14.11.2024
Auf der MEDICA 2024 zeigt Huawei, wie moderne Blutdruckmessung im Alltag funktionieren kann. Durch eine medizinisch zertifizierte Smartwatch ist eine exakte und benutzerfreundliche Gesundheitsüberwachung möglich, die ideal ist für die kontinuierliche Nutzung im Alltag.13.11.2024
Das MEDICA INNOVATION FORUM ist seit Jahren der Treffpunkt für Themen aus Bereichen wie KI, mobile Health, Wearables und Robotik. Auf der MEDICA 2024 brachte das Forum erstmals auch weibliche Führungskräfte aus dem Gesundheitswesen zusammen.11.11.2024
.lumen hat sich nicht nur auf den medizinischen, sondern auch den Automobilsektor spezialisiert. Und wie diese beiden Gebiete zusammenpassen, zeigen das Software-Start-up auf der MEDICA 2024: Im MEDICA START-UP PARK präsentieren sie ihre .lumen Glasses. Dieses Wearable erlaubt es Menschen mit Sehbehinderung, selbstständig durch ihre Umgebung zu navigieren – wie bei einem selbstfahrenden Auto.11.11.2024
Auf der MEDICA 2024 präsentiert BrainTrip seine Lösung „NeuroAI“ zur Verbesserung der Diagnostik des Hirngesundheit.21.05.2024
Das Start-Up CERITER hat ein Wearable entwickelt, das den Gang von Patienten und Patientinnen in Echtzeit analysiert und ihnen sofort mit Audiosignalen bei jedem Schritt signalisiert, ob sie richtig auftreten. Über eine Plattform stellt das Unternehmen die Ergebnisse der Ganganalyse und aktive Unterstützung bei der Therapie übersichtlich zur Verfügung.25.03.2024
Stellen Sie sich vor, Ihr Smartphone, Ihr ständiger Begleiter im Alltag, könnte Ihnen jetzt wertvolle Einblicke in Ihre Gesundheit geben – und alles, was Sie dafür tun müssen, ist atmen. Das Start-up VoiceMed macht es möglich.14.03.2024
Im Rahmen der digitalen Transformation im Gesundheitswesen nehmen digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) eine zentrale Rolle in der Patientenversorgung ein. Ihre Bedeutung wird in den kommenden Jahren noch zunehmen, da sie maßgeblich dazu beitragen, die Gesundheitsversorgung effizienter, personalisierter und zugänglicher zu machen. Aber was macht eine gute Anwendung aus?20.02.2024
Krebskranke leiden als Begleiterscheinung häufig unter einem Erschöpfungssyndrom. Dieses erschwert die Bewältigung des Alltags und wird in der Regel mit Physiotherapie und Verhaltenstherapie behandelt. Eine Anti-Fatigue-App soll zukünftig eine individuell auf die Person abgestimmte Behandlung ermöglichen.19.01.2024
Die Universität Duisburg-Essen startet ab September 2025 ein Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit elf Kinderkliniken in Deutschland. Das Projekt "SaVeBRAIN.Kids" soll mithilfe einer App Kinder und Jugendliche mit Schädel-Hirn-Trauma ambulant überwachen. Ziel ist es, den Schweregrad von Schädel-Hirn-Trauma schnell und zuverlässig zu erkennen.05.01.2024
Auf der MEDICA 2023 haben wir mit Ausstellern gesprochen, die Hersteller von digitalen Medizinprodukten bei der Zulassung beraten oder die selbst digitale Medizinprodukte auf den Markt bringen. Im Video erfahren Sie, was im Zulassungsprozess besonders wichtig ist und wo Stolpersteine liegen.21.12.2023
Menschen mit einer Angststörung fühlen sich häufig in ihrem Alltag beeinträchtigt. Allerdings, selbst wenn sie an dem Punkt sind, Hilfe zu wollen, ist die Suche nach einem Therapieplatz mit einer langen Wartezeit verbunden. In dieser für die Betroffenen schwierigen Zeit kann die App von Mindable helfen.11.12.2023
Seit einem schweren Motorradunfall machen Theo Höring besonders die Folgen eines Oberschenkelbruchs zu schaffen. Eine Studie der Universität Münster, die durch die Klinik für Unfall-, Hand-, und Wiederherstellungschirurgie des Universitätsklinikum Münster durchgeführt wird, könnte dem 57-jährigen Patienten jetzt helfen.29.11.2023
Ein Team um Dr. Thomas Lang, Psychologieprofessor an der Constructor University, hat eine App entwickelt, mit der Patientinnen und Patienten die Wartezeit auf einen Therapieplatz überbrücken können.24.11.2023
Der Verlust eines Arms oder Beins stellt eine gewaltige Beeinträchtigung der Lebensqualität dar. Neben den Einschränkungen, die eine Amputation für die täglichen Aktivitäten bedeutet, leiden die Betroffenen zudem häufig unter Phantomschmerzen, die nur schwer zu behandeln sind.21.11.2023
Patienteninformation, Entlastung von Behandelnden, Unterstützung von Reha-Übungen zuhause: Die App „Orthopy bei Knieverletzungen“ ist seit Kurzem als App auf Rezept zur Therapiebegleitung bei vorderen Kreuzbandrissen und Meniskusschädigungen erhältlich. Dahinter steht ein engagiertes Team, das mit seiner App einen anspruchsvollen Zulassungsprozess durchlaufen hat.13.11.2023
Bambi Medical präsentiert den Bambi Belt, ein Wearable für Neugeborene, das die Überwachung der Vitalparameter auf der neonatologischen Intensivstation verbessert. Indem das Wearable Kabel überflüssig macht, bringt es deutlich mehr Komfort für diese besonders schutzbedürftigen Patientinnen und Patienten.13.11.2023
Jahr für Jahr zieht der MEDICA START-UP PARK zahlreiche Besucherinnen und Besucher an. Junge, aufstrebende Unternehmen präsentieren hier ihre Produkte – häufig zum ersten Mal überhaupt. An diesem Stand hat schon die Erfolgsgeschichte einiger Unternehmen begonnen, die heute international tätig sind. Auf der MEDICA 2023 nutzen wir die Gelegenheit, mit vielversprechenden Start-ups zu sprechen.08.11.2023
Das fälschungssichere Barcodesystem SmartID macht es für jedermann möglich, die Echtheit eines Produkts per Smartphone zu prüfen – vorausgesetzt die Hersteller nutzen SmartID.05.09.2023
Forschende der Universität Leipzig haben überprüft, ob ein App-basiertes Heimtraining samt digitalem Aktivitäts-Feedback über eine Smart-Watch, bei Krebs-Patientinnen und -Patienten nach einer Operation gut funktioniert.30.08.2023
Betroffene eines Schlaganfalls müssen häufig mit bleibenden Behinderungen rechnen. Aus diesem Grund hat das Start-up "Time is Brain" ein tragbares Gerät zur Schlaganfallerkennung entwickelt. Diese Technologie ermöglicht ärztlichem Fachpersonal eine kontinuierliche Überwachung des Gehirns in Echtzeit ab dem Zeitpunkt des Schlaganfalls.03.07.2023
Ein mit feiner Elektronik versehenes Pflaster soll Vitaldaten sammeln und auswerten können. Zusätzlich sollen die Sensoren in Baby-Kleidung integriert werden, um unter höchster Datensicherheit die Zukunft des medizinischen Monitorings von Neugeborenen zu verbessern.07.06.2023
Eine Online-Befragung soll helfen, aktuelle Entwicklungen im Bereich Digital-Health-Start-ups in NRW zu erfassen. Durchgeführt wird die Umfrage im Projekt "Digital Health Ökosystem NRW – Fokus Start-ups 2025" an der Ruhr-Universität Bochum, das durch das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIKE) gefördert wird.06.06.2023
Digital durchgeführte psychologische und körperliche Übungen können die Gesundheit von Post- und Long-COVID-Patientinnen und -patienten verbessern. Das ist das Ergebnis einer Studie über den Stand der Forschung, die ein Team um Dr. Sonia Lippke, Professorin für Gesundheitspsychologie und Verhaltensmedizin an der Constructor University, erstellt hat.05.06.2023
Vor allem in den Herbst- und Wintermonaten kommt es regelmäßig zu einer hohen Belastung für niedergelassene Ärztinnen und Ärzten und zu zahlreichen Notaufnahmen von Patientinnen und Patienten mit Atemwegsinfektionen in den Kliniken. Das Lübecker Projekt IKAPP setzt genau hier an und hat zum Ziel, eine Infektions-Kontrolle-App zu entwickeln. Nun wurde der Förderbescheid übergeben.23.05.2023
Manchmal geht es einfach nur darum, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein: Auf der MEDICA 2022 kreuzten sich die Wege von Knopka LLC aus der Ukraine und Movesense Ltd. aus Finnland. Sie starteten sofort ein gemeinsames Projekt in einem Krankenhaus in Lviv, Ukraine, das nun, rund sechs Monate später, bereits abgeschlossen ist.19.05.2023
Unter Koordination des Universitätsklinikums Bonn (UKB) werden 15 Forschungseinrichtungen in Deutschland im Projekt "Advancing Cardiovascular Risk Identification with Structured Clinical Documentation and Biosignal Derived Phenotypes Synthesis (ACRIBiS)“ die für die Prävention, Diagnostik und Therapie sehr wichtige Risikoabschätzung für Herz-Kreislauferkrankungen weiterentwickeln.15.05.2023
Die Medizin nutzt Biomarker aus Körpergewebe oder Blut, um Krankheiten zu diagnostizieren und deren Verlauf zu überwachen. Dazu müssen zu regelmäßigen Zeitpunkten Proben entnommen und analysiert werden. Zwei neue Studien zeigen nun eine einfachere und kostengünstigere Methode auf.18.04.2023
Im Forschungsprojekt „6G-Health“ (Holistische Entwicklung leistungsfähiger 6G-Vernetzung für verteilte medizintechnische Systeme) erarbeitet das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI) ab sofort Grundlagen und Anforderungen für 6G-basierte medizinische Anwendungen.17.04.2023
Künstliche Intelligenz soll künftig dabei helfen, chronische Wunden optimal zu versorgen. Vor allem in der Altenpflege kann das den Heilungsverlauf verbessern und das Personal entlasten.07.04.2023
Die Arbeit "A deep learning algorithm to classify skin lesions from mpox virus infection" wurde von Dr. Alexander Thieme, Projektleiter an der Charité, in Zusammenarbeit mit Forschenden der Stanford University School of Medicine und Dr. Jackie Ma vom Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI), Gesamtprojektleiter von DAKI-FWS, sowie weiteren Partnern verfasst.03.04.2023
Das Fraunhofer FIT stellt eine Toolbox zur schnellen Entwicklung von digitalen Gesundheitsanwendungen vor, mit der auf dringende Bedarfe im Gesundheitsmarkt reagiert werden kann.03.04.2023
Aktuell leben rund 1,8 Millionen Menschen mit der Diagnose Demenz in Deutschland, weltweit sind es 55 Millionen Betroffene. Die neurodegenerative Erkrankung verläuft chronisch. Hat der Abbau der Gehirnleistung erst einmal begonnen, lässt er sich nur schwer aufhalten. Eine App soll Menschen helfen, ihre kognitiven Fähigkeiten zu trainieren und einer Demenz vorzubeugen.29.03.2023
Für die meisten Demenz-Apps, die auf dem sogenannten Selbstzahlermarkt zu haben sind, gibt es keine wissenschaftlichen Belege für deren Wirksamkeit. Zudem reichen viele Demenz-Apps über eine mittelmäßige Nutzungsqualität nicht hinaus.22.03.2023
Die Carl-Zeiss-Stiftung fördert fünf anwendungsnahe Forschungsprojekte zur Erfassung, Auswertung und Nutzung von Sensordaten mit insgesamt fünf Millionen Euro.14.03.2023
Üblicherweise sind die Lösungen zur Überwachung der Herzinsuffizienz implantierbar und daher mit den Risiken einer Operation verbunden. Ein Forschungsprojekt hat jetzt eine nicht-invasive Lösung entwickelt, die auf einer Sensortechnologie basiert, die in einem tragbaren Gürtel integriert ist.10.03.2023
Ziel ist es, digitale und technologische Lösungen für Medizinprodukte aus der Perspektive und zum Nutzen der Gesellschaft zu entwickeln und sich auf ihre medizinischen Bedürfnisse zu konzentrieren.21.02.2023
Für ältere Personen ist das Sturzrisiko deutlich höher und riskanter, da es gleichzeitig häufiger zu ernsthaften Verletzungen führt. Im Projekt „Augmented Balance“ entwickeln Forschende eine Augmented Reality (AR) Brille, die zur Verbesserung des Gleichgewichts und damit zur Sturzprävention beitragen soll.01.02.2023
Internationale Forschungsgruppen unter der Leitung von Prof. Dr. Aldo Faisal, Inhaber der Professur für Digital Health an der Universität Bayreuth, haben auf der Basis von am Körper getragenen Sensoren (Wearables) und Künstlicher Intelligenz ein neuartiges Instrumentarium für die Diagnostik und Überwachung neurologischer Erkrankungen entwickelt.