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Weitere Beiträge zum Thema

Foto: Jörn Erkau; © Sennheiser
Foto: Markus Georg Reintgen; © markus georg reintgen

Bild: Füße in Sportschuhen laufen vor Sonnenuntergang; Copyright: envato

Klingeling: Jetzt gehst du richtig!

21.05.2024

Das Start-Up CERITER hat ein Wearable entwickelt, das den Gang von Patienten und Patientinnen in Echtzeit analysiert und ihnen sofort mit Audiosignalen bei jedem Schritt signalisiert, ob sie richtig auftreten. Über eine Plattform stellt das Unternehmen die Ergebnisse der Ganganalyse und aktive Unterstützung bei der Therapie übersichtlich zur Verfügung.
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Bild: Ein älterer Mann und seine Enkelin schauen gemeinsam in ein Fotoalbum auf einer Couch; Copyright: bialasiewicz

bialasiewicz

Parkinson: Neue Hoffnung für "austherapierte" Betroffene

20.11.2023

Bei fortschreitender Parkinson-Erkrankung kommen Therapien zum Einsatz, die beispielsweise Operationen am Gehirn erfordern. Obwohl mehrere Optionen existieren, wird selten mehr als eine angewandt. Hilft diese nicht mehr, gelten Erkrankte meist als austherapiert.
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Bild: Ältere Personen spielen Schach mit Keksen; Copyright: bernardbodo

bernardbodo

Tiefe Hirnregionen gezielt stimulieren und motorische Lernleistung verbessern

06.11.2023

In einer aktuellen im Journal Nature Neuroscience publizierten Studie weist Dr. Maximilian Wessel vom Uniklinikum Würzburg (UKW) zusammen mit einem internationalen Forschungskonsortium unter Führung der École Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) erstmalig die erfolgreiche nicht-invasive elektrische temporale Interferenzstimulation (tTIS) einer tiefen Hirnregion nach.
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Bild: Zwei Männer schauen in die Kamera, der eine hält Kabel in der Hand der andere eine Platine ; Copyright: Karin Kaiser / MHH

Karin Kaiser / MHH

REM-Schlaf-Studie: neue Wege für frühe Parkinson-Therapie

15.08.2023

Ein gestörter Traumschlaf kann auf eine spätere Parkinson-Erkrankung hinweisen. Forschende der MHH-Neurologie untersuchen jetzt die Vorphase der neurodegenerativen Erkrankung und bieten Plätze für Studienteilnehmende an.
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Bild: Prof. Dr. med. Rüdiger Köhling steht im Physiologischen Institut der Universität Rostock vor einem Schaubild der tiefen Hirnstimulation; Copyright: Universität Rostock SFB 1270 ELAINE

Universität Rostock SFB 1270 ELAINE

Hirnstimulation: Rostocker Forschende an der Weltspitze der Dystonie-Forschung

02.08.2023

In Sonderforschungsbereichen (SFB) wird nach dem Willen der Deutschen Forschungsgemeinschaft als Geldgeber fächerübergreifend Grundlagenforschung betrieben
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Bild: Darstellung eines Gehirns und der Nervenverbindungen, die das Rückenmark hinunterführen.; Copyright: joaquincorbalan

joaquincorbalan

Faserbasiertes Endomikroskop: Kommunikation von Neuronen verstehen

28.06.2023

Ein neues haarfeines Endomikroskop, das von einem internationalen Team unter Beteiligung des Leibniz-IPHT entwickelt wurde, verspricht äußerst schonende Tiefenbeobachtungen.
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Bild: Bochumer Forschungsteam: Burkhard Pleger (links) und Timo Dreier posieren im weissen Kittel für die Kamera; Copyright: RUB, Marquard

RUB, Marquard

Effekte der Hirnstimulation lassen sich konditionieren

28.04.2023

Forschenden der Ruhr-Universität Bochum ist eine besondere Form der klassischen Konditionierung gelungen. An einer Gruppe von 75 Personen zeigten sie, dass Effekte der transkraniellen Magnetstimulation, kurz TMS, nur durch Hören eines Tons ausgelöst werden können.
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Bild: Vorschaubild zum Video

Tiefe Hirnstimulation – Mit messenden Elektroden gegen Parkinson

23.08.2021

Parkinson ist bisher nicht heilbar, wir können höchstens die Symptome lindern. Eine Möglichkeit dazu bieten implantierbare Elektroden, die Bereiche des Gehirns stimulieren und dadurch etwa dem charakteristischen Zittern entgegenwirken.
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Bild: Bild einer rot und grün eingefärbten Nervenzelle; Copyright: Molekulare Neurobiochemie

Molekulare Neurobiochemie

Parkinson: Nerven magnetisch die Wachstumsrichtung zeigen

28.01.2021

Ein Grund, warum sich Nervenschäden im Gehirn nicht gut regenerieren lassen, ist, dass die Nervenfortsätze nicht wissen, in welche Richtung sie wachsen sollen. Ein Forschungsteam der Ruhr-Universität Bochum (RUB), der Sorbonne Université Paris und der Technischen Universität Braunschweig arbeitet daran, ihnen nun die Richtung mithilfe von magnetischen Nanopartikeln zeigen.
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Bild: Mann mit blauem Kittel sitzt neben älterer Frau, die eine VR-Brille trägt auf einer Couch; Copyright: panthermedia.net/dragoscondreaw

panthermedia.net/dragoscondreaw

Früherkennung von Parkinson mit VR und Sensoren

25.02.2020

Häufig werden neurologische Erkrankungen, wie zum Beispiel Parkinson, erst spät diagnostiziert. Um den Menschen eine frühere Diagnose zu ermöglichen, wurde das Projekt VAFES ins Leben gerufen. Mithilfe von Sensorik und VR soll ein spielerisches Testsystem entwickelt werden.
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Bild: Zellen in einer Petrischale; Copyright: panthermedia.net / devserenco

Organ-on-a-chip – die Mini-Organe der Zukunft?

01.02.2019

Krankheitsursachen ermitteln, Therapieansätze erforschen und die Wirkung von Medikamenten vorhersagen - hierfür kamen bisher In-vitro-Verfahren und Tierversuche zum Einsatz. Nun bieten Organ-on-a-chip-Modelle eine genauere und ethisch vertretbare Alternative. Mehr zu den Modellen, ihren Vorteilen sowie zukünftig geplanten Entwicklungen erfahren Sie in unserem Thema des Monats.
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Bild: Socke TelePark; Copyright: Marc Eisele, Universitätsklinikum Dresden

Marc Eisele, Universitätsklinikum Dresden

Freier leben dank Telemedizin – "TelePark"- Projekt für Parkinson-Patienten

08.01.2019

Parkinson ist eine neurologische Erkrankung, bei der Patienten hauptsächlich an Bewegungsstörungen leiden. Dadurch können sie den Alltag nur schwer bewältigen. Regelmäßige Arztbesuche und Therapiestunden sind notwendig. "TelePark" - ein Projekt, bei dem diverse bewegungsbezogene Parameter mithilfe von Sensoren und Apps erfasst werden, soll ihnen eine bessere Lebensqualität bieten.
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Bild: Diabetikerin mit Sensor; Copyright: panthermedia.net / Click and Photo

Blutzuckerkontrolle von morgen – moderne Diabetes-Therapien

02.01.2019

Mehr als sechs Millionen Deutsche haben Diabetes, Tendenz steigend – auch weltweit. Herzprobleme, Nierenversagen oder Erblinden – das alles können Folgen der Stoffwechselerkrankung sein. Es ist wichtig, sie früh zu erkennen und richtig zu behandeln. Medizintechnischer Fortschritt wird großgeschrieben: Mittlerweile gibt es für Zuckerkranke die Möglichkeit sich digital verarzten zu lassen.
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