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Bild: Drei Forschende in weißen Kitteln stehen in einem Labor und lächeln in die Kamera; Copyright: Stefan Straube / UKL

Stefan Straube / UKL

Frühere Sepsis-Erkennung dank KI: AMPEL-Projekt erreicht Meilenstein

06.05.2024

Das Universitätsklinikum Leipzig verzeichnet einen großen Fortschritt in der Sepsis-Früherkennung durch das AMPEL-Projekt, das auf künstlicher Intelligenz (KI) basiert. Dank neuer Methoden können Betroffene nun mit Hilfe des kleinen Blutbildes früher identifiziert werden, wodurch der bekannte Sepsis-Parameter Procalcitonin übertroffen wird.
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Bild: Ein Forschender kultiviert Bakterien auf einer Agarplatte in einem Labor

Plasmide im menschlichen Darm: Neue Erkenntnisse zur Nutzung als Biomarker

30.04.2024

Die Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg veröffentlichte eine Studie, in der ein internationales Forschungsteam über die Entdeckung eines potenziellen Biomarkers aus dem menschlichen Darm berichtet. Dieses Plasmid könnte künftig dazu dienen, fäkale Verunreinigungen aufzuspüren oder entzündliche Darmerkrankungen zu überwachen.
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Bild: Älterer Mann mit Brille und hellgrünen Oberteil fasst sich mit der Hand an seinen schmerzenden Nacken

Neurostimulation: Inceptiv™ gegen chronische neuropathische Schmerzen

19.04.2024

Bei der Behandlung chronischer Schmerzzustände spielen Neurostimulatoren eine wichtige Rolle. Sie nutzen gezielte elektrische Impulse, um Schmerzsignale zu modulieren. Der Inceptiv™-Neurostimulator von Medtronic ist ein Beispiel für eine Behandlungslösung chronischer neuropathischer Schmerzen. Er kann Betroffenen eine deutliche Verbesserung ihrer Lebensqualität bieten.
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Bild: Hände halten ein Smartphone, auf dessen Bildschirm eine Gesundheits-App mit Icons für Kliniken, Ärzte, Chats, Termine, Tests und Medikationen angezeigt wird.

App zur interaktiven Unterstützung für Post-COVID-Syndrom-Patienten

16.04.2024

Die Technische Hochschule Köln kündigt die Entwicklung einer mehrsprachigen App zur Verbesserung der Diagnose und Information von Patientinnen und Patienten mit Post-COVID-Syndrom (PCS) an, unterstützt durch das BMBF.
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Bild: Ein Mann beugt sich über eine Messstation in einem medizinischen Labor; Copyright: Fraunhofer IWU

Fraunhofer IWU

Fortschritte in der Point-of-Care-Diagnostik durch DIANA-Netzwerk

03.04.2024

Das DIANA-Netzwerk, initiiert vom Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU, stellt einen signifikanten Schritt in der Entwicklung von Point-of-Care-Diagnostik (POCT) dar. Das Bündnis zielt darauf ab, die Diagnostik direkt am Patientenort einfach und kostengünstig zu ermöglichen, was insbesondere in medizinischen Anwendungen, aber auch in Pflege und Sport von Bedeutung ist.
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Bild: Instrumente zur Glukoseüberwachung liegen nebeneinander

Digitale Zwillinge sollen die Typ-2-Diabetes-Behandlung verbessern

07.02.2024

Ein Konsortium, bestehend aus Kooperationspartnern aus sieben Ländern, arbeitet an der Entwicklung einer föderierten Gesundheitsdateninfrastruktur im Rahmen des Projekts "dAIbetes".
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Bild: Blau-weißes Logo vom EU Konsortium CERTAINTY; Copyright: Fraunhofer-Gesellschaft

Fraunhofer-Gesellschaft

CERTAINTY: virtueller Zwilling für Behandlung mit Krebsimmuntherapien

20.12.2023

Gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und dem Gesundheitswesen will das Projektteam unter Leitung des Fraunhofer-Instituts für Zelltherapie und Immunologie IZI einen virtuellen Zwilling entwickeln, der zukünftig die Behandlung mit personalisierten Krebsimmuntherapien verbessern soll.
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Bild: Professorin Dr. Anna-Maria Dittrich und Dr. Matthias Gietzelt (mit Tablet) stehen in einem Gebäudedurchgang und lächeln für die Kamera; Copyright: Karin Kaiser / MHH

Karin Kaiser / MHH

CALM-QE: Personalisierte Diagnostik bei Asthma und COPD

27.09.2023

Die MHH-Kinderklinik beteiligt sich an einem bundesweiten Projekt zur besseren Vorhersage individueller Krankheitsverläufe bei nicht-infektiösen Lungenerkrankungen mit Hilfe standardisierter Daten aus Krankenversorgung und Umweltdaten.
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Bild: Zeichnung einer Leber auf weißen Hintergrund; Copyright: Dt. Leberstiftung

Dt. Leberstiftung

Mit einfachen Mitteln schwere Lebererkrankungen vorhersagen

08.09.2023

Ein Europäisches Konsortium unter Beteiligung der MHH entwickelt ein neues Instrument, mit dem sich das individuelle Risiko für Leberfibrose und Leberkrebs bestimmen lässt.
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Bild: Nahaufnahme eines grauen Herzfrequenzmessers der am Handgelenk befestigt werden kann; Copyright: FabrikaPhoto

FabrikaPhoto

Vom Lifestyle-Gadget zum Diagnoseinstrument? Wearables in der Rheumatologie

23.08.2023

Welches Potenzial die Wearables speziell bei der Behandlung entzündlich-rheumatischer Erkrankungen haben, lotet ein Übersichtsbeitrag in der "Zeitschrift für Rheumatologie“ aus, dem offiziellen Organ der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e. V. (DGRh).
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Bild: Schaubild einer vollsynthetischen zellinstruktiven Matrix mit programmierbaren mechanischen Eigenschaften; Copyright: Elisha Krieg und Yu-Hsuan Peng

Elisha Krieg und Yu-Hsuan Peng

Programmierbare DNA-Hydrogele für fortschrittliche Zellkulturen und personalisierte Medizin

22.08.2023

Das Team um Dr. Elisha Krieg am Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden hat eine dynamische DNA-vernetzte Matrix (DyNAtrix) entwickelt, indem es klassische synthetische Polymere mit programmierbaren DNA-Vernetzern kombiniert.
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Bild: Drei Stationsapothekerinnen in weissen Kitteln, posieren vor einem Arzneimittelautomaten; Copyright: Kerstin Klughardt/HDZ NRW

Kerstin Klughardt/HDZ NRW

Unit Dose: Mehr Sicherheit in der Arzneimitteltherapie

16.08.2023

HDZ NRW etabliert mit "Unit Dose“ jetzt modernste Technik zur Medikamentenversorgung
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Bild: Kinderarm über einem Tisch mit bunter Auflage wird von einer Hand gestützt; Copyright: Rett Syndrom Deutschland e.V.

Rett Syndrom Deutschland e.V.

TeMoRett: XR und KI unterstützen Therapie der Motorik bei Rett-Syndrom

25.07.2023

Mit dem Projekt TeMoRett soll eine technologiegestützte Motor-Rehabilitation für Menschen mit Rett-Syndrom entwickelt werden. Die seltene genetische Erkrankung betrifft überwiegend Mädchen und führt, neben dem Verlust der Lautsprache, auch zu Bewegungsstörungen der Hände. Für das Verbundprojekt wurde ein interdisziplinäres Konsortium gebildet.
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Bild: Mann in dunkelblauem Sakko und Hemd, Prof. Jakob N. Kather, steht in einem Gang und lächelt in die Kamera; Copyright: EKFZ

EKFZ

KI gegen Darmkrebs: Forschungsprojekt DECADE

12.07.2023

Forschungsprojekt DECADE nutzt Schwarmlernen erstmals in der Krebsforschung. Deutsche Krebshilfe fördert das Verbundprojekt mehrerer Universitätskliniken mit rund 1,5 Millionen Euro.
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Bild: Frau in einem Labor sammelt Blutproben; Copyright: Prostock-studio

Prostock-studio

Molekulares Tumorprofiling: Bluttest zur Bestimmung der optimalen Krebstherapie

11.07.2023

Wird ein Tumor diagnostiziert, werden in der Regel Gewebeproben entnommen, um das molekulare Tumorprofil für eine personalisierte Krebsbehandlung zu bestimmen. Eine Gewebebiopsie kann aber nicht bei allen Betroffenen durchgeführt werden. Daher bietet das Universitätsspital Zürich eine Liquid Biopsy zur Analyse für Tumorpatientinnen und -patienten an.
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Bild: Transparente Bildschichtung: Eine Patientin und ihre elektronische Patientenakte mit medizinischen Eckdaten; Copyright: Fraunhofer IGD

Fraunhofer IGD

Digitales Patientenmodell: unterstützt Entscheidungsfindung und reduziert Kosten

10.07.2023

Neue Perspektiven für die Gesundheitswirtschaft: Das im Projekt MED²ICIN entwickelte System zur Entscheidungsunterstützung soll schnellere Behandlungserfolge bringen.
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Bild: Uhr im Hintergrund mit einzelnen verstreuten Pillen im Vordergrund; Copyright: rawf8

rawf8

Verbesserte Krebstherapie: TimeTeller zeigt, wie der Körper tickt

06.07.2023

Mithilfe der inneren Uhr Chemotherapien bei der Krebsbehandlungen optimieren – das ist das Ziel des Start-ups TimeTeller. Wenn bei einer Chemotherapie die Medikamente zum für die Betroffenen idealen Tageszeitpunkt verabreicht werden, kann dies Nebenwirkungen reduzieren und die Wirkung verbessern. TimeTeller hat ein Verfahren zur Bestimmung der inneren Uhr entwickelt, um das zu ermöglichen.
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Bild: Gruppenbild mit 16 Personen, das Newlife-Konsortium am Fraunhofer IZM in Berlin; Copyright: Fraunhofer IZM

Fraunhofer IZM

Schwangerschaft: intelligentes Pflaster für Remote-Monitoring

03.07.2023

Ein mit feiner Elektronik versehenes Pflaster soll Vitaldaten sammeln und auswerten können. Zusätzlich sollen die Sensoren in Baby-Kleidung integriert werden, um unter höchster Datensicherheit die Zukunft des medizinischen Monitorings von Neugeborenen zu verbessern.
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Bild: Zwei junge Männer im weißen Kittel, Dr. Jonas Saal und Dr. Niklas Klümper, posieren in einem Forschungskomplex vor der Kamera; Copyright: Universitätsklinikum (UKB)

Universitätsklinikum Bonn (UKB)

Metastasiertes Nierenzellkarzinom: bessere Vorhersage des Therapieansprechens

29.06.2023

Durch Berücksichtigung des Entzündungsniveaus gemessen anhand zweier simpler Blutparameter kann die rein bildgebungsgestützte Vorhersage des Therapieansprechens bei metastasiertem Nierenzellkarzinom deutlich verbessert werden.
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Bild: rot hervorgehobenes Kniegelenk an das die Person die Hände gelegt hat; Copyright: mihacreative

mihacreative

Personalisierter Knorpelersatz hilft bei Knieleiden

27.06.2023

Kniearthrose ist eine weit verbreitete Form der Arthrose, die Betroffene im Alltag einschränkt. Der Verschleiß im Knorpelgewebe verursacht häufig Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Um die Behandlung zu verbessern, haben Forschende einen Prozess entwickelt, mit dem sich künstliches Knorpelgewebe auf die Betroffenen individuell zugeschnitten herstellen lässt.
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Bild: Dr. Matthias Gietzelt (links) und Professor Bavendiek in einem kardiologischen Untersuchungsraum; Copyright: Karin Kaiser / MHH

Karin Kaiser / MHH

Herz-Kreislauf-Erkrankungen: individuelle Risikobewertung mit ACRIBiS

08.06.2023

Die MHH-Kardiologie beteiligt sich an einem bundesweiten Projekt zur besseren Risikobewertung dank strukturierter und standardisierter Daten.
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Bild: Visualisierung eines radioaktiven Präparts, dass in einer Blutbahn an Blutkörperchen andockt; Copyright: B. Schröder/HZDR

B. Schröder/HZDR

Krebs: neues Theranostikum für Bildgebung und Behandlung

01.06.2023

Radioaktive Präparate eignen sich dank ihrer Strahlung sowohl für die Bildgebung als auch für die Therapie von Krebserkrankungen. Durch ihre geeignete Kombination in neuartigen, sogenannten Radionuklidtheranostika lassen sich beide Anwendungen gezielt miteinander verzahnen.
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Bild: Ein Arzt entnimmt einer Patientin eine Speichelprobe in einem Untersuchungsraum; Copyright: Prostock-studio

Prostock-studio

TimeTeller: zehnte Ausgründung des BIH Digital Health Accelerator

25.05.2023

Ein interdisziplinäres Team um Professorin Dr. Angela Relógio vom Molekularen Krebsforschungszentrum MKFZ und dem Institut für Theoretische Biologie der Charité - Universitätsmedizin Berlin als auch von der MSH Medical School Hamburg hat eine nichtinvasive Methode entwickelt, mit deren Hilfe der persönliche zirkadiane Rhythmus bestimmt werden kann.
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Bild: Posieren draußen für die Kamera: Prof. Dr. Jens T. Siveke und Dr. Marija Trajkovic-Arsic, Projektleitung; Copyright: Jens T. Siveke

Jens T. Siveke

Bauchspeicheldrüsenkrebs: Spektroskopie zeigt Zellstoffwechsel

25.05.2023

Ein Team von Forschenden der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen und des Deutschen Konsortiums für Translationale Krebsforschung (DKTK) am Partnerstandort Essen/Düsseldorf hat deshalb nun in einem mit 120.000 Euro von der Wilhelm-Sander-Stiftung geförderten Projekt untersucht, wie der Stoffwechsel im Inneren dieser Tumoren abläuft.
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Bild: Bunte Fotokollage in Hexagonform mit Beispielbildern von einer Entnahme von Biosignalen; Copyright: Fraunhofer IDMT

Fraunhofer IDMT

Datenschutz für Biosignale am Beispiel EEG

16.05.2023

Projekt "NEMO" erforscht Anonymisierungsverfahren für Medizinische Daten am Beispiel des Elektroenzephalogramms (EEG).
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Bild: Ärztin mit dunklen Haaren sitzt im Büro vor einem Laptop und hält ein Patientendatenblatt in der Hand; Copyright: AmnajKhetsamtip

AmnajKhetsamtip

Elektronische Patientenakte: acatech und Körber-Stiftung starten digitale Orientierungshilfe

03.05.2023

Das heute gestartete Webangebot "ePA Check-up“ von acatech und Körber-Stiftung soll den Menschen bei einem komplexen Thema sachgestützt und für alle gut nachvollziehbar Orientierung geben.
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Bild: Eine Ärztin und ein Assistent schauen sich MRT-Aufnahmen auf einem Bildschirm an; Copyright: svitlanah

svitlanah

BioDevCenter: Biologicals für die Medizin der Zukunft

27.04.2023

Nicht jede Errungenschaft der Medizintechnik fällt sofort ins Auge – wie die Biologicals etwa. Das sind Moleküle, die biotechnologisch für eine bestimmte Anwendung designt werden. In Baden-Württemberg soll das Biologicals Development Center (BioDevCenter) mit seiner Infrastruktur zukünftig dafür sorgen, dass sie schneller auf den Markt gebracht werden können.
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Bild: Aufnahme einer reiferen Wissenschaftlerin, die eine Blutprobe in einem Reagenzglas analysiert; Copyright: YuriArcursPeopleimages

YuriArcursPeopleimages

Bluttest statt Gewebeprobe für die bestmögliche Krebstherapie

06.04.2023

Auf die Patientin oder den Patienten exakt abgestimmte Krebstherapien können hoch wirksam sein. Für Menschen mit einer Tumorerkrankung, bei denen die Entnahme der dafür nötigen Gewebeprobe nicht möglich ist, steht jetzt am Universitätsspital Zürich (USZ) erstmals ein Bluttest zur Verfügung, der ihnen ein Fenster zur personalisierten Therapie öffnet.
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Bild: Häuser und Fluss in der Stadt Ulm, Deutschland. Blick von der Spitze des Ulmer Münsters; Copyright: EdVal

EdVal

Baden-Württemberg: Land fördert neues Nationales Centrum für Tumorerkrankungen NCT SüdWest

30.03.2023

Baden-Württemberg beteiligt sich mit rund 84 Millionen Euro an den Baukosten und der Erstausstattung für das NCT SüdWest an den Universitätskliniken Tübingen und Ulm, wie Wissenschaftsministerin Petra Olschowski am Freitag (24. März) in Stuttgart mitteilte.
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Bild: Medizinische Forschung Nahaufnahme einer Mikrotiterplatte; Copyright: manjurulhaque

manjurulhaque

RIANA: Wiener Start-up entwickelt neue, treffsichere Krebsmedikamente

14.03.2023

Die technologische Basis ist eine proprietäre Plattformtechnologie zur Entdeckung von Medikamenten, die sich gegen krebsfördernde Protein-Protein-Wechselwirkungen richten.
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Bild: Eine Frau mit blauer Bluse und Brille sitzt an einem Computer und schaut sich ein 3D Herzmodell an; Copyright: Markus Breig, KIT

Markus Breig, KIT

Neues KIT-Zentrum für Gesundheitstechnologien gestartet

10.03.2023

Ziel ist es, digitale und technologische Lösungen für Medizinprodukte aus der Perspektive und zum Nutzen der Gesellschaft zu entwickeln und sich auf ihre medizinischen Bedürfnisse zu konzentrieren.
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Bild: Mikroskopische Aufnahme: Lymphknoten der Maus mit farblichen Fluoreszenzmarker; Copyright: AG Hoelzel/UKB

AG Hoelzel/UKB

Künstliche Intelligenz soll Tumorimmunologie helfen

09.03.2023

Methoden zu entwickeln, mit denen die Beschaffenheit des Tumormikromilieus vorausgesagt werden kann, ist Ziel von Forschenden der Exzellenzcluster ImmunoSensation2 und Hausdorff Center for Mathematics (HCM) um Prof. Kevin Thurley an der Universität Bonn.
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Bild: H&E-Färbung, Lichtmikroskopie, Multiples Myelom; Copyright: imagesourcecurated

imagesourcecurated

Personalisierte Therapie beim Multiplen Myelom

08.03.2023

Forschende des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD), am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg und des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) haben eine neue Behandlungsmöglichkeit beim Multiplen Myelom erprobt.
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Bild: Logo des EU-Projekts miGut-Health, Schwarz, violette und grüne Farben auf weissen Hintergrund; Copyright: Eurice Office

Eurice Office

Forschung zu Präzisionsmedizin bei chronischen Darmentzündungen

07.03.2023

Von PMI-Mitglied Prof. Andre Franke koordiniertes internationales Team will die Prävention von Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa mithilfe von Präzisionsmedizin und stärkerer Einbindung der Betroffenen verbessern.
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Bild: Ein digitales Modell eines Arms: Eine koordinierte Stimulation der Mikroimplantate unterstützt bei der Ausführung von Handbewegungen; Copyright: WILDDESIGN GmbH, Gelsenkirchen

WILDDESIGN GmbH, Gelsenkirchen

Neue Generation von Mikroimplantaten

09.02.2023

Die Miniatur-Helfer sind etwa Impulsgeber bei Tinnitus oder bei Funktionsstörungen des Verdauungstrakts und sollen die Wiedererlangung der Greiffunktionen der Hand unterstützen.
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Bild: Dr. Anke Katharina Bergmann im weissen Kittel, mit einem Tablet in der Hand, steht vor einer virtuellen Europakarte; Copyright: Karin Kaiser / MHH, Freepik.com

Karin Kaiser / MHH, Freepik.com

MHH leitet EU-Großprojekt für personalisierte Krebsversorgung

26.01.2023

Kampfansage an den Krebs: CAN.HEAL will Prävention, Diagnostik und Behandlung von Krebserkrankungen vorantreiben.
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Bild: Sechs Personen im Anzug stehen im Gebäude des Leibniz Instituts für Resilienzforschung und lächeln in die Kamera, Copyright: Caroline Bahnemann / LIR

Caroline Bahnemann / LIR

Rheinland-Pfalz fördert Kooperation zur Prävention und Behandlung psychischer Erkrankungen

18.01.2023

Der rheinland-pfälzische Gesundheitsminister Clemens Hoch hat bei einem Besuch des Leibniz-Instituts für Resilienzforschung Mainz (LIR) drei Förderbescheide in Höhe von insgesamt 760.417 Euro zum Start des Projektes "ACCESS" übergeben.
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Bild: Darstellung einer Gebärmutter als Hologramm. Das Hologram schwebt über zwei gewölbten Händen.; Copyright: Medical University of Vienna

Medical University of Vienna

Fortgeschrittener Gebärmutterhalskrebs: Chancen durch personalisierte Brachytherapie

17.01.2023

Erstmals zeigt eine Studie aus den Daten der multizentrischen EMBRACE-I Studie einer Forschungsgruppe des Comprehensive Cancer Center Vienna von MedUni Wien und AKH Wien die Überlegenheit eines zielgerichteten Ansatzes in der Brachytherapie.
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Bild: Person trägt eine VR-Brille für ein Biofeedback-Training mit einer Ärztin in einem Behandlungsraum; Copyright: microgen

microgen

Digitale Patienten: der nächste Schritt im Gesundheitswesen

09.01.2023

Der "Digitale Patient" ist ein Modell, das alles umfasst von Betroffenen, die mit einer VR-Brille im Metaverse Arzttermine wahrnehmen, bis hin zu Patientinnen und Patienten, die mit smarten Technologien nach einer Diagnose suchen.
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Bild: Hand hält Sushi im Hintergrund während im Vordergrund auf einem Handy ein Foto davon angezeigt wird mit Optionen für Informationen; Copyright: envato/boomeart

envato/boomeart

Doinglab: Ernährungsmanagement mit KI

02.11.2022

Um den Patientinnen und Patienten die Überwachung ihrer Ernährung zu erleichtern, hat das Start-up Doinglab eine Technologie mit künstlicher Intelligenz entwickelt, die Lebensmittel erkennen und analysieren kann. FoodLens stellt detaillierte Informationen über die Mahlzeit mit nur einem Bild zur Verfügung.
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Bild: Software zeigt verschiedene physiotherapeutische Übungen auf einem Display; Copyright: DyCare

DyCare

DyCare: Sichere und telemedizinische Rehabilitation

18.10.2022

Bei der Behandlung von Muskel-Skelett-Erkrankungen ist die Physiotherapie oft unerlässlich, um Patientinnen und Patienten mit chronischen Schmerzen zu helfen. Um die Rehabilitation zu verbessern und die Behandlung weiter zu personalisieren, hat DyCare eine digitale Rehabilitationsplattform namens ReHub entwickelt.
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Bild: Vorschaubild zum Video

Digitales Patientenmodell für chronische Krankheiten

26.09.2022

Im Leitprojekt MED²ICIN wurde ein digitales Patientenmodell für chronisch kranke Personen entwickelt. Auf einem besonders übersichtlichen, webbasierten Dashboard sind dort unter anderem Krankheitsverläufe, Medikationsreaktionen und Handlungsempfehlungen zu sehen.
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Bild: Wissenschaftlicher arbeitet mit medizinischem Reagenzglas zur Analyse der grünen Flüssigkeit; Copyright: DC_Studio

DC_Studio

Brustkrebs-Diagnose durch Liquid Biopsy-Verfahren

22.09.2022

Die Brustkrebsdiagnose erfolgt in der Regel über invasive Tests mit Gewebebiopsien. Die Proben müssen dabei aus dem Krebsgewebe oder den Krebszellen entnommen werden. Um den Prozess für die Patientinnen und Patienten zu vereinfachen, entwickelt das Forscher-Team in dem Projekt LIBIMEDOTS derzeit eine Alternative mit dem sogenannten Liquid Biopsy-Verfahren.
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Bild: Zwei Wassertropfen liegen auf einem Bildschirm, der ein Muster aus bunten Balken zeigt; Copyright: ktsimage

ktsimage

Big Data in der Genetik: durch die Datenberge zur Diagnose

01.08.2022

Bei den meisten Laboruntersuchungen fallen nur kleine Datenmengen an, die bereits für eine erfolgreiche Diagnose ausreichen. Schwieriger wird es bei genetischen Fragestellungen: Egal, ob es um genetisch bedingte Krankheiten oder um die Eigenschaften von Tumoren geht, immer müssen große Datenmengen betrachtet werden.
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Bild: Hand mit Handschuh hält ein Zellkulturgefäß vor einen Bildschirm mit Darstellung einer genetischen Analyse; Copyright: westend61

westend61

Big Data: Helfer und Wegweiser in Labormedizin und Genetik

01.08.2022

Big Data, die Verwendung großer Datenmengen in Diagnostik und Forschung, gibt der Medizin einen gewaltigen Anschub. Gerade in der Labormedizin kann Big Data eine große Unterstützung sein, denn hier sind Ärztinnen und Ärzte mit zahlreichen Werten und Parametern konfrontiert, die sie für eine erfolgreiche Diagnose beachten müssen.
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Bild: OP-Team von drei Personen um einen Herzchirurgen in einem OP-Saal, die sich auf einem Bildschirm ein Echokardiogramm ansehen; Copyright: westend61

westend61

Herzinfarkt oder nicht? Wie Künstliche Intelligenz die Diagnostik unterstützen könnte

22.07.2022

Brustschmerzen, Luftnot bis hin zu einer kurzen Ohnmacht – die Symptome sprechen für einen Herzinfarkt. Es könnte sich aber auch um ein Takotsubo Syndrom handeln, umgangssprachlich auch Broken-Heart-Syndrom genannt. Beide Ereignisse sind sich zum Verwechseln ähnlich. Für eine adäquate Behandlung ist eine Unterscheidung aber immens wichtig.
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Bild: Chip mit Fettgewebe wird von Händen in lila Einweghandschuhen gehalten; Copyright: Berthold Steinhilber

Berthold Steinhilber

Fettleibigkeit außerhalb des Körpers erforschen mit Adipositas-on-a-Chip

08.07.2022

Adipositas ohne Tierversuche außerhalb des menschlichen Körpers erforschen? Das Modellsystem Adipositas-on-a-Chip könnte zukünftig einen Lösungsansatz bieten, um die verschiedenen Folge- und Begleiterkrankungen besser zu verstehen.
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Bild: Zwei Frauen in Forschungskleidung untersuchen den Geruch einer Probe in einem Labor; Copyright: microgen@gmail.com

microgen@gmail.com

Digitalisierte Spürnase für die Frühdiagnostik

22.06.2022

Wearables, Smart Textiles oder der vielzitierte Video-Assistent – gerade der Profisport kommt nicht mehr ohne Technik aus. Aber was passiert, wenn die Technik am Ende gewinnt? Diese Frage wurde auf einem interdisziplinären Symposium anlässlich des Themenjahres der TechnologieAllianzOberfranken diskutiert. Einer der Vortragenden bei der Veranstaltung Ende April war Prof. Dr. Stefan Voll.
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Faser für Faser – Textile Implantate reparieren den Körper

08.06.2022

Aus künstlichen Fasern lassen sich heute bereits Implantate weben, um Gewebe zu ersetzen oder Verletzungen zu heilen. In der Herstellung werden verschiedene Materialien wie Polymere oder Nitinol verwendet, um flexible Formen zu erzeugen. Aber die Materialien und ihre Anwendungen lassen sich noch verbessern.
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Bild: Eine Frau liegt bei schummriger Beleuchtung in ihrem Bett, auf dem Nachttisch steht ein kleiner Kasten, der ihren Schlaf überwacht; Copyright: Sleepiz AG

Sleepiz AG

Schlaf-Screening: Sleepiz liefert das kontaktlose Schlaflabor für zuhause

23.05.2022

Viele Menschen leiden unter Schlafproblemen. Diese können gerade im Fall von Schlafapnoe oder chronischen Atemwegserkrankungen auch folgenreich sein. Die Langzeitüberwachung solcher Patientinnen und Patienten ist aktuell kaum möglich. Absolventinnen und Absolventen der ETH Zürich und der Universität St. Gallen wollten daran etwas ändern.
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Bild: Fingerorthese aus dem 3D-Drucker von 3Digity; Copyright: 3Digity

3Digity

Fingerorthese: Frisch gedruckt und individuell angepasst

10.05.2022

Nach einer Verletzung oder einer Operation bilden Orthesen einen wichtigen Bestandteil im Rehabilitationsprozess. Die wissenschaftliche Ausgründung 3Digity entwickelt für die Rehabilitation individuelle Fingerorthesen aus dem 3D-Drucker. Denn richtig angepasst können Orthesen den Genesungsprozess deutlich verbessern.
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Bild: Smartphone mit der Diabetes-App, der Insulinpen liegt davor; Copyright: Nico Arnold | diafyt MedTech

Nico Arnold | diafyt MedTech

Diabetes-Management mit diafyt: selbstlernend und smart

22.04.2022

Uns allen ist schon einmal ein "Denkfehler" unterlaufen oder wir haben schlicht etwas vergessen. Wenn das Menschen mit Diabetes bei der Berechnung ihres Insulins oder mit der Insulingabe passiert, kann das schwerwiegende Folgen für sie haben. Ein Forschungsteam der TU Dresden und ein Leipziger Start-up wollen Betroffenen den Alltag erleichtern.
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Bild: Mann hält Hand an den Rücken mit visualisierter sichtbarer Wirbelsäule; Copyright: PantherMedia / Wavebreakmedia

PantherMedia / Wavebreakmedia

Behandlung von chronischen Schmerzphasen mit KI-gestützter App

05.04.2022

Bei der Behandlung von chronischen und akuten Schmerzphasen steht das individuelle Schmerzprofil der Patientinnen und Patienten im Vordergrund. Die Behandlungsmethoden müssen entsprechend flexibel angepasst werden können.
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Bild: Das neue Verfahren soll Ursachen für Rückenprobleme effizienter aufspüren; Copyright: SZB

SZB

Rückenprobleme: KI liefert künftig personalisierte Diagnose

02.11.2021

Rückenleiden gelten gemeinhin als Volkskrankheit. Viele Betroffene plagen sich mit Schmerzen herum. An einem Verfahren, mit dem sich Fehlstellungen und -belastungen des Rückens effizienter beobachten lassen, arbeitet ein Forscherteam der TU Kaiserslautern, der Universitätsmedizin in Mainz und mehreren Unternehmen. Zum Einsatz kommen hierbei auch Verfahren der Künstlichen Intelligenz.
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Bild: Person auf dem Laufband trägt eine Fitnessuhr, die die Herzfrequenz anzeigt.; Copyright: PantherMedia/apid

Mehr als trendige Accessoires: Trainingsoptimierung mithilfe von Wearables

01.09.2021

In der Sportmedizin kommen Wearables vermehrt zum Einsatz, um zum Beispiel Verletzungen vorzubeugen oder den Nutzer individuell mit Echtzeitdaten über ihre Fitness und Gesundheit zu versorgen. Durch die Analyse dieser Daten können Risiken für Sportverletzungen frühzeitig erkannt und das Training individuell an die Bedürfnisse und Ziele des Anwenders angepasst werden.
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Bild: Das Pflaster wird im 3D-Drucker passgenau hergestellt und durch grünes Licht aktiviert; Copyright: Leonard Siebert

Leonard Siebert

Smartes Pflaster könnte die Heilung chronischer Wunden beschleunigen

27.08.2021

Internationale Kooperation aus Materialwissenschaft und Medizin entwickelt individuell aktivierbares Gelpflaster aus dem 3D-Drucker.
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Bild: Krebszellen; Copyright: PantherMedia / vitanovski

PantherMedia / vitanovski

Unheilbarer Krebs: Frühe palliativmedizinische Unterstützung notwendig

31.03.2021

Zum ersten Mal in Deutschland wurden unheilbar erkrankte Krebspatienten ab dem Zeitpunkt ihrer Diagnose systematisch nach ihrem palliativmedizinischen Behandlungsbedarf befragt und ein Jahr begleitet.
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Bild: Vorschaubild zum Video

Digitales Zwillingsherz – Computermodell für den optimierten Therapieerfolg

15.03.2021

Herz-OPs sind auch für erfahrene Chirurgen schwierig und nicht immer ist der therapeutische Erfolg sicher. Bei Wahl und Planung der richtigen Intervention müssen Ärzte sich auf ihre Erfahrung verlassen. In Zukunft könnte ihnen ein Computermodell helfen: Der digitale Herzzwilling soll mit Patientendaten gefüttert werden und den Erfolg eines Eingriffs simulieren können.
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Bild: Vorschaubild zum Video

Tissue Engineering und Bioprinting – Von künstlichen Herzklappen und gedruckten Menschen

27.01.2021

Wirkstoffforschung und künstlicher Hautersatz – so sehen die Einsatzgebiete von Tissue Engineering und Bioprinting heute bereits aus. Was damit in Zukunft noch möglich sein könnte? Wir haben bei Dr. Nadine Nottrodt vom Fraunhofer ILT und Prof. Sabine Neuß-Stein von der Uniklinik RWTH Aachen nachgefragt!
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Bild: Frau hält in einer Hand einen Asthma-Inhalator und in der anderen ein Smartphone; Copyright: PantherMedia/microgen

Asthma: Selbstmanagement dank Apps und Wearables

11.01.2021

Das Management der eigenen chronischen Erkrankung geht heute kaum noch ohne digitale Helfer – nicht zuletzt aufgrund der Corona-Pandemie. Auch Betroffene mit Asthma profitieren von Apps und Wearables. Sie unterstützen Patienten dabei, sich besser mit Ärzten zu vernetzen und die eigene Erkrankung besser zu verstehen. Erfahren Sie im Thema des Monats, was die digitalen Angebote alles können.
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Bild: 3D-Drucker mit einem menschlichen Herz darin, daneben eine Box, auf der

Bioprinting: Leben aus dem Drucker

01.12.2020

Es zielt auf die Herstellung von Testsystemen zur Wirkstoffforschung ab und lässt Patienten auf den Wartelisten für Spenderorgane hoffen: Bioprinting. Dabei werden biologisch funktionelle Gewebe gedruckt. Aber wie funktioniert das eigentlich genau? Welche Bioprinting-Verfahren gibt es? Und können damit auch ganze Organe gedruckt werden? Diese und weitere Fragen beleuchten wir im Thema des Monats.
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Bild: Übertragung medizinischer Daten eines Sportlers auf einen Laptop; Copyright: PantherMedia / Viktor Cap

PantherMedia / Viktor Cap

Software für die Sportmedizin: Monitoring auf Knopfdruck

22.05.2020

Sportler müssen nicht nur fit sein, sondern auch Top-Leistung erzielen, besonders bei der Vorbereitung von Sportevents wie internationalen Wettbewerben. Damit das Training optimal und individuell erfolgt, müssen Daten von externen Laboren und Instituten herangezogen werden. Einen kompletten Workflow – von Anamnese bis hin zum Befundschreiben, bietet [i/med] Sport von DORNER Health IT Solutions.
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Bild: Vorschaubild zum Video

Medizinprodukte aus Kollagen - Biokompatibel, elastisch, fest

19.03.2020

Die regenerative Medizin setzt auf Implantate und Materialien, die die Heilung im Körper unterstützen. Kollagen kommt hier eine besondere Bedeutung zu. Es ist mit dem Körper kompatibel und bietet eine hervorragende Umgebung für das Wachstum neuer Zellen. In unserem Video haben wir uns angesehen, woher Kollagen und Kollagenprodukte für die Medizin kommen.
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Bild: Die Schulter eines Mannes mit einer vernähten Narbe; Copyright: panthermedia.net/JPCPROD

Regenerative Medizin: dem Körper heilen helfen

03.02.2020

Große Verletzungen heilen langsam und hinterlassen Narben. Mit regenerativen Therapien versuchen wir deshalb schon lange, Heilung zu beschleunigen und zu verbessern – auch, um bleibende Schäden zu vermeiden. Komplexe Anwendungen wie das Ersetzen von Organen und Gliedmaßen werden zwar noch für lange Zeit mehr Vision als Wirklichkeit sein.
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Bild: Zwei Knie einer Frau nebeneinander, auf dem linken Knie ist eine chirurgische Naht; Copyright: panthermedia.net/wujekspeed

Regenerative Medizin: der Körper wie neu gemacht?

03.02.2020

Die regenerative Medizin möchte nach Verletzungen, Unfällen oder schweren Operationen wie einer Tumorentfernung den menschlichen Körper möglichst gut wiederherstellen. Wir sind aber noch weit davon entfernt, in jeder erdenklichen Situation ein optimales Ergebnis zu erreichen. Dabei stehen zahlreiche neue Methoden schon in den Startlöchern.
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Bild: Computer-generierte Grafik eines sich verzweigenden Blutgefäßes; Copyright: panthermedia.net/Ugreen

Angiogenese: Licht zeigt Blutgefäßen den Weg

03.02.2020

Ziel der Regenerativen Medizin ist es, einen Schaden im Körper durch funktionales Gewebe zu ersetzen. Bei großen Defekten werden hier zuerst Implantate aus Hydrogelen eingesetzt, in denen Zellen wachsen sollen. Diese benötigen immer auch eine Blutversorgung. Gerade bei größeren Implantaten ist das aber ein Problem, denn es lässt sich nicht steuern, wo und wie Blutgefäße wachsen – bis jetzt.
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Bild: Digitaler Zwilling einer Lunge; Copyright: Ebenbuild/ Jakob Richter

Ebenbuild/ Jakob Richter

ARDS: Konsequenzen konsequenzlos testen

14.11.2019

Akutes Lungenversagen (ARDS) entsteht durch eine lebensbedrohliche Schädigung der Lunge und erfordert stets eine intensivmedizinische Behandlung durch künstliche Beatmung. Aber nicht jede Lunge ist gleich. Um eine individuelle, genau auf Volumen und Beschaffenheit der jeweiligen Lunge angepasste Therapie zu gewährleisten, setzt die Firma Ebenbuild auf Digitale Zwillinge.
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Bild: Blutprobe, die mit

panthermedia.net/olanstock

Herzinfarkt-Diagnostik – zeitnah und individualisiert

08.11.2019

Besteht der Verdacht auf einen akuten Herzinfarkt, wird zunächst ein EKG angefertigt. Dies ist schon lange etabliert und erlaubt es Kardiologen, gravierende Herzinfarkte schnell zu erkennen – jene mit weniger starken Anzeichen aber nicht. Solche Patienten mussten bislang bis zu zwölf Stunden warten, bis ein Infarkt sicher diagnostiziert oder ausgeschlossen werden konnte. Das soll sich nun ändern.
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Bild: Zwei Sportler sind in Startposition auf einer Laufbahn; Copyright: panthermedia.net/vitalikradko

panthermedia.net/vitalikradko

Sports Hub-Projekt verändert mit Big Data und KI den Gesundheitssport

22.10.2019

Prof. Jarek Krajewski hat Medica in einem Interview das Sports Hub-Projekt im Detail vorgestellt. Es geht um Big Data und KI, die den Gesundheitssport verändern. Personalisierte Medizin zur Prävention von chronischen Krankheiten, Früherkennungssysteme oder Bewegungsausführungen können durch Sports Hub weiterentwickelt werden.
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Bild: Volker Bruns; Copyright: Fraunhofer ISS

Fraunhofer ISS

KI-Software: "iSTIX eröffnet den Zugang zur Welt der Digitalen Pathologie"

08.10.2019

Mikroskope, die Zellen für das menschliche Auge sichtbar machen, gibt es zahlreiche auf dem Medizinmarkt. Auf Künstlicher Intelligenz beruhende Softwares zur Analyse dieser Bilder ebenfalls. Nach den mikroskopischen Aufnahmen stehen Wissenschaftler vor immensen Mengen an Scans mit meist geringer Auflösung. Erst als zusammengeführtes Ganzes eröffnen sie den Zugang zur digitalen Pathologie.
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Bild: Mann mit Mundschutz und Laborbrille hält Petrischale in die Höhe; Copyright: panthermedia.net/kasto

panthermedia.net/kasto

Kardiales Tissue Engineering: das Herz aus der Petrischale

23.09.2019

Für Patienten, die auf Spenderorgane warten, spielt oft jeder weitere Tag eine lebensentscheidende Rolle. Zusätzlich ist nicht jedes Organ für jeden Patienten geeignet. Wenn aber Organe aus patienteneigenen Zellen im Labor gezüchtet werden könnten, wäre das ein enormer Fortschritt. In Tissue Engineering setzen auch Herzpatienten große Hoffnung. Einiges ist bereits möglich – anderes noch Vision.
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Bild: Teilnehmer des German Medical Awards 2018; Copyright: German Medical Award

German Medical Award

German Medical Award 2019 zeichnet Zukunft der Patienten(versorgung) aus

22.08.2019

Im Rahmen der MEDICA in Düsseldorf findet am 18. November der German Medical Award statt. Besonderes Engagement und fortschrittliche Patientenversorgung stehen im Fokus der Verleihung. Ärzte, Kliniken und Unternehmen aus Medizin und Gesundheitswirtschaft können hier ihre Leistung in Medizin und Management unter Beweis stellen und haben die Chance, ausgezeichnet zu werden.
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Sportmedizin: Neuromuskuläres Training für optimale Performance

20.08.2019

Beweglichkeit, Kraft und Koordination – sowohl nach Verletzungen, als auch bei gesunden Sportlern, müssen diese drei Komponenten intakt sein, damit Bewegungen reibungslos funktionieren. In der Beta Klinik in Bonn bietet Dr. Markus Klingenberg, Facharzt für Sportmedizin, ein neuromuskuläres Training mit spielerischem Charakter an, welches je nach Bedarf an den Patienten angepasst werden kann.
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Trainingspartner Roboter – So sieht die Rehabilitation der Zukunft aus

16.08.2019

Aufgaben, die noch vor einigen Jahren ausschließlich in menschlicher Hand lagen, werden bereits von Robotern übernommen. Vor allem in der Rehabilitation werden sie in Zukunft eine tragende Rolle spielen. Im Projekt "RoSylerNT" der Deutschen Sporthochschule Köln wird ein KUKA-Roboterarm zu Trainingszwecken eingesetzt. Erfahren Sie, warum ausgerechnet ein Roboter der geeignete Trainingspartner ist!
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Funktionelle Bildgebung: Onkologie am Puls der Zeit

17.06.2019

Medizinische Bildgebungsverfahren haben sich in den letzten Jahrzehnten stark weiterentwickelt. In der Onkologie kommen neben morphologischen mehr und mehr funktionelle Bildgebungsverfahren zum Einsatz, die die Funktion spezifischer Organe lokal aber auch regional kontinuierlich in Echtzeit erfassen können. Diese sind für Diagnostika, Therapien und präoperative Vorbereitungen wegweisend.
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Stoßwellentherapie: Individuelle Behandlung im orthopädischen Alltag

04.06.2019

Sehnenerkrankungen, Schmerzsyndrome oder Knochenbrüche - eine vielversprechende nicht-invasive Heilung ohne Nebenwirkungen verspricht die Stoßwellentherapie. Hierbei kann die Stärke der Stoßwellen individuell an den Patienten angepasst und Erfolge innerhalb kürzester Zeit erzielt werden. Kröner Medizintechnik GmbH bietet neben Beratung von Praxen, Kliniken und Universitäten, auch Betreuung an.
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Multi-Organ-Chips: Wirkstoffforschung ohne Tierversuche bei vasQlab

15.05.2019

Neue Wirkstoffe, die für Medikamente infrage kommen, werden zunächst in Tierversuchen getestet. Aber nicht immer lassen sich die Ergebnisse auf den menschlichen Organismus übertragen. Am Karlsruher Institut für Technologie erklärt uns Prof. Ute Schepers von der Firma vasQlab, wie Wirkstoffe im menschlichen Gewebe getestet werden können, ohne dabei die Gesundheit des Menschen zu gefährden.
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Bild: Patientin während einer fMRT-Untersuchung; Copyright: panthermedia.net/Chris De Silver

Funktionelle Bildgebung: Wie tickt unser Gehirn?

01.04.2019

Unser Gehirn ist unsere Kommandozentrale. Hier werden alle Informationen und Eindrücke gesammelt und zu Reaktionen und Bewegungen umgewandelt. Einen Blick ins Innere dieser menschlichen Nervenzentrums verschaffen sich Ärzte und Forscher dank moderner Bildgebungsverfahren. Mithilfe der funktionellen Variante können sie unserem Kopf bei der Arbeit zusehen.
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Bild: Nahaufnahme einer Patientin im MRT-Gerät; Copyright: panthermedia.net/Craig Robinson

Gehirnkartierung: präoperative Planung mit funktioneller MRT

01.04.2019

Eine Operation beginnt bereits, bevor der Patient auf dem Operationstisch liegt – nämlich mit der Planung. So muss beispielsweise bei einer anstehenden Hirnoperation zunächst das Gehirn kartiert werden. Dabei wird das Aktivitätsniveau bestimmter Hirnareale sichtbar gemacht. Möglich macht dies die funktionelle Magnetresonanztomographie.
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Bild: älterer hustender Mann mit Zigarette; Copyright: panthermedia.net/ljsphotography

Rundum versorgt bei COPD: Diagnose, Therapie, Selbstmanagement

01.03.2019

Von COPD sind etwa 200 Millionen Menschen weltweit betroffen. Oft wird die chronische Lungenerkrankung jedoch erst spät von Betroffenen bemerkt und durch einen Arzt diagnostiziert. Die Konsequenz: Folgeerkrankungen und hohe Versorgungskosten. Umso wichtiger sind daher eine frühzeitige Diagnose, umfassende Therapie und regelmäßige Kontrolle. Geräte und Helfer unterstützen diese Rundumversorgung.
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Bild: Frau schläft seitlich im Bett mit einer Atemmaske;  Copyright: Philips GmbH

Rundum-Therapie: alles für die Atmung

01.03.2019

Husten, verengte Atemwege, schweres Luftholen: Chronic obstructive pulmonary disease - kurz COPD – ist eine fortschreitende und bislang nicht heilbare Lungenerkrankung. Mit den Produkten von Philips GmbH Respironics wird der Patient durch die verschiedenen Stadien der Krankheit begleitet und bei der Medikamenteneinnahme, dem Training der Atemwege und der Beatmung unterstützt.
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Bild: Mann und Frau im Labor, die einen Multi-Organ-Chip präsentieren;  Copyright: TissUse GmbH

Multi-Organ-Chips – die Patienten von morgen?

01.02.2019

Leber, Nervengewebe oder Darm: Alles wichtige menschliche Organe, die in der Vergangenheit mithilfe von Tierversuchen oder in-vitro-Verfahren auf ihre Funktionsfähigkeit und Verträglichkeit getestet wurden. Die TissUse GmbH, ein Spin-Off der Technischen Universität Berlin, hat in den letzten Jahren Multi-Organ-Chips auf den Markt gebracht. Doch damit ist noch nicht Schluss.
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Bild: Zellkultivierung; Copyright: panthermedia.net / matej kastelic

Organ-on-a-chip - Organe im Miniaturformat

01.02.2019

In-vitro-Verfahren und Tierversuche kommen für die Entwicklung sowohl von Medikamenten als auch neuen Therapieansätzen zum Einsatz. Insbesondere Tierversuche werfen jedoch mehr und mehr ethisch umstrittene Fragen auf. Eine vielversprechende Alternative sind Organ-Chips. In einem System mit der Größe eines Smartphones sind hier Organe durch einen künstlichen Kreislauf miteinander verbunden.
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Bild: Socke TelePark; Copyright: Marc Eisele, Universitätsklinikum Dresden

Marc Eisele, Universitätsklinikum Dresden

Freier leben dank Telemedizin – "TelePark"- Projekt für Parkinson-Patienten

08.01.2019

Parkinson ist eine neurologische Erkrankung, bei der Patienten hauptsächlich an Bewegungsstörungen leiden. Dadurch können sie den Alltag nur schwer bewältigen. Regelmäßige Arztbesuche und Therapiestunden sind notwendig. "TelePark" - ein Projekt, bei dem diverse bewegungsbezogene Parameter mithilfe von Sensoren und Apps erfasst werden, soll ihnen eine bessere Lebensqualität bieten.
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Bild: digitale Erfassung eines Auges; Copyright: panthermedia.net / cosmin momir

Digitaler Blick ins Auge - wenn Algorithmen Diabetes diagnostizieren

02.01.2019

Diabetes mellitus, auch Zuckerkrankheit genannt, ist mittlerweile eine Volkskrankheit. Immer mehr Menschen leiden an dieser chronischen Stoffwechselerkrankung. Neben älteren Diagnoseverfahren hat sich das digitale Netzhaut-Screening bewährt - eine vielversprechende Methode, die in Zukunft auch bei der Diagnose weiterer Erkrankungen eine wichtige Rolle spielen wird.
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