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Von Exoskeletten und Servicerobotern – die Rehabilitation der Zukunft

03.06.2019

KUKA bringt Innovationen voran

Bild: Frau verwendet Roboterarm, um etwas auf dem Tisch zu greifen; Copyright: RWTH Aachen/RPE & inRehaRob

Roboter können helfen, nach einem Schlaganfall verlorene motorische Fähigkeiten wiederzuerlernen. Ein solches System wird zum Beispiel im inRehaRob-Projekt entwickelt.

Vielseitiges Training mit Exoskelett

Bild: Exoskelett; Copyright: DFKI GmbH/Meltem Yilmaz

Im Recupera REHA-Projekt wurde unter anderem ein mobiles Ganzkörper-Exoskelett entwickelt.

Bild: Mann im Rollstuhl mit robotikgestütztem System am Oberkörper; Copyright: DFKI GmbH/Annemarie Popp

Das Teilsystem wird an einen Rollstuhl befestigt. Es umfasst die gesamte Kinematik des menschlichen Arms und unterstützt den Träger bei alltagsnahen Handlungen.

Trainingspartner Roboter

Bild: sitzender Patient in Interaktion mit ROREAS; Copyright: SIBIS

Um während des Trainings eine Pause zu machen, kann sich der Patient jederzeit auf einen Stuhl entlang der Laufstrecke setzen. Der Roboter erfasst dies und fährt an den sitzenden Patienten heran, um eine Interaktion über das Display zu ermöglichen.

Bewegungstherapie für Intensivpatienten

Bild: Patient im vertikalisierbaren Krankenbett, daneben eine Pflegerin; Copyright: Reactive Robotics GmbH

Das robotische System automatisiert die Vertikalisierung des Krankenbettes und unterstützt damit die Mobilisation von Intensivpatienten.

Robotik als Hilfsmittel für den Menschen

Bild: Elena Blume; Copyright: P. Schmitz

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