maschinelles Lernen: Künstliche neuronale Netze lokalisieren Herzstolpern

03.08.2023

Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) nutzen Maschinelles Lernen, um den Ursprungsort von Extrasystolen nichtinvasiv zu bestimmen.
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Bild: Eine Ärztin untersucht einen Patienten auf der linken Schulter nach Hautkrebs; Copyright: Inside Creative House/Shutterstock

Inside Creative House/Shutterstock

Hautkrebsdiagnose: Verstärkungslernen für bessere Leistung von KI

02.08.2023

Ein internationales Forschungsteam unter Leitung von Harald Kittler von der MedUni Wien hat nun das sogenannte Verstärkungslernen als Methode erforscht, bei der durch Einbeziehung menschlicher Entscheidungskriterien mehr Treffsicherheit in den Ergebnissen der KI erzielt werden kann.
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Bild: Kinderarm über einem Tisch mit bunter Auflage wird von einer Hand gestützt; Copyright: Rett Syndrom Deutschland e.V.

Rett Syndrom Deutschland e.V.

TeMoRett: XR und KI unterstützen Therapie der Motorik bei Rett-Syndrom

25.07.2023

Mit dem Projekt TeMoRett soll eine technologiegestützte Motor-Rehabilitation für Menschen mit Rett-Syndrom entwickelt werden. Die seltene genetische Erkrankung betrifft überwiegend Mädchen und führt, neben dem Verlust der Lautsprache, auch zu Bewegungsstörungen der Hände. Für das Verbundprojekt wurde ein interdisziplinäres Konsortium gebildet.
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Bild: Ein Stethoskop vor dem Hintergrund von aneinandergereihten einsen und nullen, blau-violett gefärbt; Copyright: istock.com/viorika

istock.com/viorika

KI gibt Hoffnung für Kinder mit schwerer Speicherkrankheit

20.07.2023

Künstliche Intelligenz gewinnt in der Arzneimittelforschung zunehmend an Bedeutung. Dank Fortschritten bei der Nutzung von Big Data, Lernalgorithmen und leistungsstarken Computern können Forschende der Universität Zürich (UZH) nun eine schwere Stoffwechselerkrankung besser verstehen.
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Bild: Ein Assistenzart zeigt einem Oberarzt etwas auf einem Tablet. Die beiden stehen auf einer gläsernen Gallerie in einem Krankenhaus; Copyright: monkeybusiness

monkeybusiness

Im Krankenhaus der Zukunft: Daten, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz

18.07.2023

Künstliche Intelligenz (KI) und ihr Einsatz ist gerade in aller Munde. Und auch die Frage, wie KI unsere Zukunft verändern und gestalten wird, wird heiß diskutiert. Auch im Gesundheitswesen liegen KI-Anwendungen im Trend. Doch bevor diese eine Erleichterung sein können, müssen die Grundlagen erfüllt sein.
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Bild: Frauenhände halten menschliches Gehirn über grünes Weizenfeld; Copyright: Masson-Simon

Masson-Simon

Gehirn: ein abwechslungsreiches Leben fördert Netzwerkbildung

18.07.2023

Die Befunde von Forschenden des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) und der Technischen Universität Dresden geben ungeahnte Einblicke in die Komplexität von neuronalen Netzwerken und die Anpassungsfähigkeit des Gehirns.
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Bild: Abbildungen von komplexen Gehirnstrukturen. Links sind diese Strukturen schwierig zu erkennen, rechts werden sie erkennbarer dargestellt; Copyright: Johann Danzl

Johann Danzl

Gehirn: Einblicke in komplexes Gewebe mit LIONESS

13.07.2023

In einer neuen Publikation, die in der Fachzeitschrift Nature Methods veröffentlicht wurde, hat ein interdisziplinäres Team von Wissenschafterinnen und Wissenschaftlern des Institute of Science and Technology Austria (ISTA) eine neuartige Methode zur Beobachtung der Struktur und Dynamik des Gehirns vorgestellt.
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Bild: Mann in dunkelblauem Sakko und Hemd, Prof. Jakob N. Kather, steht in einem Gang und lächelt in die Kamera; Copyright: EKFZ

EKFZ

KI gegen Darmkrebs: Forschungsprojekt DECADE

12.07.2023

Forschungsprojekt DECADE nutzt Schwarmlernen erstmals in der Krebsforschung. Deutsche Krebshilfe fördert das Verbundprojekt mehrerer Universitätskliniken mit rund 1,5 Millionen Euro.
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Bild: Transparente Bildschichtung: Eine Patientin und ihre elektronische Patientenakte mit medizinischen Eckdaten; Copyright: Fraunhofer IGD

Fraunhofer IGD

Digitales Patientenmodell: unterstützt Entscheidungsfindung und reduziert Kosten

10.07.2023

Neue Perspektiven für die Gesundheitswirtschaft: Das im Projekt MED²ICIN entwickelte System zur Entscheidungsunterstützung soll schnellere Behandlungserfolge bringen.
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Bild: Prof. Stephen Gilbert, blonder Mann in dukelblauen Hemd, posiert für die Kamera; Copyright: EKFZ/ A. Stübner

EKFZ/ A. Stübner

Chatbots wie ChatGPT: Zulassung als Medizinprodukt

06.07.2023

Der neue Nature-Medicine-Beitrag von Prof. Stephen Gilbert et. al. befasst sich mit einem der drängendsten internationalen Probleme unserer Zeit: Wie lassen sich Large Language Models (LLMs) im Allgemeinen und im Gesundheitsbereich im Besonderen regulieren?
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Bild: Nahaufnahme des Handgelenks einer Seniorin, ein Ärztin tastet das Hendgelenk ab; Copyright: microgen

microgen

Magnetstimulation: Therapieoption bei zentral bedingten Muskellähmungen

05.07.2023

Wie kann man nach einem Schlaganfall gelähmte Muskeln effektiv stimulieren, sodass Patienten diese langfristig wieder selbst steuern können? Dieser Frage gehen Forschende des LMU Klinikums unter der Projektleitung der Zimmer MedizinSysteme GmbH mit Kooperationspartnern in dem dreijährigen Projekt MABEL nach.
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Bild: Kind wird auf Viren im Hals von einer Ärztin mit einem Teststäbchen getestet; Copyright: drazenphoto

drazenphoto

Revolutionierung der Viruserkennung: Die Macht von KI und CRISPR

04.07.2023

In Zeiten der COVID-19-Pandemie haben Forschende unermüdlich an der Entwicklung innovativer und präziser Tests zum Nachweis von Viren gearbeitet. Eine bahnbrechende Technologie ist die Kombination aus künstlicher Intelligenz (KI) und CRISPR, die die Viruserkennung revolutioniert hat.
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Bild: Vorschaubild zum Video

Mehr Zeit für die Behandlung auf der Intensivstation: Smartes Assistenzsystem "Mona" bündelt Daten

30.06.2023

Alle Informationen direkt dort abrufbar, wo sie benötigt werden – am Krankenhausbett. Das intelligente Assistenzsystem "Mona" bietet exakt das. Damit setzt das Start-up Clinomic um, was sich Intensivmedizinerinnen und -mediziner sowie das Pflegepersonal wünschen.
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Bild: Großer Raum mit Robotik Modulen: Die Robotik-Plattform führt vollautomatisch Laborarbeiten durch; Copyright: Anna Schroll/Leibniz-HKI

Anna Schroll/Leibniz-HKI

Antibiotika: neue Robotik-Plattform für Wirkstoffsuche

26.06.2023

Die neue Robotik-Plattform am Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie (Leibniz-HKI) ist in ihrer Kombination aus Größe, Automatisierungsstufe und Flexibilität deutschlandweit einzigartig im akademischen Bereich.
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Bild: Ein Puzzle ähnliches Modell einer Lunge aus Bausteinen auf rotem Hintergrund; Copyright: yavdat

yavdat

KI ermöglicht ersten ganzheitlichen Einzelzell-Atlas der Lunge

15.06.2023

Kann ein menschliches Organ auf Einzelzellebene kartiert werden? Wie unterschiedlich sind einzelne Zellen zwischen Menschen? Forschende von Helmholtz Munich und ein internationales Team haben sich dieser Herausforderung gestellt und mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) den "Human Lung Cell Atlas“ entwickelt.
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Bild: In San Francisco eröffnete Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther zusammen mit einer Delegation von CAU und UKSH das Projekt

Staatskanzlei SH

KI der Universitäten Kiel und San Francisco gestartet

14.06.2023

Eine Delegation von CAU und UKSH hat in der Nacht zum 8. Juni 2023 (deutscher Zeit) zusammen mit Schleswig-Holsteins Ministerpräsidenten Daniel Günther die neue Infrastruktur für die KI in den USA eröffnet.
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Bild: Humboldt-Prof. Dr. Jens Meiler und Dr. Clara T. Schoeder analysieren Proteinstrukturen an einem großen Bildschirm; Copyright: Swen Reichhold

Swen Reichhold

Infektionskrankheiten: digitale "Impfstoff-Bibliothek" gegen Pandemien

12.06.2023

Das Institut für Wirkstoffentwicklung um Humboldt-Professor Jens Meiler erhält 1,77 Millionen Euro zur Entwicklung von Impfstoffen. Die internationale Coalition for Epidemic Preparedness Innovations fördert die computergestützte Impfstoff-Entwicklung an der Universität Leipzig mit dem Ziel, eine digitale "Impfstoff-Bibliothek" mit Komponenten und virtuellen Antigen-Entwürfen aufzubauen.
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Bild: Dr. Matthias Gietzelt (links) und Professor Bavendiek in einem kardiologischen Untersuchungsraum; Copyright: Karin Kaiser / MHH

Karin Kaiser / MHH

Herz-Kreislauf-Erkrankungen: individuelle Risikobewertung mit ACRIBiS

08.06.2023

Die MHH-Kardiologie beteiligt sich an einem bundesweiten Projekt zur besseren Risikobewertung dank strukturierter und standardisierter Daten.
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Bild: Nils Wagner, ein Mann mit braunen Haaren im T-Shirt, sitzt an einem Computerbildschirm auf dem Codes abgebildet werden; ; Copyright: Dennis Gankin / TUM

Dennis Gankin / TUM

Algorithmus hilft bei Suche nach Ursache für Erbkrankheiten

07.06.2023

Ein Münchner Forschungsteam hat einen Algorithmus entwickelt, der die Auswirkungen von genetischen Mutationen auf die Bildung der RNA um das Sechsfache genauer vorhersagt als bisherige Modelle.
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Bild: Digitalisierungsminister Dirk Schrödter (Mitte) übergibt an Prof. Jan Rupp (rechts) und Prof. Martin Leucker den Förderbescheid unter freiem Himmel; Copyright: Elena Vogt / Uni Lübeck

Elena Vogt / Uni Lübeck

KI soll Wellen von Infektionskrankheiten frühzeitig und genau vorhersagen

05.06.2023

Vor allem in den Herbst- und Wintermonaten kommt es regelmäßig zu einer hohen Belastung für niedergelassene Ärztinnen und Ärzten und zu zahlreichen Notaufnahmen von Patientinnen und Patienten mit Atemwegsinfektionen in den Kliniken. Das Lübecker Projekt IKAPP setzt genau hier an und hat zum Ziel, eine Infektions-Kontrolle-App zu entwickeln. Nun wurde der Förderbescheid übergeben.
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Alltagstaugliche Exoskelette: Nicht-invasive Methode zur Steuerung von Prothesen

26.05.2023

Moderne Prothesen sind bereits smart, stoßen aber noch an Grenzen. Im Assistive Intelligent Robotics Lab der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg forscht man deshalb auch an einer intuitiven und nicht-invasiven Methode zur Steuerung von Prothesen. Woran genau zusammen mit Neurologen und Chirurgen der Uniklinik Erlangen gearbeitet wird, erzählen die Beteiligten in unserem Interview.
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Bild: AI-generiertes Bild einer AI, die in der Intensivstation über einen Patienten wacht; Copyright: TU Wien

TU Wien

Besser als Menschen: Künstliche Intelligenz in der Intensivmedizin

18.05.2023

Eine künstliche Intelligenz, entwickelt an der TU Wien, kann bei Blutvergiftungen passende Behandlungsschritte vorschlagen.
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Bild: Ein Chirurg arbeitet an einem sensorbasierten Unterstützungssystem für die Tumorchirurgie im OP Raum; Copyright: Anna Schroll/UKJ

Anna Schroll/UKJ

Intelligente OP-Robotik mit Scharfblick und Gefühl

17.05.2023

Ein interdisziplinäres Projektteam an Universitätsklinikum Jena, Friedrich-Schiller-Universität Jena und Technischer Universität Ilmenau startet die Entwicklung eines sensorbasierten Unterstützungssystems, das Chirurginnen und Chirurgen bei Tumoroperationen Gewebegrenzen kontinuierlich optisch darstellen und haptisch vermitteln kann.
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Bild: Ein Kind in einer schwarzen Jacke wird bei einer Reha-Übung von einem Erwachsenen unterstützt und freut sich; Copyright: Rett Syndrom Deutschland e.V.

Rett Syndrom Deutschland e.V.

XR und KI: TeMoRett entwickelt computergestützte Therapie

15.05.2023

Das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI) übernimmt die Koordination des neu gestarteten Projekts "Technologiegestützte Motor-Rehabilitation für Menschen mit Rett-Syndrom“ (TeMoRett).
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Bild: Ärztin mit dunklen Haaren sitzt im Büro vor einem Laptop und hält ein Patientendatenblatt in der Hand; Copyright: AmnajKhetsamtip

AmnajKhetsamtip

Elektronische Patientenakte: acatech und Körber-Stiftung starten digitale Orientierungshilfe

03.05.2023

Das heute gestartete Webangebot "ePA Check-up“ von acatech und Körber-Stiftung soll den Menschen bei einem komplexen Thema sachgestützt und für alle gut nachvollziehbar Orientierung geben.
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Bild: Radiologin vermittelt Fachwissen für eine Patientin mit einem Tablet; Copyright: DC_Studio

DC_Studio

Befragung: Wie Gesundheitsfachkräfte von KI profitieren

03.05.2023

Künstliche Intelligenz (KI) kann Beschäftigte im Gesundheitswesen entlasten und die Versorgung von Patientinnen und Patienten verbessern.
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Bild: Ältere Frau testet Blut auf Glukose- oder Zuckerspiegel für Diabetes mit Glukometer; Copyright: Manuta

Manuta

Big Data: Vorhersagemodell für Komplikation bei Diabetes

01.05.2023

Für ihre Forschungen griff das Team um Rainer Oberbauer, Leiter der Klinischen Abteilung für Nephrologie und Dialyse der Universitätsklinik für Innere Medizin III der MedUni Wien, und Mariella Gregorich vom Zentrum für Medical Data Science der MedUni Wien auf Daten von großen internationalen Studien zurück.
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Bild: Screenshot vom DeMAG-Webserver. DeMAG zeigt gutartige Mutationen in hellblau und pathogene Mutationen in korallenrot an; Copyright: Agnes Toth-Petroczy, Nature Communications

Agnes Toth-Petroczy, Nature Communications

Tool für die Klinik erleichtert Interpretation genetischer Informationen

27.04.2023

Max-Planck- und Harvard-Forschungsteams entwickeln DeMAG, eine neue Methode, um Mutationen in krankheitsrelevanten Genen zu interpretieren und klinische Entscheidungsfindung zu unterstützen und die als Open-Source-Webserver (demag.org) veröffentlicht ist.
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Bild: Lächelnde blonde Ärztin schaut auf ein Tablet bei der Arbeit; Copyright: westend61

westend61

Konzept für DiGA-Erklärvideos

26.04.2023

Die Arbeitsgemeinschaft DiGA/KI in Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) schlägt in einer aktuellen Veröffentlichung ein Konzept für inhaltlich einheitlich aufgebaute Erklärvideos vor.
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Bild: Eine Ärztin macht einen EEG Scan bei einer Patientin; Copyright: microgen

microgen

Computergestütztes Verfahren klassifiziert Ataxie-bedingte Sprechstörungen

25.04.2023

Forschende des DZNE und des Universitätsklinikums Bonn haben gemeinsam mit dem Berliner Unternehmen PeakProfiling GmbH ein computerassistiertes Verfahren entwickelt, das den Schweregrad von Sprechstörungen infolge der Hirnerkrankung Ataxie mit großer Genauigkeit erkennt.
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Bild: Mittels eines Smartphones wird eine Wunde am Unterarm gescannt, für weitere Handlungsempfehlungen; Copyright: P. Pollmeier/FH Bielefeld

P. Pollmeier/FH Bielefeld

Altenpflege: KI für die Wundversorgung

17.04.2023

Künstliche Intelligenz soll künftig dabei helfen, chronische Wunden optimal zu versorgen. Vor allem in der Altenpflege kann das den Heilungsverlauf verbessern und das Personal entlasten.
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Bild: Sechs Erwachsene und ein Kind posieren auf einer großen hölzernen Treppe in einem Universtitätsgebäude, umgeben von plastischen Lernmaterial; Copyright: Vivian Upmann/Universität zu Lübeck

Vivian Upmann/Universität zu Lübeck

KI in der Kindermedizin: Unterstützung durch den Kids-Bone-Checker

14.04.2023

Forschende haben sich zum Ziel gesetzt, ein KI-gestütztes medizinisches Assistenzsystem zu entwickeln, das vom ärztlichen Personal jederzeit und einfach zu Rate gezogen werden kann und bei Diagnosen sowie Therapiemöglichkeiten für Frakturen unterstützt.
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Bild: medizinische Spritze liegt auf mehrern Dosen Impfstoff; Copyright: erika8213

erika8213

KI trifft Zebrafisch: die Zukunft für Wirkstofftests?

04.04.2023

Neue Wirkstoffkandidaten müssen lange Tests in Tiermodellen durchlaufen, bevor sie an Menschen erprobt werden. Dabei müssen schon viele Stoffe in Testreihen aussortiert werden, weil sie entweder nicht die gewünschte oder sogar eine schädliche Wirkung haben. Für diese Testreihen werden viele Versuchstiere benötigt – der Einsatz von Zebrafischlarven könnte diesen Bedarf verringern.
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Bild: Eine Ärztin mit einem Tablet in der Hand, ist im persönlichen Gespräch mit einer Patientin; Copyright: Anna Wenzl / UKW

Anna Wenzl / UKW

BETTER-CARE: Studie zur besseren Brustkrebs-Nachsorge gestartet

30.03.2023

Im Rahmen der deutschlandweiten Studie BETTER-CARE entwickelt und prüft die Universitätsmedizin Würzburg eine bedarfsadaptierte und individualisierte Versorgung von Patientinnen und Patienten nach Ende einer primären Brustkrebsbehandlung.
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Bild: Vorschaubild zum Video

MRT der Extraklasse

28.03.2023

Bessere Bilder in kürzerer Zeit – das neue MRT im Krankenhaus Köln-Porz nutzt künstliche Intelligenz, um möglichst perfekte Bilder aus dem Körperinneren zu erzeugen. Dabei helfen auch die flexiblen Empfangsspulen, die noch dazu den Komfort für Patientinnen und Patienten erheblich verbessern.
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Bild: Arzt arbeitet im dunklen Büro mit einem Röntgenbild; Copyright: fxquadro

fxquadro

Erste Promotion am IKIM: Röntgenbilder mit KI schneller auswerten

22.03.2023

Um das Knochenalter von Kindern zu bestimmen, werden in der Regel Röntgenbilder der linken Hand angefertigt. Dabei wird der Reifegrad der Handknochen untersucht. Anhand dessen wird beispielsweise nach möglichen Wachstumsstörungen gesucht, die dann durch eine frühzeitige therapeutische Intervention in den meisten Fällen korrigiert werden kann.
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Bild: Naufaufnahme einer männlichen Hand, die mit Sensoren untersuch wird; Copyright: svitlanah

svitlanah

Forschungsförderung: Wie sieht die Gesundheitsversorgung der Zukunft aus?

22.03.2023

Die Carl-Zeiss-Stiftung fördert fünf anwendungsnahe Forschungsprojekte zur Erfassung, Auswertung und Nutzung von Sensordaten mit insgesamt fünf Millionen Euro.
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Bild: Naufaufnahme einer weiblichen Hand, die das orangene Band als Symbol für den Kampf gegen Leukämie hält; Copyright: JoPanwatD

JoPanwatD

KI findet Angriffsziele für CAR-T-Zelltherapie gegen akute myeloische Leukämie

20.03.2023

Anders als andere Formen von Blutkrebs ist die akute myeloische Leukämie (AML) derzeit nicht mit der sogenannten CAR-T-Zell-Immuntherapie behandelbar. Der Grund: Es fehlen die spezifischen molekularen Ansatzpunkte, mit denen bestimmte Immunzellen gezielt AML-Zellen angreifen könnten – damit das Immunsystem den Krebs auch wirklich attackiert.
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Bild: Mikroskopische Aufnahme: Lymphknoten der Maus mit farblichen Fluoreszenzmarker; Copyright: AG Hoelzel/UKB

AG Hoelzel/UKB

Künstliche Intelligenz soll Tumorimmunologie helfen

09.03.2023

Methoden zu entwickeln, mit denen die Beschaffenheit des Tumormikromilieus vorausgesagt werden kann, ist Ziel von Forschenden der Exzellenzcluster ImmunoSensation2 und Hausdorff Center for Mathematics (HCM) um Prof. Kevin Thurley an der Universität Bonn.
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Bild: Virtuelle 3D Illustration, welche Roboterarme zeigt, die an einem Gehirn operieren; Copyright: Petra Ritter/BIH

Petra Ritter/BIH

Europaweite Testinfrastruktur für KI und Robotik im Gesundheitswesen

09.03.2023

Das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI) arbeitet im EU-Projekt TEF-Health (Testing and Experimentation Facility for Health AI and Robotics) daran, eine Testinfrastruktur für Künstliche Intelligenz (KI) und Robotik im Gesundheitswesen aufzubauen.
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Bild: Forschende am HIPS arbeiten mit Zebrafischlarven, um mögliche Nebenwirkungen bei neuen Wirkstoffen frühzeitig zu erkennen.; Copyright: Dietze / HIPS

Dietze / HIPS

HIPS und CISPA machen gemeinsam künftige Wirkstoffe sicherer

23.02.2023

Im Projekt ImageTox bündeln das Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) und das CISPA Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit ihre Expertise auf den Gebieten Wirkstoffforschung und künstliche Intelligenz.
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Bild: Zwei Männer und eine Frau stehen draussen vor einem Gebäude und lächeln für die Kamera; Copyright: RUB, Marquard

RUB, Marquard

KI mit Infrarot-Imaging ermöglicht präzise Darmkrebs-Diagnostik

23.02.2023

Forschende des Zentrums für Proteindiagnostik PRODI der Ruhr-Universität Bochum setzen Künstliche Intelligenz in Kombination mit Infrarot-Bildgebung ein, um die Therapie von Darmkrebserkrankungen optimal auf den einzelnen Patienten abzustimmen.
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Bild: Drei Männer in OP-Kleidung posieren vor einem der zwei neuen Bildgebungsroboter; Copyright: Giulia Iannicelli / Klinikum Nürnberg

Giulia Iannicelli / Klinikum Nürnberg

Klinikum Nürnberg rüstet Hybrid-Operationssäle mit Bildgebungs-Robotern aus

21.02.2023

Eine höhere Auflösung als das Vorgängermodell, dazu deutlich weniger Strahlen und ein Plus an Benutzerfreundlichkeit: Vor Kurzem sind die beiden hochmodernen Hybrid-Operationssäle im Herz-Gefäß-Zentrum (HGZ) des Klinikums Nürnberg mit zwei neuen ARTIS pheno-Robotersystemen ausgerüstet worden.
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Bild: Fünf Röhrchen mit Blutproben liegen auf einem Medizin Datenblatt; Copyright: AZ-BLT

AZ-BLT

EU-Förderung: Bluttest zur Früherkennung von Bauchspeicheldrüsenkrebs

20.02.2023

Großer Erfolg für die Krebsforschung im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE): Ein Projekt zur Früherkennung von Bauchspeicheldrüsenkrebs unter Leitung des UKE wird mit 9,8 Millionen Euro von der EU gefördert.
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Bild: Weltkrebstag-Schleifen in verschiednen Farben; Copyright: JoPanwatD

JoPanwatD

Mit KI die Datenlage zur Behandlung von Krebs verbessern

13.02.2023

Das Projekt TeMeK untersucht, wie die Datenlage zu Erkrankungen und Behandlungen in den Krebsregistern verbessert werden kann, um Therapieerfolge langfristig zu steigern.
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Bild: Digitale Illustration des menschlichen Körpers mit markierter Leber und dargestellten Lebermetastasen ; Copyright: AdobeStock

AdobeStock

Einsatz der KI zur Verbesserung der Diagnostik beim Leberkrebs

08.02.2023

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert ein Projekt an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg, das dazu beitragen soll, künftig mithilfe der Künstlichen Intelligenz (KI) in der Klinischen Radiologie Leberkrebs sicherer und früher zu erkennen.
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Bild: High-Tech-Roboterarm, der eine Computerprozessoreinheit mit symbolisierter künstlicher Intelligenz im Griff hält; Copyright: iLexx

iLexx

TEF-Health: Von der KI-Software zu Operationsrobotern

07.02.2023

Um innovative Ansätze in KI und Robotik im Gesundheitswesen zu prüfen und schneller zur Marktreife zu bringen, hat die EU ein Projekt im Rahmen des Programms TEF – Testing and Experimentation Facilities – im Bereich Gesundheit gestartet. Es trägt den Namen TEF-Health und startete mit einem Kick-Off-Meeting am 23. Januar.
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Bild: Ein digital in 2D dargestellter DNA Helix; Copyright: alengo

alengo

Hoffnungsträger KI für neue Krebstherapien

06.02.2023

Einzelzelldaten kombiniert mit einem selbstlernenden Algorithmus verraten, wie strukturelle Veränderungen der Chromosomen Krebs auslösen können. Diese neue Methode könnte zukünftig maßgeschneiderte Krebsbehandlungen ermöglichen, schreibt das Team um Ashley Sanders in "Nature Biotechnology“.
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Bild: Prof. Dr. Aldo Faisal lächelt in einem Institutsgebäude in die Kamera; Copyright: privat

privat

Intelligente Kleidung und KI: Diagnose und Überwachung von neurologischen Erkrankungen

01.02.2023

Internationale Forschungsgruppen unter der Leitung von Prof. Dr. Aldo Faisal, Inhaber der Professur für Digital Health an der Universität Bayreuth, haben auf der Basis von am Körper getragenen Sensoren (Wearables) und Künstlicher Intelligenz ein neuartiges Instrumentarium für die Diagnostik und Überwachung neurologischer Erkrankungen entwickelt.
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Bild: Das Wort

margaritaylita

KI erkennt seltene Formen von Demenz

20.01.2023

Forschende des MPI CBS und des Universitätsklinikums Leipzig haben neue Verfahren der Künstlichen Intelligenz und des Maschinenlernens genutzt, um auf MRT-Bildern seltene Krankheitsformen der Demenz zu erkennen.
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Bild: Eine schwangere Frau, die gerade Blutdruck gemessen bekommt; Copyright: dasha11

dasha11

SMART Start: Digitalisierung in der Schwangerenvorsorge

16.01.2023

Während einer Schwangerschaft kommen unzählige Besuche bei der Ärztin oder dem Arzt zusammen. Natürlich macht eine engmaschige und regelmäßige Kontrolle Sinn, um eine bestmögliche Versorgung zu gewährleisten. Aber könnten einige Parameter nicht auch mittels smart Devices bequem von zuhause aus gemessen und überprüft werden? Genau mit dieser Frage beschäftigt sich das Projekt SMART Start.
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Bild: Fiktive 3D-Illustration von drei Roboterarmen die an einem menschlichen Gehirn operieren; Copyright: Petra Ritter / BIH

Petra Ritter / BIH

60 Millionen Euro, um KI und Robotik im Gesundheitswesen zu etablieren

11.01.2023

Das EU-Projekt TEF-Health hat das Ziel, innovative Ansätze aus der Künstlichen Intelligenz (KI) und der Robotik im Gesundheitswesen zu prüfen und schneller zur Marktreife zu bringen.
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Bild: Zwei Ärzte in OP Kleidung schauen auf einen Bildschirm während einer KI gestützten Koloskopie; Copyright: Universitätsklinikum Bonn (UKB)

Universitätsklinikum Bonn (UKB)

KI verbessert Darmkrebsvorsorge bei Lynch-Syndrom

10.01.2023

Forschende am Nationalen Zentrum für erbliche Tumorerkrankungen (NZET) des Universitätsklinikums Bonn (UKB) fanden jetzt heraus, dass Künstliche Intelligenz (KI) die Effektivität einer Darmspiegelung bei einem vorliegenden Lynchsyndrom verbessern kann.
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Bild: Person trägt eine VR-Brille für ein Biofeedback-Training mit einer Ärztin in einem Behandlungsraum; Copyright: microgen

microgen

Digitale Patienten: der nächste Schritt im Gesundheitswesen

09.01.2023

Der "Digitale Patient" ist ein Modell, das alles umfasst von Betroffenen, die mit einer VR-Brille im Metaverse Arzttermine wahrnehmen, bis hin zu Patientinnen und Patienten, die mit smarten Technologien nach einer Diagnose suchen.
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Bild: Eine junge Frau im weißen Hemd bedient ihre bionische Armprothese; Copyright: StudioVK

StudioVK

Eine Prothese, die weiß, was ich will

04.01.2023

Ein Team der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) erforscht, wie sogenannte intelligente Prothesen weiter verbessert und zuverlässiger gemacht werden können.
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Bild: Ein tragbares Gerät mit großem Touchscreen and grünen Griffflächen an den Seiten - der Wound Viewer von Omnidermal; Copyright: beta-web/Roth

beta-web/Roth

Wound Viewer von Omnidermal: KI überwacht Wunden

01.12.2022

Die Behandlung chronischer Wunden ist eine mühsame Aufgabe für Pflegekräfte, Ärztinnen und Ärzte, da die Heilung lange dauert und der Zustand der Wunden sich leicht verschlechtern kann. Außerdem erfordern sie eine umfangreiche Dokumentation zur Planung und Überwachung der Behandlung. Mit dem Wound Viewer von Omnidermal Biomedics steht ein Gerät für diese Aufgaben zur Verfügung.
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Labor: wie smarte Gadgets die Arbeit unterstützen

17.11.2022

Auf der MEDICA 2022 erfahren Sie, warum smarte Assistenz im Labor gebraucht wird und welche Gadgets es in den Laboralltag geschafft haben, um die Fachkräfte dort zu entlasten und die Effizienz zu steigern.
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Das künstliche Auge – Bildgebung mit KI

15.11.2022

Vier Augen sehen mehr als zwei – aber sehen künstliche Augen auch mehr als echte? Radiologinnen und Radiologen werden jedenfalls in Zukunft zunehmend auf die Unterstützung von Algorithmen zugreifen. Diese Programme ermüden nicht, selbst wenn sie sich zahllose Aufnahmen ansehen. Auf der MEDICA 2022 haben wir Unternehmen getroffen, die bei der Bildgebung bereits auf KI setzen.
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Bild: Ärztin mittleren Alters führt ein Videogespräch an einem Laptop mit einem Patienten, während sie in an einem Schreibtisch sitzt; Copyright: insidecreativehouse

insidecreativehouse

Low-Code-Automatisierung medizinischer Protokolle mit Mindify

03.11.2022

Im MEDICA CONNECTED HEALTHCARE FORUM werden verschiedene Technologien vorgestellt, die die Gesundheitsversorgung verbessern und Patientinnen und Patienten, Kliniken und ärztliches Personal miteinander verbinden. Das Unternehmen Mindify hat eine Lösung entwickelt, die den Patientinnen und Patienten hilft und gleichzeitig das ärztliche Personal entlastet.
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Bild: Hand hält Sushi im Hintergrund während im Vordergrund auf einem Handy ein Foto davon angezeigt wird mit Optionen für Informationen; Copyright: envato/boomeart

envato/boomeart

Doinglab: Ernährungsmanagement mit KI

02.11.2022

Um den Patientinnen und Patienten die Überwachung ihrer Ernährung zu erleichtern, hat das Start-up Doinglab eine Technologie mit künstlicher Intelligenz entwickelt, die Lebensmittel erkennen und analysieren kann. FoodLens stellt detaillierte Informationen über die Mahlzeit mit nur einem Bild zur Verfügung.
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Bild: Ein Laptop-Screen mit einem AI-Logo, davor sitzt ein Arzt, der ein Stethoskop in der Hand hält; Copyright: M. Brombach | EKFZ

M. Brombach | EKFZ

KI-gestützte Zertifizierung von Medizinprodukten: "Wir wollen die elektronische Zulassung"

10.10.2022

Im Projekt KIMEDS wird eine KI-gestützte Sicherheitslösung über den gesamten Lebenszyklus medizinischer Software angestrebt, um die Zeitspanne von der Entwicklung bis zur Zertifizierung innovativer Medizintechnik zu verkürzen. Das Ziel ist die bestmögliche medizinische Versorgung der Patientinnen und Patienten.
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Bild: Eine medizinische Fachkraft legt die Hände auf einem Tisch ab und hält ein Stethoskop. Eine ihrer Hände ist eine myoelektrische Prothese; Copyright: LightFieldStudios

LightFieldStudios

Smart-OP, Endoskopie, Robotik: neu gedacht und zeitgemäß optimiert

04.10.2022

Der allgemeine technische Fortschritt macht auch vor den OP-Sälen dieser Welt keinen Halt. Ob es gänzlich neuartige Ideen sind oder robotische Optimierungen klassischer Methoden – Auf längst gestellte Fragen überlegen sich Forschungsteams mit den vielfältigen Möglichkeiten der Gegenwart zeitgemäße Antworten.
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Bild: Ein flexibles Endoskop wird für eine Behandlung vorbereitet; Copyright: GabiStock

GabiStock

Körper folgt Kopf: Brückenschlag zwischen starren und flexiblen Endoskopen

01.10.2022

Für einen erfolgreichen endoskopischen Eingriff müssen zwei wichtige Faktoren erfüllt sein: eine gute Manövrierbarkeit und eine hohe Struktursteifigkeit des Endoskops. Heutige Geräte können jedoch nicht beides gleichzeitig erfüllen. Das möchte Tim-Lukas Habich mit einem Brückenschlag zwischen flexiblen und starren Robotern ändern.
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Bild: 3D-Rendering eines OP-Saals mit C-Bogen und roboter-assistiertem Chirurgiesystem; Copyright: tridsanu

tridsanu

Den Situs erreichen: Die Digitalisierung hält Einzug in die Operationssäle

01.10.2022

Es ist innovative Medizintechnik, die die Digitalisierung der Kliniken vorantreibt und großes Potenzial bietet. Das gilt insbesondere für die minimal-invasive robotikgestützte Chirurgie.
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Bild: Software zur Überwachung des Gehirns wird auf einem Monitor angezeigt; Copyright: Tuomas Svärd, Antti-Jussi Haapala, Jukka Kortelainen

Tuomas Svärd, Antti-Jussi Haapala, Jukka Kortelainen

Cerenion: KI-Software verbessert die Überwachung des Gehirns

27.09.2022

Intensivpflegepatienten müssen in allen Bereichen sorgfältig überwacht werden. Cerenion hat die Software C-Trend entwickelt, um einen besseren Überblick über die Gehirnfunktionen der Patienten zu erhalten. Mit künstlicher Intelligenz kann die Versorgung so deutlich verbessert werden.
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Digitales Patientenmodell für chronische Krankheiten

26.09.2022

Im Leitprojekt MED²ICIN wurde ein digitales Patientenmodell für chronisch kranke Personen entwickelt. Auf einem besonders übersichtlichen, webbasierten Dashboard sind dort unter anderem Krankheitsverläufe, Medikationsreaktionen und Handlungsempfehlungen zu sehen.
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Bild: Thierry Nordmann (links) und Lisa Schweizer stehen im Labor und haben jeweils eine Pipette in der Hand und eine Mikrotiterplatte vor sich; Copyright: Susanne Vondenbusch-Teetz, MPI für Biochemie

Susanne Vondenbusch-Teetz, MPI für Biochemie

Deep Visual Proteomics: Dem Krebs auf der Spur

08.09.2022

Proteine sind ein wichtiger Baustein unserer Zellen. Besonders im Hinblick auf Krankheiten. Die Kartierung der Proteinlandschaft kann daher ein entscheidender Faktor im Kampf gegen Krebs und andere Krankheiten sein. Einem deutsch-dänischen Team unter Leitung von Matthias Mann ist es nun gelungen, eine Methodik zu entwickeln, die einen noch nie dagewesenen Einblick in Krebserkrankungen ermöglicht.
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Bild: Rasterelektronenmikroskopaufnahme von roten Blutkörperchen in einem Thrombus-Geflecht; Copyright: Empa

Empa

Personalisierte Schlaganfallbehandlung: Diagnostik mit virtueller 3D-Histologie

23.08.2022

Bei einem akuten Schlaganfall zählt jede Minute. Handelt es sich bei der Ursache dafür um eine Gefäßverstopfung durch ein Blutgerinnsel (Thrombus) im Gehirn, ist möglichst detailliertes Wissen über die Zusammensetzung des Gerinnsels Trumpf, um es erfolgreich entfernen oder auflösen zu können und den Blutfluss so wieder herzustellen. In der gebotenen Eile ist das aber nicht immer so einfach.
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Virtuelle Therapie: Entlastung für Behandelnde – Gamification für den Therapieerfolg

08.08.2022

In fremde Welten abtauchen, Aufgaben absolvieren, Abenteuer erleben – Computerspiele in Virtual Reality wirken besonders realistisch. Auch die Medizin macht sich virtuelle Welten zunutze: Die CUREosity GmbH aus Düsseldorf hat mit CUREO ein VR-System für den Einsatz in der Physio- und Ergotherapie entwickelt.
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Bild: Zwei Wassertropfen liegen auf einem Bildschirm, der ein Muster aus bunten Balken zeigt; Copyright: ktsimage

ktsimage

Big Data in der Genetik: durch die Datenberge zur Diagnose

01.08.2022

Bei den meisten Laboruntersuchungen fallen nur kleine Datenmengen an, die bereits für eine erfolgreiche Diagnose ausreichen. Schwieriger wird es bei genetischen Fragestellungen: Egal, ob es um genetisch bedingte Krankheiten oder um die Eigenschaften von Tumoren geht, immer müssen große Datenmengen betrachtet werden.
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Bild: Zwei Forscher, die Datensätze am Computer auswerten; Copyright: Felix Petermann | MDC

Felix Petermann | MDC

Projekt "ikarus" liefert neue Erkenntnisse für die Krebsforschung

01.08.2022

Künstliche Intelligenz (KI) ist gerade dabei, die Diagnostik dramatisch zu verändern. Allerdings sind dem KI-Einsatz bisher noch Grenzen gesetzt. Das musste auch Dr. Altuna Akalin erkennen. Zusammen mit seinem Team hat der Leiter der Technologieplattform "Bioinformatik und Omics-Datenwissenschaft" am Max-Delbrück-Centrums (MDC) ein Machine-Learning-Programm namens "ikarus" entwickelt.
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Bild: Zwei Männer sitzen vor einem Laptop und sprechen über die Darstellung auf dem Bildschirm - Josch Konstantin Pauling, Nikolai Köhler; Copytight: LipiTUM

LipiTUM

MoSBi: Algorithmus deckt Subtypen von Krankheiten auf

01.08.2022

Seit jeher nutzen wir Symptome, Bild- und Labordaten für die Diagnostik, aber manchmal reicht das nicht: Auch, wenn verschiedene Menschen die gleiche Krankheit haben, kann diese auf einer molekularen Ebene anders aussehen. Ein Team der TU München stellt Forschenden jetzt den MoSBi-Algorithmus zur Verfügung, um molekularen Unterschieden auf die Spur zu kommen.
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Bild: Hand mit Handschuh hält ein Zellkulturgefäß vor einen Bildschirm mit Darstellung einer genetischen Analyse; Copyright: westend61

westend61

Big Data: Helfer und Wegweiser in Labormedizin und Genetik

01.08.2022

Big Data, die Verwendung großer Datenmengen in Diagnostik und Forschung, gibt der Medizin einen gewaltigen Anschub. Gerade in der Labormedizin kann Big Data eine große Unterstützung sein, denn hier sind Ärztinnen und Ärzte mit zahlreichen Werten und Parametern konfrontiert, die sie für eine erfolgreiche Diagnose beachten müssen.
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Bild: OP-Team von drei Personen um einen Herzchirurgen in einem OP-Saal, die sich auf einem Bildschirm ein Echokardiogramm ansehen; Copyright: westend61

westend61

Herzinfarkt oder nicht? Wie Künstliche Intelligenz die Diagnostik unterstützen könnte

22.07.2022

Brustschmerzen, Luftnot bis hin zu einer kurzen Ohnmacht – die Symptome sprechen für einen Herzinfarkt. Es könnte sich aber auch um ein Takotsubo Syndrom handeln, umgangssprachlich auch Broken-Heart-Syndrom genannt. Beide Ereignisse sind sich zum Verwechseln ähnlich. Für eine adäquate Behandlung ist eine Unterscheidung aber immens wichtig.
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Bild: Zwei Frauen in Forschungskleidung untersuchen den Geruch einer Probe in einem Labor; Copyright: microgen@gmail.com

microgen@gmail.com

Digitalisierte Spürnase für die Frühdiagnostik

22.06.2022

Wearables, Smart Textiles oder der vielzitierte Video-Assistent – gerade der Profisport kommt nicht mehr ohne Technik aus. Aber was passiert, wenn die Technik am Ende gewinnt? Diese Frage wurde auf einem interdisziplinären Symposium anlässlich des Themenjahres der TechnologieAllianzOberfranken diskutiert. Einer der Vortragenden bei der Veranstaltung Ende April war Prof. Dr. Stefan Voll.
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Bild: Smartphone mit der Diabetes-App, der Insulinpen liegt davor; Copyright: Nico Arnold | diafyt MedTech

Nico Arnold | diafyt MedTech

Diabetes-Management mit diafyt: selbstlernend und smart

22.04.2022

Uns allen ist schon einmal ein "Denkfehler" unterlaufen oder wir haben schlicht etwas vergessen. Wenn das Menschen mit Diabetes bei der Berechnung ihres Insulins oder mit der Insulingabe passiert, kann das schwerwiegende Folgen für sie haben. Ein Forschungsteam der TU Dresden und ein Leipziger Start-up wollen Betroffenen den Alltag erleichtern.
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Bild: Mann hält Hand an den Rücken mit visualisierter sichtbarer Wirbelsäule; Copyright: PantherMedia / Wavebreakmedia

PantherMedia / Wavebreakmedia

Behandlung von chronischen Schmerzphasen mit KI-gestützter App

05.04.2022

Bei der Behandlung von chronischen und akuten Schmerzphasen steht das individuelle Schmerzprofil der Patientinnen und Patienten im Vordergrund. Die Behandlungsmethoden müssen entsprechend flexibel angepasst werden können.
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Bild: Eine junge Frau mit einem Fieberthermometer vor ihrem Laptop im Online-Gespräch mit ihrer Ärztin; Copyright: PantherMedia/Andriy Popov

PantherMedia/Andriy Popov

Telemedizin als Alternative: Diagnosen kontaktlos und sicher

01.04.2022

Konkrete Diagnosen sind das A und O in der Medizin. Die Corona-Pandemie erschwerte die Bedingungen für eine gute Diagnostik. Telemedizin bietet eine Alternative - nicht nur zu Pandemiezeiten. Wichtig ist dabei, das volle Potenzial an technischen Möglichkeiten auszuschöpfen. Neben robotergestützen Untersuchungen kann auch Künstliche Intelligenz einen wichtigen Beitrag zur Symptomerkennung leisten.
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Bild: Eine Frau liegt schlafend im Bett, neben ihr liegt ein Smartphone; Copyright: PantherMedia/kleberpicui

PantherMedia/kleberpicui

Atemwegserkrankungen: "Die KI kann über Symptomverläufe informieren"

01.04.2022

Bei einer Atemwegserkrankung hören Ärztinnen und Ärzte genau hin: Wie klingt der Husten? Bei Patientinnen und Patienten mit Atemwegserkrankungen hilft jetzt eine Künstliche Intelligenz auch außerhalb der Sprechstunde: "ResGuard Med" überwacht nächtlichen Husten und warnt vor einer möglichen Verschlechterung. Das ist nicht nur bei chronischen, sondern auch akuten Erkrankungen wie COVID-19 möglich.
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Bild: zwei Personen schauen auf die Aufzeichnung eines EKGs; Copyright: PantherMedia / photographee.eu

PantherMedia / photographee.eu

Diagnostic as a service: Schlaganfälle frühzeitig mit dpv-ritmo erkennen

01.03.2022

Vorhofflimmern ist eine der häufigsten anhaltenden Herzrhythmusstörungen. Sie bedeutet ein erhöhtes Schlaganfallrisiko für die Betroffenen. Um schwere Komplikationen zu verhindern, ist eine frühzeitige und effektive Behandlung notwendig. Aber viele Patientinnen und Patienten wissen gar nicht, dass sie davon betroffen sind.
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Massenunfälle – Mit "FALKE" Vitaldaten aus der Luft messen

09.02.2022

Das Flugsystem "FALKE" könnte die Versorgung bei MANV-Ereignissen (Massenanfall von Verletzten) verbessern. Mit verschiedenen Kamerasystemen und KI soll es aus der Luft nicht nur Art und Anzahl der Verletzungen bestimmen. Es soll auch die Vitaldaten von Verletzten messen, um so der Leitstelle schneller einen Überblick über die Situation zu verschaffen.
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Bild: Von Hand angefertigter Dienstplan; Copyright: PantherMedia  / Mathias Fengler

KI: Personalplanung im Gesundheitswesen automatisieren

01.02.2022

Mit der Knappheit des Personals im Gesundheitswesen besteht eine gesellschaftliche Herausforderung, der man sich in geeigneter Art und Weise widmen muss. Im Rahmen des Forschungsprojekts "KI-unterstützte Personaleinsatzplanung und -steuerung im Gesundheitswesen (KI-PEPS)" hat sich die Pradtke GmbH zusammen mit dem Bochumer Institut für Technologie gGmbH und der contec GmbH dieser Aufgabe gestellt.
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Bild: Eine Person mit einem Smartphone in der Hand steht vor einem computergenerierten Modell der Leber; Copyright: PantherMedia/happysuthida

PantherMedia/happysuthida

KI-basierte Labordiagnostik mit medicalvalues

25.01.2022

Laborbefunde können komplex sein. Bei vielen Erkrankungen ergibt erst die Betrachtung und Kombination verschiedener Werte eine Diagnose. Das MEDICA LABMED FORUM auf der MEDICA 2021 widmete sich deshalb in einem Themenblock den "Integrative and AI-driven diagnostics" – und hat aufgezeigt, wie KI dabei helfen kann, Laborwerte zu interpretieren.
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Bild: Eine Person im Laborkittel hält ein Gerät in der Hand, von dem ein Fühler in ein kleines Glas geht; Copyright: Universität des Saarlandes

Universität des Saarlandes

Corona-Infektion: Diagnose am Geruch

10.01.2022

Bisher sind Corona-Schnelltests eine eher unangenehme Sache, da an unterschiedlichen Stellen, teilweise tief in Nase oder Rachen, eine Probe entnommen werden muss. Jetzt wird eine Methode als Alternative zu Schnelltests erprobt: die Diagnose einer Corona-Infektion aus der Atemluft.
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Geheimnisvolle Muster – Infrarot-Thermografie für die sportmedizinische Leistungsdiagnostik

07.01.2022

Mit einer hochauflösenden Infrarotkamera haben Sportwissenschaftler der Johannes Gutenberg-Universität Mainz entdeckt, wie sich der Blutfluss in der menschlichen Haut bei Aktivität verändert. Mit Machine Vision wollen sie diese Veränderungen nun genau erfassen und daraus Erkenntnisse für die sportmedizinische Leistungsdiagnostik, und darüber hinaus, gewinnen.
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Bild: Das Vemo System® mit einem Patienten und Pflegekräften; Copyright: Reactive Robotics

Reactive Robotics

Robotik für Intensivstationen: "Auf die Beine stellen und laufen lassen"

04.01.2022

Robotik ist bereits in vielen Bereichen des Gesundheitswesens anzutreffen. Intensivstationen waren bisher frei von robotischen Technologien. Doch nun konnte auch eine Anwendung für sie in der Intensivtherapie gefunden werden.
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Bild: eine Frau blickt in ein Gerät zur Messung der Augenschärfe; Copyright: PantherMedia / Robert Przybysz

PantherMedia / Robert Przybysz

Deep Learning: Wie künstliche neuronale Netze bei der Diagnostik unterstützen können

03.12.2021

Das neuronale Netz der Firma Ubotica Technologies, basierend auf Deep Learning, erkennt Indikatoren von diabetischer Retinopathie auf der Netzhaut. Dr. Holger Pfeifer erläutert in diesem MEDICA.de-Interview, welche Erfolge in dem Projekt erzielt werden konnten und welche Hindernisse bei der Arbeit mit Deep Learning-Systemen immer wieder überwunden werden müssen.
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Digitales und automatisiertes Labor – Roboter als multifunktionale Helfer

26.11.2021

Im Labor fallen häufig Aufgaben an, die hohe Genauigkeit erfordern, gleichzeitig aber sehr repetitiv und ermüdend sind. Während Menschen hier nur begrenzte Zeit tätig und effektiv sein können, können Roboter ohne Pause arbeiten. Wie das Start-up bAhead kollaborative Roboter, die CoBots, mit KI zu vielseitigen Helfern im Labor machen will, erfahren wir von CEO & Gründer Rainer Treptow.
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Die Laborbranche zwischen Corona und KI

17.11.2021

Aktuell geht es turbulent zu in der Laborbranche, denn die ganze Welt blickt hier her, wenn es um neue Erkenntnisse rund um die Corona-Pandemie geht. Aber Tests und die Entschlüsselung neuer Varianten sind nicht die einzigen Stressfaktoren: Robotik, Vernetzung und KI halten Einzug und krempeln bestehende Arbeitsprozesse um. Wir haben dazu mit den Ausstellern der MEDICA 2021 gesprochen.
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Bild: Hand hält ein Smartphone mit geöffneter Gesundheitsapp; Copyright: Health2Sync

Health2Sync

KI im Gesundheitswesen: Wie man ein Technologie-Ökosystem aufbaut

02.11.2021

Taiwan ist seit langem ein Vorbild bei der Einführung und Nutzung neuer Technologien. Es ist daher nur naheliegend, dass taiwanesische Unternehmen Vorreiter sind, wenn es um Künstliche Intelligenz (KI) im Gesundheitswesen geht. Dies ist auch eines der Themen des diesjährigen MEDICA CONNECTED HEALTHCARE FORUMs.
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Bild: Das neue Verfahren soll Ursachen für Rückenprobleme effizienter aufspüren; Copyright: SZB

SZB

Rückenprobleme: KI liefert künftig personalisierte Diagnose

02.11.2021

Rückenleiden gelten gemeinhin als Volkskrankheit. Viele Betroffene plagen sich mit Schmerzen herum. An einem Verfahren, mit dem sich Fehlstellungen und -belastungen des Rückens effizienter beobachten lassen, arbeitet ein Forscherteam der TU Kaiserslautern, der Universitätsmedizin in Mainz und mehreren Unternehmen. Zum Einsatz kommen hierbei auch Verfahren der Künstlichen Intelligenz.
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Bild: Eingangshalle der Messe Düsseldorf, auf dem Boden das MEDICA-Logo und der Schriftzug

Messe Düsseldorf/ctillmann

MEDICA 2021: Rückkehr in die Messehallen!

02.11.2021

Im letzten Jahr war alles etwas anders, denn die MEDICA konnte wegen der Corona-Pandemie nur online stattfinden - aber 2021 wird sie wieder die Messehallen in Düsseldorf füllen! Es erwarten Sie nicht nur rund 2.900 Aussteller aus 70 Nationen, sondern auch ein reichhaltiges Programm in unseren Foren und Konferenzen.
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Bild: Datenblätter und kleine Ampullen liegen auf einem Schreibtisch; Copyright: PantherMedia / eaglesky (YAYMicro)

PantherMedia / eaglesky (YAYMicro)

Fleißige Helfer bei der Datenauswertung: Wie KI transparent und reproduzierbar wird

01.10.2021

Täglich kommen im Labor riesige Mengen an Daten zustande, die mühsam ausgewertet werden müssten. Hier kommt Künstliche Intelligenz (KI) als Helfer ins Spiel: Denn sie wertet solche Datenmengen viel schneller aus, als der Mensch es je könnte. Das Problem an KI ist nur: Wenn sie entwickelt wird, gibt es kaum eine Richtlinie oder einen Standard, der die KI-Systeme untereinander vergleichbar macht.
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Bild: ein Roboterarm hält eine kleine Ampulle; Copyright: PantherMedia / Bork

PantherMedia / Bork

Das smarte Labor: Zwischen manueller Arbeit und Digitalisierung

01.10.2021

Im Labor fällt einige Arbeit an, die zeitraubend und monoton ist – und damit der perfekte Einsatzort für digitale Lösungen wie künstliche Intelligenz oder Robotik. Aber welche Arbeit können diese Systeme wirklich sinnvoll übernehmen, in welchen Bereichen des Labors sind sie heute vertreten und wo müssen sie noch verbessert werden?
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Bild: Eine Frau in Sportkleidung dehnt ihren Oberschenkel nach einem Lauf, am Handgelenk trägt sie eine Fitnessuhr.; Copyright: PantherMedia/Maridav (YAYMicro)

Wearables: Intelligente Helferlein in der Sportmedizin

01.09.2021

Von Pulsmessern, über Schrittzähler bis hin zu Schlafanalysen: Der Anwendungsbereich von tragbaren Technologien wird immer vielfältiger. Meist unmittelbar auf oder nah an der Haut getragen, erfassen und analysieren sie über spezialisierte Sensoren Informationen wie körperliche Signale oder Umgebungsdaten. Dadurch sind sie in der Lage dazu, dem Träger ein unmittelbares Biofeedback zu geben.
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Bild: Person auf dem Laufband trägt eine Fitnessuhr, die die Herzfrequenz anzeigt.; Copyright: PantherMedia/apid

Mehr als trendige Accessoires: Trainingsoptimierung mithilfe von Wearables

01.09.2021

In der Sportmedizin kommen Wearables vermehrt zum Einsatz, um zum Beispiel Verletzungen vorzubeugen oder den Nutzer individuell mit Echtzeitdaten über ihre Fitness und Gesundheit zu versorgen. Durch die Analyse dieser Daten können Risiken für Sportverletzungen frühzeitig erkannt und das Training individuell an die Bedürfnisse und Ziele des Anwenders angepasst werden.
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Bild: ein Frau mit dunklen Haaren macht Sit-Ups, um ihr Handgelenk trägt sie einen Fitnesstracker; Copyright: Robert Bosch GmbH

Robert Bosch GmbH

Verletzungen vermeiden, Trainings verbessern – mit selbstlernenden Sensoren

01.09.2021

Künstliche Intelligenz, Sensoren, Wearables: Sie alle sammeln und verarbeiten Daten von ihren Trägern. Im Sport sind sie besonders beliebt, weil sich der Nutzer nicht mehr auf seine Intuition verlassen muss, sondern sein Training auf Basis nüchterner, exakter Daten optimieren kann. Allerdings stehen Wearables oft in der Kritik, nicht nur praktische Gadgets, sondern auch Datenkraken zu sein.
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Bild: Eine Joggerin kniet am Straßenrand und betätigt ihre Smartwatch; Copyright: PantherMedia/I_am_Daniel

PantherMedia/I_am_Daniel

Laufen: mit Sensoren und KI gegen Verletzungen

01.09.2021

Die häufigste Verletzungsursache bei Läufern ist nicht etwa ein Sturz, sondern Überlastung. Sie zeigt sich schon früh durch eine Veränderung im Bewegungsablauf. Erfolgreiche Verletzungsprävention könnte dabei ansetzen, solche Veränderungen frühzeitig zu erkennen und darauf zu reagieren. Genau daran forscht das Projekt "Smart Injury Prevention".
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Bild: Arzt im weißen Kittel tippt mit Finger auf ein Tablet; Copyright: Panthermedia/rogerphoto

Panthermedia/rogerphoto

Digitalisierung von Krankenhäusern durch Innovation vorantreiben

10.06.2021

Krankenhäusern in Deutschland bei der Entwicklung einer langfristigen Digitalisierungsstrategie verhelfen – das ist das Ziel des jungen Gründungsteams der Plattform innovation go, hervorgegangen aus der Hochschule Osnabrück. Das Projekt wird mit einem EXIST-Stipendium des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie gefördert.
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Smartes Implantat – Frakturen mit intelligenten Materialien autonom heilen

02.06.2021

Unterschenkelfrakturen stellen durch ihren langwierigen Heilungsprozess eine große Belastung für Patienten dar. Ein intelligentes Implantat könnte zukünftig steuern, wie sie zusammenwachsen, und den Heilungsprozess optimieren. Wie das funktioniert und welche Rolle Künstliche Intelligenz dabei spielt, erfahren wir vom Entwicklerteam an der Universität des Saarlandes im Video.
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Bild: Behandlungsliege auf einer Intensivstation in einem Krankenhaus; Copyright: PantherMedia / sudok1

PantherMedia / sudok1

Smartes Expertensystem unterstützt bei Diagnostik

12.05.2021

In einem aktuellen Forschungsprojekt wird ein System entwickelt, dass zukünftig eine große Entlastung für die Mediziner auf einer Intensivstation bieten könnte. Das ELISE-Projekt (Ein Lernendes und Interoperables, Smartes Expertensystem für die pädiatrische Intensivmedizin) hilft mit Daten bei der Diagnostik, die mit maschinellen Algorithmen erfasst werden.
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Bild: eine Person hält ein Handy in den Händen, auf dem eine medizinische App geöffnet ist; Copyright: PantherMedia/Andriy Popov

Digitale Gesundheitsversorgung: Patienten zuhause behandeln

03.05.2021

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) kommen immer mehr im Alltag der Patienten an. Da die "Apps auf Rezept" vor der Zulassung eingehend vom BfArM geprüft werden, sind sie momentan allerdings nur auf einzelne Krankheiten zugeschnitten. Im Thema des Monats beleuchten wir, welchen Platz DiGA schon heute in der Gesundheitsversorgung einnehmen und wie sie sich künftig weiter entwickeln werden.
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Bild: Zwei Krankenhausmitarbeiter räumen ein Regal in einem Lagerraum mit medizinischen Verbrauchsgütern ein; Copyright: PantherMedia/SimpleFoto

PantherMedia/SimpleFoto

Krankenhauslogistik: mit Dreiklang in die Zukunft

22.04.2021

Jedes Krankenhaus wird von einer ausgefeilten Logistik am Laufen gehalten. Doch wie gut sind die Prozesse rund um die Versorgung von Patienten und Personal wirklich? Es gibt viele Schwachstellen, die vermieden werden können. Um die Krankenhauslogistik gut für die Zukunft aufzustellen, braucht sie nicht nur umfassende Digitalisierung, sondern auch effizienten, gezielten Personaleinsatz.
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Bild: grafische Darstellung, in welchen Lebenräumen KI genutzt werden könnte; Copyright: Plattform Lernende Systeme

Plattform Lernende Systeme

Chancen und Grenzen von KI in der Pflege

23.03.2021

Technische Assistenzsysteme können mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) in naher Zukunft pflegebedürftige Menschen sowie ihre Angehörigen und Pflegekräfte unterstützen. In einem aktuellen Anwendungsszenario illustriert die Plattform Lernende Systeme eine häusliche Pflegesituation, die in wenigen Jahren Realität sein könnte.
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Bild: Eine Frau sitzt vor einem Gerät, mit dem ihr Auge untersucht wird; Copyright: PantherMedia/Med_Photo_Studio

PantherMedia/Med_Photo_Studio

Alzheimer: Blick ins Auge für die Früherkennung

22.03.2021

Alzheimer ist zwar nach wie vor unheilbar, aber wenn die Erkrankung früh genug erkannt wird, können Gegenmaßnahmen die Prognose verbessern und Patienten länger beschwerdefrei halten. Leider gibt es aber noch keine zuverlässige Früherkennung. Das könnte sich in Zukunft mit einer nicht-invasiven, spektroskopischen Untersuchung der Netzhaut ändern.
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Digitales Zwillingsherz – Computermodell für den optimierten Therapieerfolg

15.03.2021

Herz-OPs sind auch für erfahrene Chirurgen schwierig und nicht immer ist der therapeutische Erfolg sicher. Bei Wahl und Planung der richtigen Intervention müssen Ärzte sich auf ihre Erfahrung verlassen. In Zukunft könnte ihnen ein Computermodell helfen: Der digitale Herzzwilling soll mit Patientendaten gefüttert werden und den Erfolg eines Eingriffs simulieren können.
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Bild: Rettungsteam im Einsatz; Copyright: PantherMedia/HayDmitriy

PantherMedia/HayDmitriy

Mobil und intelligent – Blutanalyse im Notfall

08.03.2021

Im Notfall muss es schnell gehen. In solchen Situationen die richtige Entscheidung zu treffen, ist für den Rettungsdienst oft eine Herausforderung – besonders dann, wenn die Symptome unklar sind. Das ist der Fall, wenn der Patient Atem- oder Herz-Kreislauf-Probleme oder eine Vergiftung hat. Für eine schnelle und vor allem genaue Diagnose ist eine Blutanalyse notwendig. Hier kommt mobOx ins Spiel.
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Bild: Desinfektion einer Türklinke, um die Coronaviren herumfliegen; Copyright: PantherMedia/AntonMatyukha

Not macht erfinderisch – Innovationen in der Corona-Pandemie

01.03.2021

Abstand halten, Hände waschen, Maske tragen – seit Beginn der SARS-CoV-2-Pandemie sind solche Schutzmaßnahmen an der Tagesordnung. Doch entsprechende Produkte oder Verfahren sind nicht für jeden geeignet, oft nicht verfügbar oder bergen trotz allem ein Restrisiko. Der Bedarf nach neuen, besseren Lösungen ist hoch. Aber Not macht bekanntlich erfinderisch.
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Bild: eine Frau trägt ein tragbares EEG, das wie ein Stirnband aussieht; Copyright: Evercot AI Gmbh

Evercot AI GmbH

Gute Verbindung: EEG und KI arbeiten Hand in Hand

17.02.2021

Künstliche Intelligenzen (KI) sind in der Lage, Medizinern bei der Erkennung von Krankheiten zu helfen. Grundlage dafür sind medizinische Datensätze, aus denen die KI Rückschlüsse auf Krankheiten ziehen kann. Diese Rückschlüsse sind am genauesten, wenn die Extraktion der Datensätze direkt mit der Verarbeitung verknüpft ist.
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Bild: Künstlerische Darstellung von kleinen Robotern mit Greifarmen und Scheinwerfern, die zwischen roten Blutkörperchen schwimmen; Copyright: PantherMedia/Andreus

Autonome Medizintechnik: selbstständig im Körper

01.02.2021

Therapien brauchen sichere Durchführung durch geschultes Personal und hohe Zuverlässigkeit. Das wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Aber vielleicht können wir Teile der Behandlung an Systeme im Körper des Patienten abgeben. Wie das funktionieren kann, zeigen Ansätze, die beispielsweise Implantate selbstständiger machen und ihnen die Möglichkeit geben wollen, auf Änderungen zu reagieren.
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Bild: Künstlerische Darstellung von kleinen sternförmigen Maschinen umgeben von roten Blutkörperchen; Copyright: PantherMedia/Michael Osterrieder

Autonome Medizintechnik: Was läuft im Körper?

01.02.2021

Autonom funktionierende Medizintechnik kann theoretisch unter bestimmten Bedingungen im Körper diagnostisch oder therapeutisch aktiv werden. Das klingt erstmal nicht neu, denn es gibt schon lange implantierbare Defibrillatoren, die den Herzrhythmus überwachen und regulieren. Inzwischen wird autonome Medizintechnik für immer mehr Bereiche und Anwendungen entwickelt.
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Bild: Frau hält in einer Hand einen Asthma-Inhalator und in der anderen ein Smartphone; Copyright: PantherMedia/microgen

Asthma: Selbstmanagement dank Apps und Wearables

11.01.2021

Das Management der eigenen chronischen Erkrankung geht heute kaum noch ohne digitale Helfer – nicht zuletzt aufgrund der Corona-Pandemie. Auch Betroffene mit Asthma profitieren von Apps und Wearables. Sie unterstützen Patienten dabei, sich besser mit Ärzten zu vernetzen und die eigene Erkrankung besser zu verstehen. Erfahren Sie im Thema des Monats, was die digitalen Angebote alles können.
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Robotikarme im OP – Wenn der Chirurg im Sitzen arbeiten kann

23.11.2020

Chirurgie erfordert nicht nur Konzentration, sondern auch Kraft und Ausdauer. Einen Teil dieser Arbeit können Roboterarme unter Kontrolle des Chirurgen übernehmen. In unserer Videoreportage berichtet Prof. (Saitama Med. Univ.) Dietmar Stephan vom St. Marien-Krankenhaus Siegen darüber, wie Steuerung und haptisches Feedback die Operation mit einem Roboter vereinfachen.
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Bild: leerer OP-Saal mit Desinfektionsroboter; Copyright: stock.adobe.com/allensima

Desinfektion: Roboter erstickt Viren im Keim

02.11.2020

Krankenhäuser gelten als Hauptübertragungsort für Krankheiten. Patientenzimmer, OPs und Wartebereiche sollten also nicht nur regelmäßig, sondern auch gründlich desinfiziert werden – und das nicht nur in Zeiten der Corona-Pandemie. Die ICA Traffic GmbH präsentiert auf der virtual.MEDICA den HERO21, einen Desinfektionsroboter, der UV-C-Strahlung nutzt.
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virtual.MEDICA 2020: Drei Start-ups stellen sich vor

28.10.2020

Wir haben drei Start-ups gebeten, sich schon vor der virtual.MEDICA 2020 kurz in ihren eigenen Worten vorzustellen. Schauen Sie doch mal rein!
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Bild: Die Hand eines Krankenhausmitarbeiters an einem Gerät neben einem Intensivbett, in dem ein Patient liegt; Copyright: PantherMedia/sudok1

PantherMedia/sudok1

KI: Risiken nach der OP personalisiert vorhersagen

22.10.2020

Egal, ob es sich bei einer Operation um Routine handelt oder um einen individualisierten, bisher einmaligen Eingriff: Ein Restrisiko gibt es immer. Krankenhäuser müssen Patienten deshalb nach der OP gut überwachen und im Notfall schnell eingreifen. Wenn sich aber Komplikationen in Zukunft vorhersagen ließen, könnten Risikopatienten besser überwacht werden.
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Bild: Symbole aus Krankenhausalltag als digitale Bilder die aus einem Stethoskop kommen; Copyright: PantherMedia/everythingposs

Smart Hospital: digitalisierte Vernetzung der Gesundheitsversorgung

01.10.2020

Jedes Jahr kommen neue Technologien auf den Markt. Sie erweitern, erneuern und vernetzen Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen. Die fortschreitende Digitalisierung bringt allerdings nicht nur Verbesserungen mit sich, sondern zeigt auch Problemfelder auf, in denen noch Handlungsbedarf besteht.
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Bild: Patienten liegt in einem Krankenhausbett an dem ein Monitor befestigt ist; Copyright: BEWATEC

ConnectedCare: die Klinik als Manager auf ihrem Weg zum Smart Hospital

01.10.2020

Von der Terminplanung über das Bettenmanagement bis hin zur Menübestellung – ein Krankenhaus nimmt heute viele unterschiedliche digitale Services in Anspruch, von denen im ungünstigsten Fall jeder eine andere Schnittstelle zum Zentralsystem benötigt. Das stellt ein großes Hindernis auf dem Weg zur Digitalisierung dar. Dass es auch anders geht, beweist BEWATEC mit ConnectedCare.
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Bild: Vernetzten Bereiche einer Behandlung als Ikons angezeigt; Copyright: PantherMedia/everythingposs

Das digitale Krankenhaus: Vernetzung und Digitalisierung

01.10.2020

Sei es nun die Automatisierung von Prozessen, Robotik im OP und in der Pflege oder die Digitalisierung von Patientenakten – in einem Smart Hospital läuft alles zusammen und ergibt ein vernetztes Krankenhaus. Wie genau das Smart Hospital mithilfe von Informationsplattformen und Projekten sich momentan entwickelt, erfahren Sie im Thema des Monats.
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Bild: Blick in einen Laborautomaten, in dem eine große Anzahl Reagenzgläser steht; Copyright: PantherMedia/kagemusha

Das vernetzte Labor: wie aus Geräten ein System wird

01.09.2020

Diagnostik, biomedizinische Forschung, Screening von Wirkstoffkandidaten – Labore haben viele Aufgaben und müssen flexibel sein. Da auch die Anforderungen aus dem Gesundheitssystem wachsen, müssen sie immer mehr Proben verarbeiten. Mit aktuellen Laborinformationssystemen ist das zwar zu schaffen, besser geht es aber mit vernetzten, smarten Laborumgebungen.
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Bild: Blick in ein Gerät, das automatisiert Laborproben verarbeitet; Copyright: PantherMedia/Sonar

Das Labor 4.0: vernetzte Analysen

01.09.2020

In kaum einem anderen Bereich der Medizin finden sich so viele High-Tech-Geräte wie in modernen Labors. Hier wird der größte Teil der Diagnostik und der biomedizinischen Forschung geleistet. Dabei müssen nicht nur jede Menge Arbeitsschritte genau befolgt werden, um die Qualität der Ergebnisse zu gewährleisten, es fallen auch viele Daten an.
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Bild: Ein miniaturisierter, runder Sensor unter einer Fingerspitze; Copyright: TU Dresden

SmartLab: Automatisierung, Digitalisierung und Miniaturisierung unter einem Dach

01.09.2020

Labore müssen für Forschung und Diagnostik immer mehr Proben analysieren und auswerten, wobei auch immer mehr Daten anfallen. Gleichzeitig erhöhen sich der Anspruch an die Qualität der Ergebnisse und die Arbeitsgeschwindigkeit. Was früher noch mit Laborbüchern und isolierten Systemen bewältigt werden konnte, muss in Zukunft smart sein, um Reibungsverluste zu vermeiden.
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Bild: medizinische Symbole rund um die Erde in den Händen einer Person; Copyright: PantherMedia/everythingposs

PantherMedia/everythingposs

Israelische Medizinprodukte demonstrieren auf der MEDICA digitale Innovationen

24.08.2020

Einmal jährlich versammeln sich in Düsseldorf Unternehmen aus aller Welt auf der MEDICA Medizinmesse. Seit zwei Jahren zählt auch das Israel Export Institute mit zu den Ausstellern der Messe. Auf einem gemeinsamen Messestand präsentiert das Institut medizintechnische Geräte und digitale Innovationen von verschiedenen israelischen Unternehmen.
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Schlaganfalltherapie der Zukunft: Ganze Netzwerke stimulieren

19.08.2020

Weltweit führend ist die Neurologische Universitätsklinik Tübingen in der Forschung zur TMS (Transkranielle Magnetstimulation). In der Reportage erfahren Sie, wie die Schlaganfalltherapie, die stets mit einer physiotherapeutischen Behandlung ergänzt wird, von einer punktuellen hin zu einer ganzen Netzwerkbehandlung im Gehirn weiterentwickelt wird.
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Bild: Anwendung der AR-Sonographie; Copyright: Fraunhofer IGD

Fraunhofer IGD

Sonographie mit Augmented Reality: Fokus auf den Patienten

10.08.2020

Normalerweise läuft eine Ultraschalluntersuchung so ab: Der Patient wird auf einer Liege neben dem Ultraschallgerät positioniert und der Arzt schallt ihn mit einer Sonde, während er die Bilder auf einem Monitor betrachtet. Sein Blick ist also entweder auf seine Hand am Patienten oder auf den Monitor gerichtet. Das Fraunhofer IGD möchte genau das im Projekt "sonAR" ändern.
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Bild: Pflegerin überprüft Überwachungsmonitor am Krankenbett und notiert Patientendaten auf einem Klemmbrett; Copyright: PantherMedia/Kzenon

PantherMedia/Kzenon

Big Data: Frühwarnsystem für die Intensivstation

03.08.2020

Rund 700 Alarme täglich lösen Monitoring-Systeme auf der Intensivstation pro Patient aus – also etwa einen Alarm alle zwei Minuten. Viele davon sind Fehlalarme. Die daraus resultierenden riesigen Datenmengen führen dazu, dass das Erkennen kritischer Situationen erschwert wird. Darunter leidet schließlich die Behandlung der Intensivpatienten. Diesem Problem widmet sich das Projekt ICU-Cockpit.
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Bild: Roboterarm der für chirurgische Eingriffe verwendet wird; Copyright: PantherMedia / MarkoAliaksandr

Roboterassistierte Systeme: innovative Technologien für den Einsatz im OP

04.05.2020

Kleiner, flexibler und präziser – das sind die Steckenpferde bei der Weiterentwicklung von roboterassistierten Systemen für den Operationssaal. Verschiedene Anbieter haben es bereits vorgemacht, wie zum Beispiel mit dem daVinci-System. Aber den Möglichkeiten zur Entwicklung sind keine Grenzen gesetzt.
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Bild: Roboterassistiertes System neben einer Operationsliege; Copyright: Bildagentur panthermedia.net/phonlamai

Robotik im OP: Entlastung des Chirurgen

04.05.2020

Im Operationssaal wird zunehmend auf minimal-invasive Eingriffe gesetzt. Dabei stellen roboterassistierte Systeme eine große Hilfe für den Chirurgen dar. Sie entlasten den Chirurgen und sind äußerst präzise. Durch innovative Forschungsansätze entwickeln sich die Robotersysteme stetig weiter.
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Bild: Chirurg sitzt an einem roboterassistierten Operationssystem; Copyright: PantherMedia / wedmov

Roboterassistierte Operationen mit daVinci

04.05.2020

Roboterassistierte Operationen kommen häufig bei minimal-invasiven Eingriffen zum Einsatz. Dabei ist das daVinci-System noch immer einer der Spitzenreiter und wird speziell bei Prostata-OPs eingesetzt.
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Bild: Blick von oben auf ein roboterassistiertes System; Copyright: PantherMedia / wedmov

Robotik im Operationssaal: Training und Sicherheit verbessern

04.05.2020

Robotik im Operationssaal birgt neben Vorteilen auch einige neue Herausforderungen. Daher muss sich ein effizienter Umgang mit der Robotik auch im Training wiederfinden.
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Bild: Lächelnder Mann hält Hand an Ohrstecker; Copyright: panthermedia.net/cristalov

panthermedia.net/cristalov

In-Ear Sensoren für das Monitoring von Vitalparametern

22.04.2020

Wearables bieten praktische Lösungen zur flexiblen Messung von Daten. Der Sensor der Firma cosinuss° wird dabei direkt im Ohr getragen und bietet die Möglichkeit eines präzisen Monitorings der Vitalparameter.
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Bild: junge Frau macht einen Ultraschall mit dem neuen System und zeigt Patient das Bild auf dem Smartphone; Copyright: Universitätsklinikum Bonn

Universitätsklinikum Bonn

Ultraschall to go: vielseitiger Partner für die Visite

08.04.2020

Das Ultraschallgerät, das seit kurzem in Bonn eingesetzt wird, hat Platz in der Kitteltasche. Es muss lediglich ans Tablet oder Smartphone angeschlossen werden, dann ist es einsatzbereit. Mit dem portablen System ist somit eine Untersuchung direkt am Krankenbett möglich. Profitieren sollen vor allem Studierende, die durch das System Grundlagenwissen und klinische Anwendung verknüpfen können.
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Bild: Eine Gerät mit einem großen Monitor und verschiedenen Steuerelementen in einem abgedunkelten Labor; Copyright: Fraunhofer IPA - PAMB

Fraunhofer IPA - PAMB

Herz-Kreislauf-Krankheiten: Die KI bringt den Katheter ans Ziel

09.03.2020

Bei Schlaganfällen oder Herzinfarkten, die durch einen Gefäßverschluss verursacht werden, muss die Behandlung schnell erfolgen, um wichtiges Gewebe zu retten. Leider steht bei Kathetereingriffen häufig eine langwierige Prozedur vor der tatsächlichen Therapie: Der Kardiologe muss den Katheter von Hand bis zum betroffenen Gefäß lenken. Dies könnte in Zukunft von einer KI übernommen werden.
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Bild: Person hält sich die Hand aufs Herz mit grafischer Darstellung eines Herzens daneben; Copyright: panthermedia.net/suriyaphoto

Nicht-invasiver Herz-Screening-Test: Cardisiographie

02.03.2020

Koronare Herzerkrankungen können völlig überraschend auftreten. Um das Risiko zu verringern und ein schnelleres Eingreifen zu ermöglichen wurde die Cardisiographie entwickelt. Die Cardisiographie bietet als ein nicht-invasiver Herz-Screening-Test die Möglichkeit frühzeitig eine Erkankung zu erkennen.
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Bild: Herzsymbole schweben über einem Smartphone, das ein Arzt in der Hand hält; Copyright: panthermedia.net/thodonal

Kardiologie digital: Schlag für Schlag Daten auswerten

02.03.2020

Chronische Herz-Kreislauf-Erkrankungen stellen weltweit eine wachsende Belastung dar. Bei ihnen handelt es sich häufig um Zivilisationskrankheiten, die sich dort ausbreiten, wo sich der Lebensstil verbessert oder wo er schon sehr gut ist. Die Gesundheitssysteme werden aber nicht genügend ausgebaut, um mit dieser Entwicklung Schritt zu halten.
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KI im Krankenhaus – Möglichkeiten und Grenzen

17.01.2020

In einem Krankenhaus werden täglich mehrere tausend Gigabyte Daten generiert. Die wachsende Datenflut ist für Ärzte nicht mehr zu bewältigen. Die große Hoffnung: Künstliche Intelligenz. Vor allem die Radiologie profitiert. Dr. Felix Nensa vom Universitätsklinikum Essen und Dr. Peter Langkafel von der Digital Health Factory erzählen uns mehr über Möglichkeiten und Grenzen der lernenden Maschinen.
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