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Der Virtual Patient Avatar: Alle Vitalwerte auf einen Blick

10.09.2024

Am Neurozentrum des Uniklinikum Bonn wird zum ersten Mal der Virtual Patient Avatar von Philips eingesetzt. Er stellt Vitalwerte der Patientinnen und Patienten mithilfe von Farben, Formen und Animationen vereinfacht dar.
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Bild: Der Ausgangspunkt für Cyberangriffe auf Krankenhäuser sind oftmals menschliche Fehler.

Mehr Cybersicherheit in Krankenhäusern: KISK stärkt IT-Sicherheit

08.08.2024

Cyberangriffe auf Krankenhäuser stellen eine ernsthafte Bedrohung für die Datensicherheit und Gesundheitsversorgung dar. Das Verbundprojekt "KISK: Kompetenzorientierte und stellenspezifische IT-Sicherheit für Mitarbeitende in Krankenhäusern" zielt darauf ab, den bewussteren Umgang mit Technologien in kritischen Infrastrukturen zu fördern und Krankenhauspersonal auf Cyberangriffe vorzubereiten.
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Bild: Person steht an einem Waschbecken, daneben steht eine mit einer Abstellhilfe ausgestattete Gehhilfe im Raum; Copyright: Steets GmbH

Steets GmbH

STEETS: Mobil und sicher unterwegs im Rehabilitationsprozess

06.08.2024

Im Rehabilitationsprozess ist es wichtig, Patientinnen und Patienten möglichst sicher und effektiv wieder mobil zu machen. Als mögliche Mobilitätshilfen kommen häufig Gehhilfen zum Einsatz, die jedoch auch mit einem Verletzungsrisiko durch Stolpern oder Bücken nach umgefallenen Geräten verbunden ist. Die STEETS Abstellhilfe kann die Nutzung von Gehhilfen sicherer machen.
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Bild: Chirurgische Instrumente liegen in einem Metallkorb; Copyright: Chalabala

Chalabala

Sterilgut: KI-basierte Erkennung von OP-Instrumenten mit Cir.Log

04.04.2024

Das Projekt Cir.Log zwischen der Charité Facility Management GmbH (CFM) und dem Fraunhofer IPK zielt darauf ab, die Effizienz in der Sterilgutaufbereitung von Krankenhäusern zu steigern und die Patientensicherheit zu erhöhen. Im Kern geht es darum, einen reibungslosen Übergang von altbekannten Methoden zu einem effizienteren, technologiegestützten System zu schaffen.
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Bild: Ein Mann in weißem Kittel sitzt vor einem Laptop, welcher eine Grafik eines menschlichen Körpers zeigt; Copyright: BTU, Titus Martin

BTU, Titus Martin

SeSMoVit-A: Textiltechnologien für ein gesundes Altern

08.03.2024

Therapiewissenschaftlerinnen und -wissenschaftler der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) untersuchen den Einsatz von Zukunftstechnologien für ein gelingendes Altern.
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Bild: Lagerraum mit steril verpackten Textilien in einem Krankenhaus; Copyright: Mint Images

Mint Images

Desinfektion im Krankenhaus: Textilien hemmen Pathogene

14.02.2024

Antimikrobielle Textilien können in Krankenhäusern die Ausbreitung von Pathogenen eindämmen. Sie senken einerseits den Desinfektionsaufwand für das Personal, andererseits erhöhen sie den Schutz der Patientinnen und Patienten vor einer Ansteckung. Die Empa in der Schweiz hat in einer Studie die Beschichtung von Vorhängen mit antimikrobiellen Stoffen erprobt.
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Bild: Ferda Canbaz und ihr Team, eine Frau und vier Männer, vom Department of Biomedical Engineering; Copyright: Universität Basel

Universität Basel

Chirurgie: höhere Genauigkeit und Sicherheit mit intelligenter Lasertechnologie

08.02.2024

Forschende der Universität Basel haben einen intelligenten Laser entwickelt, der in der Chirurgie zum Schneiden von Knochen eingesetzt werden könnte. Er schneidet und analysiert gleichzeitig das Gewebe und misst die Schnitttiefe. Dies könnte in Zukunft neue Anwendungen für die Laserchirurgie eröffnen und sie für den Patienten sicherer machen, weil das umliegende Weichgewebe besser geschützt wird.
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Bild: Pflegerin hilft einem älterem Mann vom Boden aufzustehen

Erkennung von Stürzen in der Pflege mit Sensorik und KI

05.02.2024

Die Technische Hochschule Köln hat ein innovatives Messsystem entwickelt, das mit einer 98-prozentigen Wahrscheinlichkeit Stürze in der Nähe von Pflegebetten erkennen kann.
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Bild: Hologrammähnliche Symbole aus der Medizin werden vor einer hellen Fensterfront dargestellt. Daneben ist eine Arzt im weißen Kittel; Copyright: Fraunhofer SIT

Fraunhofer SIT

Security-Check für Krankenhaus-IT

18.12.2023

Krankenhäuser verarbeiten zahlreiche Gesundheitsdaten von Patientinnen und Patienten. Das Krankenhausinformationssystem (KIS), eine spezielle Software in der Medizinbranche, ist das Herzstück der medizinischen Versorgung und Datenhaltung.
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Bild: Professor Duncker prüft, ob das implantierte Gerät funktioniert bei einem liegenden Patienten; Copyright: Karin Kaiser / MHH

Karin Kaiser / MHH

Neues Gerät gegen plötzlichen Herztod

10.11.2023

Hannover Herzrhythmus Centrum der MHH implantiert deutschlandweit ersten innovativen Defibrillator mit Elektrode unter dem Brustbein.
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Bild: Ein Demonstrator für das fälschungssichere Barcode-System SmartID auf einem Smartphone; Copyright: Fraunhofer-Gesellschaft

Fraunhofer-Gesellschaft

MEDICA 2023: Medikamente per Smartphone auf Echtheit prüfen

08.11.2023

Das fälschungssichere Barcodesystem SmartID macht es für jedermann möglich, die Echtheit eines Produkts per Smartphone zu prüfen – vorausgesetzt die Hersteller nutzen SmartID.
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Bild: Blaues Schaubild für die Sicherheitsarchitektur 2.0 für die Telematikinfrastruktur; Copyright: Fraunhofer AISEC

Fraunhofer AISEC

Kommunikation im Gesundheitswesen (KiM): zukunftsfähige Sicherheitsarchitektur

06.09.2023

Über die Telematikinfrastruktur (TI) sollen Akteure des Gesundheitswesens Patientendaten sicher, schnell und ortsunabhängig austauschen können. Die Plattform für Gesundheitsanwendungen in Deutschland soll dafür nun eine neue Sicherheitsarchitektur erhalten. Der Datenaustausch zwischen allen Akteuren und der Zugang zu Fachdiensten soll erleichtert werden.
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Bild: Ein Mammologe tastet die Lymphknoten unter den Achseln einer Patientin; Copyright: Zinkevych_D

Zinkevych_D

Brustkrebs: Internationale Expertenempfehlungen gegen Entfernung der Lymphknoten

24.07.2023

Forschende des Universitätsklinikums Heidelberg und der Universität Luzern sowie internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Patientenvertreterinnen und -vertreter und europäische Krebsgesellschaften haben wissenschaftliche Daten und ihr Expertenwissen zum operativen Management der Lymphknoten bei Brustkrebs gebündelt
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Bild: Symbolbild: Eine gebrauchte CytoSorb®-Kartusche.; Copyright: Karin Kaiser / MHH

Karin Kaiser / MHH

Adsorber für Blutreinigung: vielfach eingesetzt, jedoch kein Nutzen nachgewiesen

19.07.2023

Viele Kliniken setzen den Adsorber CytoSorb bei der Blutreinigung Schwerkranker ein, um Entzündungsstoffe abzufangen und den lebensbedrohlichen Zytokinsturm zu verhindern. MHH-Forschende fanden jetzt in einer Meta-Studie heraus, dass die Behandlung die Sterblichkeit nicht verringert und sogar schaden kann.
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Bild: OP-Robotik-Situation: Leuchtet der Roboterarm grün, so ist die bestmögliche Position erreicht und der Operateur kann Schrauben etc. setzen.; Copyright: Franziska Holten / UKR

Franziska Holten / UKR

OP-Robotik: neueste Technik für UKR-Neurochirurgen

13.07.2023

Operationen an Kopf und Wirbelsäule sind für alle Beteiligten - Patientinnen und Patienten, sowie Ärztinnen und Ärzte - besonders sensibel und herausfordernd. Um die Patientensicherheit weiter zu steigern und die Mediziner bei komplexen Eingriffen noch besser zu unterstützen, nutzt das Universitätsklinikum Regensburg (UKR) ein neues robotergestütztes Operationssystem.
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Bild: Doktorandin Maja Struczynska mit dem Modell eines einzelnen Fibrinogenmoleküls; Copyright: Jens Meyer/Uni Jena

Jens Meyer/Uni Jena

Speziell beschichtetes Titan verringert Blutgerinnselgefahr auf Prothesen

26.05.2023

Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universität Jena hat einen vielversprechenden Ansatz entwickelt, die Blutgerinnung auf dem Herzklappenmaterial Titan wesentlich zu reduzieren. Auf sogenannten (110)-Titanoxid-Oberflächen sind die Blutplättchen kaum aktiv, was die Blutgerinnung reduziert.
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Bild: Drei Personen und ein OP Roboter führen eine Gewebeentnahme am Bauch einer Patientin durch; Copyright: Britt Schilling/Universitätsklinikum Freiburg

Britt Schilling/Universitätsklinikum Freiburg

Brustrekonstruktion: Erstmals mit OP-Roboter Gewebe vom Bauch entnommen

18.05.2023

Am Universitätsklinikum Freiburg wurde erstmals in Deutschland eine robotergestützte Gewebeentnahme zur mikrochirurgischen Brustrekonstruktion durchgeführt.
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Bild: Aufbau der Deckenlampe aus Polyurethan mit vier Radarmodulen; Copyright: Fraunhofer IZM

Fraunhofer IZM

Pflegebedürftigen schneller helfen – Radarsystem erkennt Gesten und Raumposition

27.03.2023

Forschende am Fraunhofer IZM haben zur Aufnahme und Auswertung von Bewegungsprofilen sowie zur Lokalisierung von Personen und Gegenständen in einem Raum ein miniaturisiertes Radarsystem entwickelt und in eine LED-Deckenleuchte integriert.
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Bild: Prof. Dr. Bernd Mühling posiert in grüner OP-Kleidung in einem Raum mit dem daVinci System; Copyright: Universitätsklinikum Ulm

Universitätsklinikum Ulm

daVinci: Schonende Robotertechnik in der Thoraxchirurgie

17.03.2023

Chirurgische Eingriffe mit dem daVinci-Operationssystem sind längst keine Seltenheit mehr und gehören auch am Universitätsklinikum Ulm (UKU) zur Routine. Bislang wurde der OP-Roboter primär in der Urologie und der Viszeralchirurgie verwendet. Nun kommt das hochentwickelte System auch in der Thoraxchirurgie zum Einsatz.
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Bild: Ambulanzfahrzeuge auf einem Krankenhausparkplatz. Nottransport; Copyright: ABBPhoto

ABBPhoto

Organtransplantation: Konzeptgerät hält Leber auf Körpertemperatur und sichert Nährstoffversorgung

02.03.2023

Für eine Transplantation vorgesehene Lebern werden derzeit gekühlt zwischen Kliniken transportiert. Dabei und vor allem bei der anschließenden Erwärmung kann das Organ irreversibel geschädigt werden. Eine Alternative ist die maschinelle Perfusion bei Körpertemperatur, bei der auch eine Sauerstoffversorgung erfolgt.
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Bild: Forschende am HIPS arbeiten mit Zebrafischlarven, um mögliche Nebenwirkungen bei neuen Wirkstoffen frühzeitig zu erkennen.; Copyright: Dietze / HIPS

Dietze / HIPS

HIPS und CISPA machen gemeinsam künftige Wirkstoffe sicherer

23.02.2023

Im Projekt ImageTox bündeln das Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) und das CISPA Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit ihre Expertise auf den Gebieten Wirkstoffforschung und künstliche Intelligenz.
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Bild: Modell einer AR-Brille die zur Sturzprävention getragen werden kann; Copyright: Lorenz Assländer

Lorenz Assländer

Stürze verhindern mit AR-Brille

21.02.2023

Für ältere Personen ist das Sturzrisiko deutlich höher und riskanter, da es gleichzeitig häufiger zu ernsthaften Verletzungen führt. Im Projekt „Augmented Balance“ entwickeln Forschende eine Augmented Reality (AR) Brille, die zur Verbesserung des Gleichgewichts und damit zur Sturzprävention beitragen soll.
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Bild: Der Betrieb der 3D-Druckmaschine bei der Arbeit in einem Laborraum; Copyright: ASphotostudio

ASphotostudio

3D-Druck für Apotheken oder Krankenhäuser

15.02.2023

Hoch individualisierte Medikamente aus dem 3D-Drucker könnten den Behandlungserfolg erhöhen, Nebenwirkungen verringern und die Therapietreue verbessern.
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Bild: Ein Mann in T-Shirt und Jeans liegt in einem Röntgenraum und wird von einem anderen Mann mit Röntgengerät anvisiert; Copyright: Pressmaster

Pressmaster

Neue Vorgaben fürs Röntgen - Patientenschutz wird weiter verbessert

14.02.2023

Um die Strahlenexposition für Patientinnen und Patienten möglichst zu begrenzen, legt das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) regelmäßig sogenannte diagnostische Referenzwerte für besonders häufige oder auch dosisintensive Röntgenanwendungen fest. Das BfS hat diese Werte nun erneut deutlich gesenkt: im Mittel um 15 Prozent.
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Bild: Arzt in blauer Kleidung steht neben einem Bett, in dem ein Patientendummy liegt; Copyright: Klinikum Oldenburg

Klinikum Oldenburg

Ausbildung: Das Delir erkennen lernen mit der Roboter-Patientin

10.02.2023

Bisherige Patientensimulatoren sind meist Puppen, die zwar Vitalfunktionen über eingebaute Elektronik simulieren können, ansonsten aber leblos sind. Eine Roboter-Patientin könnte zukünftig frischen Wind in die Ausbildung bringen. Sie soll Krankenhauspersonal dabei helfen, das Delir bei Patientinnen und Patienten besser zu erkennen, und so die Patientensicherheit erhöhen.
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Bild: High-Tech-Roboterarm, der eine Computerprozessoreinheit mit symbolisierter künstlicher Intelligenz im Griff hält; Copyright: iLexx

iLexx

TEF-Health: Von der KI-Software zu Operationsrobotern

07.02.2023

Um innovative Ansätze in KI und Robotik im Gesundheitswesen zu prüfen und schneller zur Marktreife zu bringen, hat die EU ein Projekt im Rahmen des Programms TEF – Testing and Experimentation Facilities – im Bereich Gesundheit gestartet. Es trägt den Namen TEF-Health und startete mit einem Kick-Off-Meeting am 23. Januar.
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Bild: Ein Mann in blauer Skiausrüstung steht auf einem mit Schnee bedeckten Berg und bedient ein Smartphone; Copyright: Atomic

Atomic

Ermüdung rechtzeitig erkennen: Wenn der Ski zur Hüttenpause rät

18.01.2023

Vom Labor auf die Piste: Im Salzburger COMET-Kompetenzzentrum "Digital Motion“ wird innovative Sensorik getestet, die das Unfallrisiko beim Skifahren in Zukunft reduzieren soll. Intelligente Sportausrüstung soll die Ermüdung von Skiläuferinnen und -läufer erkennen und rechtzeitig zu einer Pause raten.
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Bild: Zwei Männer und zwei Frauen stehen in einem Labor und begutachten eine kleine Apparatur (Mikrophysiologisches System); Copyright: Amac Garbe/Fraunhofer IWS

Amac Garbe/Fraunhofer IWS

Radioaktive Substanzen bekämpfen Krebs im Mini-Labor

13.01.2023

Zwei Dresdner Forschungsinstitute wollen mit einer neuen Idee die Anzahl von Tierversuchen in der radiopharmazeutischen Forschung verringern.
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Bild: Prototyp einer grau-schwarzen Spezialbrille; Copyright: Assländer, Universität Konstanz

Assländer, Universität Konstanz

Brille hilft bei räumlicher Orientierung und kann Stürze verhindern

02.01.2023

Mit einer speziellen Brille wird die visuelle Orientierung und damit das Gleichgewicht verbessert. Optische Anhaltspunkte werden eingeblendet. Das kann Stürze verhindern.
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Bild: Draufsicht der sauberen Gesichtsmaske der FFP2-Klasse auf blauem Hintergrund; Copyright: Photology75

Photology75

Radon: Gesichtsmasken senken Strahlenbelastung

21.12.2022

Forschende des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung konnten nun in einer Veröffentlichung im "International Journal of Environmental Research and Public Health“ zeigen, dass das Tragen von Gesichtsmasken – sowohl FFP2- als auch chirurgische Masken – die Lungenexposition und somit die Dosis stark verringert.
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Helfende Hände neu definiert – Stäubli Tec-Systems GmbH

16.11.2022

Medizinroboter sind auf dem Vormarsch: Hochpräzise, starr oder flexibel, müssen sie auch die Kriterien für sterile Operationsbedingungen erfüllen. Auf der MEDICA 2022 besuchen wir den Stand von Stäubli Tec Systems und überzeugen uns davon, warum Roboter die helfende Hand von Chirurgen sein können.
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Im Namen von Hygiene und Sicherheit: moderne Krankenhausausstattung

14.11.2022

Neben der offensichtlichen medizinischen Versorgung der Patientinnen und Patienten ist auch die Infektionsvermeidung im Krankenhaus ein großes Thema. Welche Geräte sind im Kampf gegen Bakterien, Keime und Co. unerlässlich und was passiert eigentlich mit möglichem kontaminierten medizinischen Abfall?
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Sicherheit für medizinische Fachkräfte – Owen Mumford Ltd.

10.11.2022

Auch in der Medizin gibt es Arbeitsunfälle. Einer der häufigsten sind Verletzungen mit Kanülen und Nadeln. Diese sind nicht nur schmerzhaft, sondern bergen auch ein Infektionsrisiko. Auf der MEDICA 2022 zeigt Owen Mumford Lösungen für die sichere Medikamentengabe und Blutentnahme. Im Videointerview erfahren wir außerdem mehr über die Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens.
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Bild: Schwarzes, kastenförmiges Gerät, aus dem eine kleine, blaue Flamme auf einen Lichtschalter gerichtet wird; Copyright: Fraunhofer IST/Paul Kurze

Fraunhofer IST/Paul Kurze

Kaltes Plasma: kontaktfreie Desinfektion von Oberflächen

02.05.2022

Eine der zeitaufwendigsten Arbeiten im Krankenhaus ist die manuelle Desinfektion von häufig berührten Flächen wie Griffen und Schaltern, über die bei Kontakt Pathogene verteilt werden. Im Projekt "MobDi – Mobile Desinfektion" wird ein Roboter entwickelt, der solche Stellen automatisiert reinigen und desinfizieren soll. Dabei soll er unter anderem auch kaltes Plasma einsetzen.
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Bild: ein Reinraum von SOMI medical, im hinteren Bereich sitzt ein Mitarbeiter, im vorderen Bereich steht ein befülltes Lagerregal; Copyright: SOMI medical GmbH

SOMI medical GmbH

Vom Verpackungsprozess bis zur Lagerung – Hygiene in der Produktion

02.05.2022

Das Thema Hygiene ist aktueller denn je, spielt besonders in Krankenhäusern oder Laboren schon seit jeher eine wichtige Rolle. Abgesehen von Maßnahmen vor Ort, um Personal sowie Patientinnen und Patienten zu schützen, müssen auch in der Produktion von Medizinprodukten hohe Hygienestandards erfüllt sein.
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Bild: Ein Raum in einem Krankenhaus mit weißem Boden, Decke, Wänden und Schränken; Copyright: Prostock-studio

Prostock-studio

Hygiene und Sterilisation: Hightech für saubere Oberflächen

02.05.2022

Durch die Corona-Pandemie wird derzeit viel Augenmerk auf die Schutzwirkung medizinischer Masken gelegt. Gerade in medizinischen Arbeitsbereichen genügt aber der Schutz vor einer Aerosolübertragung nicht, denn viele Pathogene werden auch durch direkten Kontakt mit Menschen oder Oberflächen übertragen. Die Hygienemaßnahmen gegen solche Kontaktinfektionen sind aber sehr energie- und zeitaufwendig.
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Bild: Reinigungskraft im Krankenhaus wischt den Boden eines OPs; Copyright: karrastock

karrastock

Desinfektion: Lösungen gegen verschleppte Keime

02.05.2022

Das wichtigste Werkzeug für gute Patientensicherheit sind wirkungsvolle Desinfektions- und Sterilisationsmaßnahmen. Sei es am Point of Care, also in Krankenhaus oder Arztpraxis, oder dort, wo Medizinprodukte steril hergestellt und verpackt werden – die Verschleppung von Pathogenen über Oberflächen, Gegenstände oder Hände kann ernsthafte Folgen haben.
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Bild: Eine Ärztin hat eine Videokonferenz mit einem hustenden Mann; Copyright: PantherMedia/Andrey Popov

PantherMedia/Andrey Popov

Telemedizin: sichere Diagnostik in der Pandemie – und darüber hinaus

01.04.2022

Wer hätte absehen können, wie die Corona-Pandemie unser Leben umkrempelt? Die Arbeitswelt hat sich durch mobiles Arbeiten und digitale Tools verändert. Persönliche Treffen haben zwar nach wie vor einen hohen Stellenwert, sind aber nicht mehr ganz so wichtig wie früher. Und Telemedizin ändert die Kontakte von Ärztinnen und Ärzten mit Patientinnen und Patienten.
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Bild: IT-Infrastruktur eines Mannes wurde von Ransomware verschlüsselt; Copyright: PantherMedia / Andriy Popov

PantherMedia / Andriy Popov

Klinikpersonal für IT-Sicherheit sensibilisieren

08.03.2022

Medizinische Versorgungseinrichtungen gehören zu den kritischen Infrastrukturen. Das Personal muss entsprechend regelmäßig für IT-Sicherheit sensibilisiert werden, damit ein sachgemäßer Umgang mit der IT-Infrastruktur gewährleistet ist und es nicht zu Ausfällen der medizinischen Versorgung kommt.
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Bild: Chirurg setzt einen Herzkatheter bei einem Patienten ein; Copyright: PantherMedia/fly_wish

Elektrophysiologie: Aufbereitung von Kathetern

01.03.2022

Bei der Behandlung von Vorhofflimmern können Katheter verwendet werden. Diese Geräte sind allerdings für den einmaligen Gebrauch bestimmt. Durch eine umfangreiche Aufbereitung können diese komplexen Produkte jedoch mehrfach wiederverwendet werden.
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Bild: Ein blauer OP-Handschuh hängt über dem Rand eines Mülleimers; Copyright: PantherMedia/srikijt

PantherMedia/srikijt

Nachhaltigkeit bei Verbrauchsartikeln – Wohin mit dem Müll?

01.03.2022

Die Medizin produziert viel Müll in Form von Verbrauchsartikeln wie Schutzausrüstung oder Laborzubehör. Das alles wird bisher aus hygienischen Gründen nach dem Gebrauch vernichtet, aber auch hier gilt: Unsere Rohstoffe sind nicht endlich und auch medizinische Abfälle belasten die Umwelt. Allmählich wird ein Umdenken erforderlich.
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Bild: Bild einer normothermen Perfusionsmaschine; Copyright: Charité – Universitätsmedizin Berlin

Charité – Universitätsmedizin Berlin

Maschinenperfusion: Grenzwertige Organe sicher transplantieren

03.01.2022

Die mangelnde Verfügbarkeit von Spenderorganen ist ein großes Problem. Die alternde Bevölkerung, die fehlende Spendenbereitschaft, sowie logistische Gründe spielen dabei eine entscheidende Rolle. Um den zur Verfügung stehenden Organ-Pool für die Empfänger erfolgreich zu nutzen, kann Maschinenperfusion einen großen Beitrag leisten.
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Bild: PD Dr. med. Arne Wieser und Dr. Christoph Haisch; Copyright: LMU Klinikum München

LMU Klinikum München

Raumteiler aus UV-C-Licht befreit Aerosole von SARS-CoV-2-Viren

22.12.2021

Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen stellen virenbelastete Aerosole in Innenräumen immer noch ein wichtiges Problem dar. Eine unsichtbare Schutzwand aus UV-C-Licht könnte hier Abhilfe schaffen und in Zukunft die Ausbreitung von Viren und anderen Pathogenen in Räumen zuverlässig eindämmen ohne die Bewegungsfreiheit der im Raum befindlichen Menschen einzuschränken.
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Bild: eine Frau mit weißen Haaren sitzt in einem Bett, auf einem Stuhl davor eine Frau in OP-Kittel; Copyright: PantherMedia / RostyslavOleksin

PantherMedia / RostyslavOleksin

Patienten anonymisiert überwachen und so Stürze vermeiden

05.11.2021

Stürze sind eine große Verletzungsquelle für Patienten in Krankenhäusern und Bewohner in Pflegeheimen. Solche Stürze lassen sich ohne technische Hilfe nicht voraussagen – aber selbst wenn Technik in den Einrichtungen zum Einsatz kommt, so beruht sie meist auf alten Vorgehensweisen.
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Bild: ein Roboterarm hält eine kleine Ampulle; Copyright: PantherMedia / Bork

PantherMedia / Bork

Das smarte Labor: Zwischen manueller Arbeit und Digitalisierung

01.10.2021

Im Labor fällt einige Arbeit an, die zeitraubend und monoton ist – und damit der perfekte Einsatzort für digitale Lösungen wie künstliche Intelligenz oder Robotik. Aber welche Arbeit können diese Systeme wirklich sinnvoll übernehmen, in welchen Bereichen des Labors sind sie heute vertreten und wo müssen sie noch verbessert werden?
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Machine Vision – Neue Navigation für die Wirbelsäulenchirurgie

15.09.2021

Präzise, extrem schnell und genau – ein neuartiges Navigationsgerät im OP nutzt eine hochentwickelte Kameratechnologie, um den Operateur durch schwierige Eingriffe zu lotsen – direkt im OP. Prof. Ulf Liljenqvist, Chefarzt der Klinik für Wirbelsäulenchirurgie im St. Franziskus-Hospital in Münster, spricht über seine Erfahrungen mit der Anwendung des Gerätes.
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Bild: Ein Chirurg zeigt auf einen Bildschirm, auf dem eine grob runde Form zu sehen ist; Copyright: PantherMedia/pitchayanank.hotmail.com

Bildgebung: Blutgefäße sicher betrachten und operieren

02.08.2021

Wenn Gefäße verengt, verstopft oder verletzt sind, muss häufig chirurgisch eingegriffen werden. Dann werden Ballons und Stents zur Weitung eingesetzt, verstopfende Gerinnsel abgesaugt und mit Kathetern der Zustand der Gefäße beurteilt. Dabei ist intraoperative, kardiovaskuläre Bildgebung unerlässlich, denn sie erlaubt die Navigation der Katheter bei den minimal-invasiven Eingriffen.
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Bild: Eine Person mit brauner Jacke hält ein Smartphone in der Hand; Copyright: PantherMedia / bernardbodo

DiGA: Selbstmanagement mit evidenzbasierten Informationen lernen

03.05.2021

Prof. Dr. Anja Mehnert-Theuerkauf war an der Entwicklung einer DiGA für Krebserkrankte beteiligt. Die App Mika bietet Betroffenen Informationen, Unterstützung und eine personalisierte Therapie-Begleitung bei allen Krebserkrankungen. Im Interview mit MEDICA.de erklärt sie, wo sie die Chancen, aber auch die Grenzen der verschiedenen Arten der digitalen Gesundheitsanwendungen sieht.
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Bild: Handy zeigt Daten zum Diabetesmanagement in einer App an; Copyright: PantherMedia / VIVOOO

Digitale Gesundheitsanwendungen erfolgreich weiterentwickeln

03.05.2021

Digitale Gesundheitsanwendungen bringen viele Vorteile mit sich, wie zum Beispiel ein Monitoring der eigenen Erkrankungen flexibel und mobil von Zuhause. Allerdings gibt es einige technologische und rechtliche Rahmenbedingungen, die bei der Entwicklung einer DiGA beachtet werden müssen.
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Bild: zwei Teststreifen mit verschiedenen Farben liegen in einer Schale; Copyright: PantherMedia / Esben Hansen

PantherMedia / Esben Hansen

Papier-basierter Covid-19-Antikörper-Test

16.04.2021

Der Arbeitskreis für Angewandte Biochemie an der Technischen Universität Darmstadt forscht zur Generierung maßgeschneiderter Antikörper für diagnostische und therapeutische Anwendungen. In einem Projekt entwickelte der Doktorand Adrian Elter innovative Papier-basierte Schnelltests zur Detektion von SARS-CoV-2 spezifischen Antikörpern.
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Bild: Arzt in OP-Kleidung legt sich ein Virtual-Reality-Headset an; Copyright: PantherMedia/Gorodenkoff

Mehr Durchblick: was Mixed und Virtual Reality für die Chirurgie tun

01.04.2021

Wenig ist für Chirurgen so wichtig wie gute Kenntnis und räumliche Vorstellung ihres Operationsgebietes. Selbst dreidimensionale Bildgebungsmethoden helfen jedoch nur eingeschränkt, denn diese Daten werden auf zweidimensionalen Bildschirmen betrachtet. Mixed und Virtual Reality schaffen in der Vorbereitung einer OP oder in der Lehre eine bessere, räumliche Vorstellung des menschlichen Körpers.
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Bild: Ein Mann mit einer VR-Brille auf dem Kopf hält ein chirurgisches Instrument, das an einem Roboterarm befestigt ist; Copyright: Dynamic HIPS

Hüftendoprothesen: OP virtuell und mit Gefühl trainieren

01.04.2021

Chirurgen können Operationen nur eingeschränkt üben, bevor sie im OP stehen. Bei der Implantation einer Endoprothese ist ein gutes Training aber dringend notwendig, da hier Kraft und Maßarbeit gefragt sind. Helfen könnte der Simulator aus dem Projekt "Dynamic HIPS", der nicht nur eine virtuelle Umgebung für die Operation schafft, sondern auch ein realistisches haptisches Feedback gibt.
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Digitales Zwillingsherz – Computermodell für den optimierten Therapieerfolg

15.03.2021

Herz-OPs sind auch für erfahrene Chirurgen schwierig und nicht immer ist der therapeutische Erfolg sicher. Bei Wahl und Planung der richtigen Intervention müssen Ärzte sich auf ihre Erfahrung verlassen. In Zukunft könnte ihnen ein Computermodell helfen: Der digitale Herzzwilling soll mit Patientendaten gefüttert werden und den Erfolg eines Eingriffs simulieren können.
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Bild: Ein leere Seminarraum mit Tischen, Stühlen und Tafel; Copyright: Anika Schreyer/HTWK Leipzig

Anika Schreyer/HTWK Leipzig

COVID-19: Infektionsrisiko punktgenau berechnen

11.03.2021

Mit Mathe gegen Corona: HTWK-Arbeitsgruppe entwickelt neue Simulationsmodelle zur konkreten Virusbelastung pro Person in verschiedenen Innenräumen.
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Bild: Ein langer Krankenhausfluw mit vielen Türen; Copyright: PantherMedia/dlpn

Desinfektion: aktive Oberflächen auf der Intensivstation

01.03.2021

Nosokomiale Infektionen stellen eine Gefahr für Krankenhauspatienten dar, gerade auf Intensivstationen. Ihre Auswirkungen sind oft schwerwiegender als der ursprüngliche Grund für den Klinikaufenthalt. Das Projekt "PACMAN" erprobt jetzt eine antimikrobiell wirksame Beschichtung für Kontaktflächen, mit denen viele Menschen in Berührung kommen und dabei Pathogene weitergeben.
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Bild: Prototyp der Luftschleuse; Copyright: Fraunhofer IBP

Fraunhofer IBP

Covid-19: Schutzhimmel verhindert Ansteckung

19.01.2021

Das Risiko einer Ansteckung mit SARS-CoV-2 ist besonders hoch in Innenräumen. Denn dort ist neben der Schmier- und Tröpfcheninfektion auch eine Infektion über Aerosole möglich, die sich in der Luft anreichern und ausbreiten. Ein ausreichender Luftaustausch oder eine Luftreinigung helfen, das zu verhindern. Einen solchen Ansatz verfolgt auch der vom Fraunhofer IBP entwickelte Schutzhimmel.
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Robotikarme im OP – Wenn der Chirurg im Sitzen arbeiten kann

23.11.2020

Chirurgie erfordert nicht nur Konzentration, sondern auch Kraft und Ausdauer. Einen Teil dieser Arbeit können Roboterarme unter Kontrolle des Chirurgen übernehmen. In unserer Videoreportage berichtet Prof. (Saitama Med. Univ.) Dietmar Stephan vom St. Marien-Krankenhaus Siegen darüber, wie Steuerung und haptisches Feedback die Operation mit einem Roboter vereinfachen.
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Bild: Die Hand eines Krankenhausmitarbeiters an einem Gerät neben einem Intensivbett, in dem ein Patient liegt; Copyright: PantherMedia/sudok1

PantherMedia/sudok1

KI: Risiken nach der OP personalisiert vorhersagen

22.10.2020

Egal, ob es sich bei einer Operation um Routine handelt oder um einen individualisierten, bisher einmaligen Eingriff: Ein Restrisiko gibt es immer. Krankenhäuser müssen Patienten deshalb nach der OP gut überwachen und im Notfall schnell eingreifen. Wenn sich aber Komplikationen in Zukunft vorhersagen ließen, könnten Risikopatienten besser überwacht werden.
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Bild: Bildmontage eines Handgelenks mit einem Alarmknopf neben dem Grundriss eines Krankenhauses; Copyright: cibX GmbH

cibX GmbH

IoT im Krankenhaus: jede Zone sicher im Blick

08.09.2020

Besonders in Pandemiesituationen stehen Notaufnahmen von Krankenhäusern unter Druck. Prozesse kommen durcheinander, Systeme brechen zusammen. Ein Überblick über Patienten, Medizingeräte und Räume fehlt. Hier setzt die IoT-Lösung von cibX an. Echtzeitlokalisierung und Visualisierung ermöglichen eine sichere und aktuelle Prozessoptimierung.
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Bild: Intensivbettplatz mit High-Tech-Geräten ausgestattet; Copyright: PantherMedia/sudok1

PantherMedia/sudok1

Zwischen High-Tech und Menschlichkeit – Digitalisierung auf der Intensivstation

03.08.2020

In keinem anderen Bereich im Krankenhaus findet man so viele High-Tech-Geräte wie auf der Intensivstation. Neben jedem Patientenbett sind vier bis zehn Geräte aufgestellt, die sämtliche Vitalparameter kontinuierlich messen und beinahe jedes Organ ersetzen können. Dabei entsteht eine riesige Menge an Daten. Sie wird jedoch oft nicht sinnvoll genutzt, birgt aber großes Potenzial.
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Bild: Überwachungsmonitor auf der Intensivstaion; Copyright: PantherMedia/sudok1

PantherMedia/sudok1

Auf der Intensivstation: smarte Lösungen für eine bessere Versorgung

03.08.2020

In den letzten Monaten ist ihre zentrale Bedeutung für das Gesundheitssystem aufgrund der Corona-Pandemie in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt: die Intensivstation. Patienten, die sich aufgrund einer Erkrankung, Verletzung oder Operation in einem kritischen Zustand befinden, werden hier mit zahlreichen High-Tech-Geräten versorgt. Ergänzend halten auch mehr digitale Lösungen Einzug.
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Image: Eine weiße Mund-Nasen-Schutz-Maske kommt aus einer Produktionsanlage; Copyright: Fraunhofer IPT

Fraunhofer IPT

Schutzausrüstung: von 0 auf 50.000 Masken täglich

22.07.2020

Not macht erfinderisch: Während viele Unternehmen durch die Corona-Pandemie wirtschaftlich getroffen wurden, haben andere darin Chancen erkannt. Ein Beispiel dafür, wie Unternehmen in der Krise auch profitieren können, ist die Produktion medizinischer Schutzausrüstung. Drei Partner haben gemeinsam in kürzester Zeit eine Produktionsanlage für medizinische Mund-Nasen-Schutzmasken aufgebaut.
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Bild: Zwei Menschen stehen in Schutzanzügen an einer Werkbank in einem Labor; Copyright: Fraunhofer IBMT/Foto Bernd Müller

Fraunhofer IBMT/Foto Bernd Müller

epiLab: Corona-Testung im mobilen Sicherheitslabor

08.07.2020

Ein Schlüssel gegen die Ausbreitung von SARS-CoV-2 liegt in der regelmäßigen und flächendeckenden Testung. So können Infektionen frühzeitig entdeckt und Ansteckungsketten unterbrochen werden. Dabei geht es auch immer wieder um die Frage nach den vorhandenen Testkapazitäten. Im Saarland unterstützt das mobile epiLab die Suche nach verdeckten Infektionen in Pflegeeinrichtungen.
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Bild: Handschlag zweier Personen, von denen eine einen Arztkittel trägt, vor Windrädern und Solar-Panels in der Sonne; Copyright: PantherMedia/Wavebreakmedia (YAYMicro)

PantherMedia/Wavebreakmedia (YAYMicro)

Das grüne Krankenhaus – zum Wohle des Patienten und der Natur

01.07.2020

Ein Krankenhaus verbraucht täglich so viel Energie wie eine Kleinstadt. Um die bestmögliche Versorgung der Patienten zu gewährleisten, läuft es rund um die Uhr im Dauerbetrieb. Das Wohl der Umwelt spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Denn hohe Sicherheits- und Hygienestandards scheinen nicht mit ressourcenschonender Nutzung vereinbar zu sein – oder doch? Das Green Hospital zeigt, wie es geht.
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Bild: zu Schale geformte Hände halten eine grün bewachsene Halbkugel mit Gebäuden, Windrädern und Solar-Panels; Copyright: PantherMedia/sellingpix

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Green Hospital: auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit

01.07.2020

In Zeiten des Klimawandels ist auch im Gesundheitssektor das Interesse an ökologischen Alternativen gewachsen. Doch für den komplexen Organismus eines Krankenhauses stellt das eine große Herausforderung dar. Wie kann trotz Dauerbetrieb Energie gespart werden? Inwiefern sind Hygienestandards und Müllreduktion miteinander vereinbar? Und welche Kosten sind mit dem Green Hospital überhaupt verbunden?
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Bild: Ein älterer Mann liegt am Boden und hält sich den Kopf, seine Frau kniet neben ihm und ruft den Notarzt; Copyright: PantherMedia/AndrewLozovyi

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Schlaganfall-Versorgung: Wenn jede Minute zählt

02.06.2020

Ein Schlaganfall kann jeden treffen – ältere, aber auch jüngere Menschen. Die Minuten nach dem Schlaganfall entscheiden darüber, ob Behinderung oder Tod die Folgen sind. Nur wenn Akutversorgung, stationäre Behandlung und Rehabilitation gezielt und effektiv durchgeführt werden, sind die Chancen größer, dass nur wenige Schäden zurückbleiben oder dass Beeinträchtigungen sich sogar zurückbilden.
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Bild: Rettungswagen unterwegs; Copyright: Bild: Rettungswagen unterwegs; Copyright: PantherMedia / inhabitant

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Mobile Stroke Units: besseres Outcome nach Schlaganfall

02.06.2020

Erleidet ein Patient einen Schlaganfall wird der Rettungswagen gerufen. Doch der Weg ins Krankenhaus ist zeitaufwendig. Damit Behinderungen und Todesfälle vermieden werden, müssen Patienten schnellstmöglich behandelt werden. Eine aktuelle Studie der Charité - Universitätsmedizin Berlin zeigt, dass mobile Stroke Units hierbei eine maßgebende Rolle spielen.
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Bild: Das neue Medizingerät Magnetic Particle Imaging (MPI); Copyright: IBI

Molekulare Bildgebung: Schlaganfall schnell und sicher im Blick

02.06.2020

Nach einem Schlaganfall sind Patienten auf eine stationäre Versorgung angewiesen. Lebensnotwendige und überwachende Geräte tragen dazu bei, dass sie sicher und effektiv behandelt werden. Ein neues tomographisches Bildgebungsgerät soll helfen, den riskanten Weg des Patienten in die Radiologie zu vermeiden und eine direkte Überwachung der Gehirndurchblutung am Patientenbett zu ermöglichen.
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Bild: Übertragung medizinischer Daten eines Sportlers auf einen Laptop; Copyright: PantherMedia / Viktor Cap

PantherMedia / Viktor Cap

Software für die Sportmedizin: Monitoring auf Knopfdruck

22.05.2020

Sportler müssen nicht nur fit sein, sondern auch Top-Leistung erzielen, besonders bei der Vorbereitung von Sportevents wie internationalen Wettbewerben. Damit das Training optimal und individuell erfolgt, müssen Daten von externen Laboren und Instituten herangezogen werden. Einen kompletten Workflow – von Anamnese bis hin zum Befundschreiben, bietet [i/med] Sport von DORNER Health IT Solutions.
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Bild: Zeichnung eines Mannes und einer Frau, die miteinander über einen Medikationsplan sprechen; Copyright: mein.klinikplan.de

mein.klinikplan.de

eMMa: Medikations-App verbessert die Patientenversorgung

08.05.2020

Zwischen Patient und Arzt steht am Anfang immer ein Gespräch. Auch wenn hier viel Notwendiges gesagt und Wichtiges ausgetauscht wird: Vieles lässt sich auch abkürzen – zum Beispiel, wenn bestehende Informationen digital vorliegen. Patienten können in Zukunft etwa ihren Medikationsplan per App übermitteln. "eMMa" macht's möglich.
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Bild: Blick von oben auf ein roboterassistiertes System; Copyright: PantherMedia / wedmov

Robotik im Operationssaal: Training und Sicherheit verbessern

04.05.2020

Robotik im Operationssaal birgt neben Vorteilen auch einige neue Herausforderungen. Daher muss sich ein effizienter Umgang mit der Robotik auch im Training wiederfinden.
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Bild: Lächelnder Mann hält Hand an Ohrstecker; Copyright: panthermedia.net/cristalov

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In-Ear Sensoren für das Monitoring von Vitalparametern

22.04.2020

Wearables bieten praktische Lösungen zur flexiblen Messung von Daten. Der Sensor der Firma cosinuss° wird dabei direkt im Ohr getragen und bietet die Möglichkeit eines präzisen Monitorings der Vitalparameter.
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Bild: Wissenschaftler mit Handschuhen und Schutzanzug arbeitet an einem Mikroskop; Copyright: PantherMedia/EvgeniyShkolenko

BSL-4-Labore: sicher ist sicher

01.04.2020

Labore werden in vier Schutzstufen eingeteilt, die bestimmen, mit welchen Biostoffen darin gearbeitet werden darf. Die höchste Stufe, BSL-4, ist vermutlich die prominenteste, wenn man an den Umgang mit Krankheitserregern denkt. Dabei gehören die wenigsten Labore zur Stufe BSL-4, da sie auch die höchsten, komplexesten und damit teuersten Anforderungen haben.
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Bild: Mikroskop neben einem Bildschirm, der ein Bild von Bakterienkulturen zeigt; Copyright: PantherMedia/shmeljov

Sicherheit im Labor: Infektionsschutz bei der Arbeit

01.04.2020

Was reingeht, darf nicht rauskommen - und drinnen auch niemandem schaden. So lässt sich das Thema "Sicherheit im Labor" vielleicht in einem Satz zusammenfassen – zumindest dort, wo in Biologie und Medizin mit Krankheitserregern gearbeitet wird. Die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen hängen vor allem davon ab, was "drin" ist.
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Bild: Ein Forscher sitzt an einem Laborarbeitsplatz und zieht sich Schutzhandschuhe an; Copyright: PantherMedia/dragana.stock@gmail.com

Sicheres Labor – Schutz durch Technik

01.04.2020

Wenn in der biomedizinischen Forschung oder der Diagnostik mit potenziell infektiösen Materialien wie Zellkulturen, Blut oder Gewebe gearbeitet wird, muss das Laborpersonal unbedingt vor einer Ansteckung geschützt werden. Neben verschiedenen Sicherheitseinrichtungen am Arbeitsplatz kommt es hier auch auf das richtige Arbeitsmaterial an.
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Bild: Eine Forscherin mit Mundschutz, Handschuhen und Haube legt einen Objektträger auf ein Mikroskop; Copyright: PantherMedia/Kzenon

Laborarbeit: auf die richtige Schutzausrüstung kommt es an

01.04.2020

Beim Umgang mit infektiösen Stoffen kommt es nicht nur drauf an, vorsichtig und im richtigen Verhalten im Labor und für die Arbeit mit diesen Stoffen geschult zu sein. Wichtig ist auch sichere persönliche Schutzausrüstung, die die Mitarbeiter vor Kontakt mit Gewebe, Flüssigkeiten und Aerosolen schützt.
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Bild: Vorschaubild zum Video

Trinkwasserdesinfektion im Krankenhaus - Vollautomatische Legionellen-Bekämpfung

31.03.2020

Neben der Handhygiene steht auch die Trinkwasserhygiene auf der To-do-Liste jedes Krankenhauses. Extrem viel Geld wird in saubere Wasserleitungen gesteckt, um Legionellen zu vernichten. Eine alternative Lösung zur mechanischen und thermischen Bekämpfung bietet die Wasserdesinfektion mithilfe eines Automaten.
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Bild: UV Visual Lift; Copyright: by UVentions

by UVentions

Hygiene: Intelligenter Schutz vor Keimen wie dem Coronavirus

23.03.2020

Keime wie Bakterien, Viren oder Pilze können von Mensch zu Mensch, über Hände oder Gegenstände verbreitet werden. In öffentlichen Bereichen und Räumen berühren Menschen Türklingen und Taster in Aufzügen und gehen unaufhaltsam hinein- und heraus. Eine regelmäßige Desinfektion mit Menschenhand ist kaum zu überwältigen. UVentions GmbH hat hierfür eine intelligente Lösung gefunden.
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Bild: Person hält sich die Hand aufs Herz mit grafischer Darstellung eines Herzens daneben; Copyright: panthermedia.net/suriyaphoto

Nicht-invasiver Herz-Screening-Test: Cardisiographie

02.03.2020

Koronare Herzerkrankungen können völlig überraschend auftreten. Um das Risiko zu verringern und ein schnelleres Eingreifen zu ermöglichen wurde die Cardisiographie entwickelt. Die Cardisiographie bietet als ein nicht-invasiver Herz-Screening-Test die Möglichkeit frühzeitig eine Erkankung zu erkennen.
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Bild: zementierte künstliche Hüftendoprothese; Copyright: panthermedia.net/coddie

Endoprothesen: ein Schritt zur freien und leichten Bewegung

01.01.2020

Gelenke können plötzlich oder schleichend ihre natürliche Funktion verlieren, sei es nach Unfällen, durch Krankheiten oder Abnutzung. In diesen Fällen können künstliche Gelenke implantiert werden – Endoprothesen. Als Gelenkersatz sollen sie so lange wie möglich im Körper verbleiben. Sie sind Garant für eine bessere Lebensqualität und Bewegungsfreiheit.
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Bild: Arzt tröstet Patienten vor der OP; Copyright: panthermedia.net/luckybusiness

Endoprothetik-Chirurgie: zwischen moderner und klassischer OP-Technik

01.01.2020

Wer auf ein künstliches Gelenk angewiesen ist, muss sich einer Operation unterziehen. Zwischen Roboter, herkömmlicher oder minimal-invasiver Operationstechnik müssen Arzt und Patient gemeinsam entscheiden, welche Operationsmethode am geeignetsten ist. Hierbei sollen post-operative Risiken möglichst gering gehalten werden und Vorteile überwiegen.
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Bild: Patient mit Schmerzen in Fingern; Copyright: panthermedia.net/Milkos

APRICOT-Projekt: Implantat "hilf(t) dem Menschen, sich selbst zu heilen"

01.01.2020

In der heutigen Zeit werden Menschen immer älter, die Anzahl der Arthrose-Patienten steigt. Aber auch bei der jüngeren Generation ist aufgrund der täglichen Anwendung mobiler Geräte das Risiko, an Arthrose zu erkranken erhöht. Das EU-Projekt APRICOT entwickelt einen neuen Implantattyp zur Behandlung von Fingergelenkarthrose – eine Hilfe zur Selbstheilung.
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Bild: Sportlerin mit Knieschmerzen; Copyright: panthermedia.net/Wavebreakmedia Itd

Endoprothesen: zwischen Möglichkeit und Realität

01.01.2020

Wenn natürliche Gelenke ihre Funktionsfähigkeit verlieren, können sie durch künstliche Gelenke, auch Endoprothesen genannt, ganz oder teilweise ersetzt werden. Endoprothesen müssen eine gewisse Beschaffenheit aufweisen, da sie so lange wie möglich im Körper verbleiben sollen. Neben einigen Risiken, können Endoprothesen auch zu einem mobilen und unbeschwerten Leben für Jung und Alt beitragen.
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Bild: Vorschau zum Video

Cybersicherheit für Medizintechnikgeräte - Praktische Hilfe für Hersteller und Anwender

05.11.2019

Völlig unterschätzt: Die Sicherheitsrisiken durch die Vernetzung unterschiedlicher Medizingeräte gerade in Krankenhäusern wurden bislang stark vernachlässigt. Das kann sich nun ändern, denn die deutsche Expertengruppe CyberMed hat eine Ausfüllhilfe für das technische Merkblatt zur Cybersicherheit von Medizintechnikgeräten, das MDS2-Formular, entwickelt.
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Bild: Volker Bruns; Copyright: Fraunhofer ISS

Fraunhofer ISS

KI-Software: "iSTIX eröffnet den Zugang zur Welt der Digitalen Pathologie"

08.10.2019

Mikroskope, die Zellen für das menschliche Auge sichtbar machen, gibt es zahlreiche auf dem Medizinmarkt. Auf Künstlicher Intelligenz beruhende Softwares zur Analyse dieser Bilder ebenfalls. Nach den mikroskopischen Aufnahmen stehen Wissenschaftler vor immensen Mengen an Scans mit meist geringer Auflösung. Erst als zusammengeführtes Ganzes eröffnen sie den Zugang zur digitalen Pathologie.
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Bild: MEDICA START-UP PARK; Copyright: Messe Düsseldorf/ctillmann

MEDICA START-UP PARK: "Für alle, die den Start-up-Spirit spüren möchten"

01.10.2019

Wenn die Hallen der MEDICA offenstehen und medizinische Innovationen präsentiert werden, so sollte einem Gemeinschaftsstand besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden – dem MEDICA START-UP PARK. Die Start-ups, die sich hier präsentieren, sind nicht nur für Besucher und Investoren interessant, auch langjährige Aussteller und Großunternehmen profitieren vom Kontakt zu den jungen Gründern.
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Bild: Verbindung medizinischer Geräte; Copyright: panthermedia.net/everythingposs

MEDICA START-UP PARK 2019: Innovationen von Morgen heute erleben

01.10.2019

Der Medizinmarkt boomt – medizinische Ideen und Zukunftsvisionen sind gefragter denn je. Insbesondere auf dem MEDICA START-UP PARK 2019 wollen junge Gründer ihre Produktinnovationen präsentieren. Kontakte knüpfen, Investoren treffen und ein internationales Umfeld an nur einem Ort erleben. In unserem Thema des Monats entdecken Sie, was den MEDICA START-UP PARK einzigartig macht.
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Bild: Funktionen der bio-T-Plattform; Copyright: bio-T Medical

IoT im Gesundheitswesen: das Potenzial von Daten voll ausschöpfen

01.10.2019

Das Internet der medizinischen Dinge (IoT) spielt eine wichtige Rolle bei der Überwachung von Patienten in Krankenhäusern oder selbstständigen Messungen zu Hause. Hier sind medizinische Geräte über eine Cloud verbunden, in der die Werte des Patienten gesammelt und analysiert werden. Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung nimmt die Bedeutung von Clouds im medizinischen Bereich stetig zu.
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Bild: Teilnehmer des German Medical Awards 2018; Copyright: German Medical Award

German Medical Award

German Medical Award 2019 zeichnet Zukunft der Patienten(versorgung) aus

22.08.2019

Im Rahmen der MEDICA in Düsseldorf findet am 18. November der German Medical Award statt. Besonderes Engagement und fortschrittliche Patientenversorgung stehen im Fokus der Verleihung. Ärzte, Kliniken und Unternehmen aus Medizin und Gesundheitswirtschaft können hier ihre Leistung in Medizin und Management unter Beweis stellen und haben die Chance, ausgezeichnet zu werden.
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Bild: Sportschuhe eines Sportlers; Copyright: panthermedia.net/ Daxiao_Productions

Sportmedizin – Leistungswerte bei bester Gesundheit

01.07.2019

Wer körperliche Aktivitäten in den eigenen Lebensstil integriert, lebt gesünder und ausgeglichener. Doch wo liegen die Belastungsgrenzen? Lassen sich Messungen des Gesundheitszustands auch unterwegs durchführen? Wie sportmedizinische Untersuchungen dazu beitragen, die Leistungsfähigkeit beizubehalten und gesundheitliche Risiken zu minimieren, erfahren Sie in unserem Thema des Monats.
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Bild: Marathon-Läufer; Copyright: panthermedia.net/adamgregor

Sportmedizin – gesund in Bewegung bleiben

01.07.2019

Körperliche Aktivität hat in der heutigen Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Auf der Suche nach Ausgleich oder als Hochleistungssportler - körperliche Aktivität in den eigenen Lebensstil zu integrieren, hat eine sowohl physische als auch psychische positive Wirkung. Doch lassen sich Körper und sportliche Aktivität in Einklang bringen, sodass Sport nicht zur Belastung, sondern Entlastung wird?
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Bild: Radsportler; Copyright: panthermedia.net/rcaucino

Leistungsdiagnostik: Mehr Erfolg im Sport – bis an die Grenzen

01.07.2019

Stationär oder mobil – besonders Leistungssportler sind auf regelmäßige Messungen des Gesundheitszustands angewiesen. Bei der Teilnahme an Wettkämpfen müssen sie höchste Leistung erbringen und sollen körperlich fit sein. Doch wo liegen die Belastungsgrenzen? Gibt es Geräte, die Informationen liefern, ganz gleich an welchen Ort sich der Proband befindet?
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Bild: Handgelenk mit Smartwatch, die den Pulsschlag misst; Copyright: panthermedia.net / Lev Dolgachov

panthermedia.net / Lev Dolgachov

mHealth: Vorhofflimmern erkennen – die App für ein gesundes Herz

08.05.2019

Vorhofflimmern ist die häufigste anhaltende Herzrhythmusstörung. 1,8 Millionen Menschen leiden in Deutschland an dieser Krankheit. Sie ist schwer zu diagnostizieren. Häufig bleibt sie sogar unbemerkt und kann zum Schlaganfall führen. Eine Smartwatch mit einer neuen medizinischen App soll Patienten nun helfen, Vorhofflimmern rechtzeitig zu erkennen.
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Bild: Beinimplantat; Copyright:panthermedia.net/ monstArrr

panthermedia.net/ monstArrr

Beinimplantat: Mehr Komfort durch Vollbelastbarkeit

22.03.2019

Beinimplantate - bei angeborenen oder erworbenen Beinlängendifferenzen sind sie unverzichtbar. Eine volle Gewichtsbelastung während der Beinverlängerung ist jedoch bei den bisherigen Implantaten nicht möglich. In der 3D-Chirurgie am Klinikum der Universität München wurde nun erstmals ein Implantat angewendet, das eine sofortige Gewichtsbelastung ermöglicht.
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Bild: Zellkultivierung; Copyright: panthermedia.net / matej kastelic

Organ-on-a-chip - Organe im Miniaturformat

01.02.2019

In-vitro-Verfahren und Tierversuche kommen für die Entwicklung sowohl von Medikamenten als auch neuen Therapieansätzen zum Einsatz. Insbesondere Tierversuche werfen jedoch mehr und mehr ethisch umstrittene Fragen auf. Eine vielversprechende Alternative sind Organ-Chips. In einem System mit der Größe eines Smartphones sind hier Organe durch einen künstlichen Kreislauf miteinander verbunden.
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Bild: Socke TelePark; Copyright: Marc Eisele, Universitätsklinikum Dresden

Marc Eisele, Universitätsklinikum Dresden

Freier leben dank Telemedizin – "TelePark"- Projekt für Parkinson-Patienten

08.01.2019

Parkinson ist eine neurologische Erkrankung, bei der Patienten hauptsächlich an Bewegungsstörungen leiden. Dadurch können sie den Alltag nur schwer bewältigen. Regelmäßige Arztbesuche und Therapiestunden sind notwendig. "TelePark" - ein Projekt, bei dem diverse bewegungsbezogene Parameter mithilfe von Sensoren und Apps erfasst werden, soll ihnen eine bessere Lebensqualität bieten.
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